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Der Kleine

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  1. Kannst du, genau 15 Minuten lang. Dann darfs nur noch ein Moderator (bzw. Admin) richten.
  2. [OT] Um mal eine nichtssagende Statistik selbst zuerstellen: Resultiert daraus jetzt, daß mit B. zu 100% nahezu 100% erreicht werden und mit F. nur 40 % nahezu 100% erreichen? [/OT] Zum Threadersteller : Deine zuständige IHK anrufen, die können dir verbindliche Antworten geben.
  3. Also immer was los hier. PS: Was hat das Board mit seinen Regeln mit uns Prüfern zu tun? Hallo erstmal von meiner Seite.
  4. Meine Aussage : Ein Anzweifeln sämtlicher Aussagen von Leuten, die ein paar Jahre mehr als du erlebt haben und etwas länger im Fache stehen, ist vielleicht nicht immer der richtige Weg, sich Gehör zu verschaffen. Deine Interpretation : hat nichts mit meiner Aussage zu tun. Anhand der schnell zu findenen pädagogischen Erfahrungen, welche man im Gespräch mit Leuten verschiedenster Coleur im Leben unter anderem auch im PA sammeln kann, ergibt sich sofort das Bild, das sich hier auf dem Board doch einige rumtreiben, die etwas Älter sind, als du. UPS: Wenn es meine Meinung ist, die hier dargestellt wird, wie kannst du allumfassend die Richtigkeit oder Falschheit dieser Beurteilen? PS: Hast du meinen vorherigen Post eigentlich gelesen (und nicht bloss überflogen). Dort steht eindeutig, daß ich deine Sichtweise (Sorry, daß ich persönlich und direkt werde) ein wenig aufhellen möchte, indem ich dir einige weitere zu bedenkende Punkte nenne. Auf alle Fälle will ich deine Meinung nicht noch weiter einengen. Die von mir zitierten Ausagen sind somit keinerlei Meinungswiedergabe meinerseits, sondern einfach die Suche nach einer Basis zur möglichen Vergleichbarkeit von Leistungen. Wenn wir uns darauf nicht verständigen können, besitzt die gesamte Diskussion keinerlei geeignete Basis (und muß entsprechend pädagogischer Dinge abgebrochen werden). Was ich für die Aussagefähigste Methode bei der Beurteilung von potentiellen Bewerbern in meiner Firma halten würde, kommt nirgends zur Sprache und kann sicherlich kaum über diesem Medium ausreichend erörtert werden. Schliesslich geht es in jedem einzelnen Fall um Einzelfälle mit Einzelfallentscheidungen, die ich nicht aufgrund kopierter Zeugnisse in letzter Konsequenz treffen würde.
  5. Die einfache Aussage ist, daß eine BS unter Umständen sich an den Leistungen der Schüler messen lassen muß. Das schärft Ihren Ruf und Ihren Reputations-Dingsda. Ein PA muß sich nicht an den vergebenen Prädikaten messen lassen, sondern kann und wird entsprechend seiner gemeinnützigen Tätigkeit handeln und eine jeweils vergleichbare objektive Bewertung vornehmen können. Das mag vielleicht deine Interpretation sein, hat sonst keiner weiter genannt. Aussage ist und bleibt: Das IHK - Zeugnis ist eher Vergleichbar, als das zeugnis einer BS. Falls nicht, bräuchten wir nicht disskutieren. Sorry, Prüfer sind Größenwahnsinnig und Grauhaarig. Es ist irgendwie komisch, wenn hier auf dem Board gleiche Meinungen zu verschiedenen Arbeiten von ganz unterschiedlichen Prüfern, die sich niemals gesehen haben, vertreten werden. Die Gewichtung der Einzelbewertungspunkte ist nunmal in jeder IHK unterschiedlich. Das daraus resultierende Gesamtergebnis ist fast identisch. Noten auf unterschiedlichen BS fehlt einfach eine gemeinsame Basis, um sie vergleichen zu können. Und falls du aus meiner Argumentation einer möglichen Bewertungsgrundlage einer speziellen BS eine Verallgemeinerung von laxen Bewertungen ziehen möchtest, dann bleibt dir das überlassen. Meine Aussage war das jedoch nicht, wie du leicht feststellen kannst. Dozenten haben selten einen Arbeitgeber. Viele verdienen Ihr Geld selbst auf der Straße. Das unterschiedliche Niveau mit den unterschiedlichen Ansprüchen der Auftraggeber und der unterschiedlichen Bezahlung der Auftraggeber ist mir sehr wohl bekannt. Die Aussage ist einfach, daß die pädagogische Vorbildung von BS- Lehrern nicht automatisch ein besseres Niveau am Lehren schlussfolgert. Argumente hin oder her. Ich versuche dir die Sichtweise deiner Argumentation leicht zu vergrößern. Vielleicht spielen andere Faktoren noch eine Rolle. Eine Einschränkung irgendwelcher Ausagen und damit eine Einengung in der Argumentation lag und liegt mir bei jeder meiner Behauptungen fern, es sei denn, es ist Blödsinn (siehe meinen Link). Immerhin, ein Grund die Ausagen von Leuten, die etwas länger im Leben (nicht in der Schule) stehen, anzuzweifeln. Wie magst du das beurteilen wollen? Es ist wiederum im BBIG festgehalten, wer in einen PA darf und wer nicht. Wie kommst du also auf solche Vermutungen? Nochmal zur Grundaussage: IMO ist das Zeugnis, welches von der IHK kommt, für fremde Personaler aussagefähiger aufgrund der gemeinsamen vergleichbaren Basis, die mit der Prüfung eingehalten wird, als eine Beurteilung durch die BS, welche nunmal keinerlei Vergleichbarkeitsaspekte (ausser der ZP und der AP) bieten kann. Als drittes Element ist die Einschätzung von Betrieb nicht zu vernachlässigen.
  6. Naja im BBIG § 37 Satz 2 ist es halt gesetzlich so vorgeschrieben, mit der Ausnahme im Satz 5 natürlich.
  7. Wenn du nen Rock anziehen würdest, würde ich schreiben - ganz hoch! Deine Leistungen werden bewertet, nicht dein Äußeres (Manchmal gibt es auch weibliche Prüfer, manchmal sind sehr viele der männlichen Prüfer verheiratet, manchmal sogar länger, als du alt bist ). Zieh an, was dir gefällt und dem Anlaß entsprechend ist, denke dran, dass du dich trotz alledem nicht unwohl fühlen darfst, sonst wirst du noch nervöser. Und Absätze würde ich maximal so gestalten, daß du nicht von oben herab auf die Prüfer einreden musst .
  8. Auf alle Fälle ist ein vergleichbarer Schwierigkeitsgrad in Deutschland vorgegeben, welches sich bei einer BS aufgrund von Eitelkeits-Reputation-Ansprüchen zwangsläufig nicht ergeben muss. Ich wage sogar eine Vergleichbarkeit zwischen Schulen irgendwelcher Art ohne zentralistisch organisierte Vergleiche arg zu bezweifeln. In der Praxis müssen Höchstleistungen auch auf dem Punkt erbracht werden, also beim Kundengespräch, beim Vorgesetzten etc. Es nützt viel mehr, durchschnittliche Leistungen auf dem Punkt hin überdurchschnittlich zu verkaufen, als überdurchschnittliche Leistungen wenn es drauf ankommt, gar nicht zu verkaufen. PS: Es kann natürlich auch für die laxe Bewertungshaltung einer BS sprechen, wenn die Noten über drei Jahren gut waren, aber die Leistungen nicht verkauft (durch das Projekt etc.) werden. Naja ein geübter PA kann Leistungen vergangener Jahre und der aktuellen Leistung schon ziemlich genau beurteilen, die Bewertungsspielräume werden jedes Jahr und überall genutzt, so daß die Endergebnisse wiederum vergleichbar sind. Als sogenannter "Dozent" hätte ich im freien Markt keinerlei Chancen auf lange Sicht, wenn meine Leistungen nicht überzeugen würden. Man wäre irgendwann einfach kein Dozent mehr, weil man keine neuen Lehraufträge mehr bekommt. Als BS-Lehrer erhalte ich einen Festvertrag, welcher trotz meiner pädagogischen Vorkenntnisse nicht zwingend zur Leistung verpflichten muss (Leider!). Wo sich bessere oder schlechtere "Könner" rumtreiben, mag dahingestellt sein. In deinem PA wiederum sitzen mindestens, wie gesetzlich vorgeschrieben, ein AN-Vertreter, ein AG - Vertreter und ein BS-Lehrer. Ich kann dabei keine (pädagogisch nicht ausgebildeten) Dozenten erkennen. Aufgabe des PA ist es ausserdem, die Kenntnisse und Fertigkeiten eines Prüflings zu überprüfen und einzuschätzen. Ob dazu Kenntnisse aus der Praxis und der Lehre hilfreicher sind oder einfach nur pädagogische Kenntnisse eine bessere Beurteilung zulassen, sei dahingestellt.
  9. Mein Vorschlag : "Vorgehensweise" @Hawk: gar nichts sieht nackig aus, und das gehört sich nicht in einer AP.
  10. Hast ja Recht! Also zum Thema: Für mich als absoluter Laie, der nicht versteht, was da eigentlich gemacht wurde, mal eine Frage: Was hast du gemacht? Folie 1: Ist ok, wenn da mal dein name und dein Ausbildungsbetrieb steht. Folie 2: Bis auf die oben beschriebene Sache i.O. Du wirst dich ja hoffentlich nicht hierdran aufhalten. Folie 3: Animationen raus. Traue deinem PA ruhig das Erfassen einer ganzen Folie auf einmal zu. Folie 4: Ist verstanden, aber siehe Folie 3. Folie 5: Ist verstanden, aber siehe Folie 4 ("siehe Folie 3") Folie 6: Ist verstanden, aber siehe Folie 5 ["siehe Folie 4 ("siehe Folie 3")"] Folie 7: Du hast eine wahnsinnig große Eingabemaske und eleminierst daraus alle bearbeiteten Felder? Sind die Werte alle in einer Tabelle gespeichert? Falls nicht, gibt es irgendeinen logischen Zusammenhang zwischen diesen Tabellen, der mein Verständnis der "eigenen Tätigkeit deinerseits" etwas vergrößern könnte? Ergebnis ist eine Feldliste, also eine Liste mit allen Feldern, die auch schon auf der Eingabemaske vorhanden waren. Dieses muß einmal geschehen oder im laufenden Prozess ständig aktualisiert werden? Also reicht nen Zettel mit Bleistift oder benötigst du einen Computer? Folie 8: Aus der Feldliste generierst du irgendwelche Infoobjekte, die dann wiederum zu einem Würfel zusammengestellt werden. Wie und warum und warum nicht anders? Folie 9: Eine Datei (Warum auch immer eine datei) kommuniziert mittels Kommunikationsstruktur mit den Infoobjekten und wiederum durch Transferregeln mit dem Würfel. Woher kommt die Kommunikationsstruktur? wie setzen sich die Transferregeln zusammen? Hast du bei Transfer an Kollosionen gedacht? Folie 10: Kollosionen mittels Timer? Was soll diese Folie ansonsten neues aussagen? Folie 11: Aus dem Würfel folgen Abfragen. Aber wie generieren sich die Abfragen? War das deine Tätigkeit oder ist dieses fester Bestandteil der Software (SAP)? Vielleicht wäre das Aufzeigen eines (von dir erstellten) Abfragebeispieles sinnvoll. Folie 12: Informationen beziehst du wiederum aus einer Werteliste und erstllst über Pivotabellen deine ("selbst gefälschten") Statistiken. Wozu hast du mir den Rest vorher gezeigt? Oder ist dieses eine seperate Aufgabe gewesen? Was wird somit grafisch visualisiert (Zugriffe/ Anmeldungen ) - Deine Legende ist nämlich ausgeblendet? Folie 13: Sollte eigentlich klar sein. Animationen raus. Welche Testverfahren hast du verwendet? PS: Frage mal @Timmi, der macht dich dort schon mehr oder weniger fit. Folie 14: Deine persönliche Einschätzung ist zwar i.O. kann man auch drauflassen, bloss mich interessiert deine eigene Sichtweise nicht. Du sollst Kenntnisse besitzen und nachweisen, nicht darlegen, wieviel du eigentlich gelernt hast. Das hinterläßt bei mir grundsätzlich einen MitleidBonusErregWollen - Tatsch. Wenn dieses drin bleibt, dann bitte an letzter Stelle. Generell: Versuche bitte, deine eigene Leistungen klar von den Leistungen des Systems abzugrenzen. Also Was macht das System, wie ist es Strukturiert, Wo gibt es Probleme, was ist deine Aufgabe, Wie hast du Lösungsalternativen evaluiert, Wie sieht es nach der Umsetzung mit einer Verbesserten Situation in deinem Betrieb aus. Du bist Kaufmann, hast damit 35 Stunden Zeitdauer. War deine Aufgabe eigentlich die Programmierung oder die Eruierung einer besseren Lösungsalternative? Kosten / Nutzenanalyse fehlt nunmal völlig. PS: Ist die rot/organge/gelbe Farbgebung Firmenintern, weil es geht alles, bis auf die erste Seite, die beist mir in die Augen.
  11. Hai Vito, erstmal dto. PS: Was macht deine (selbständige) Arbeit? Und wie fühlt man sich, wenn man nur noch einer Frau hinterhergucken darf?
  12. Generell zustimm, aber: Die Darstellung auf dem Beamer verursacht mehr Krach, als beim OHP (zumindest im Osten, wo die OHP nicht mehr Polylux heißen). Ansonsten ist der Informationsgehalt zwischen Beamer und OHP der Gleiche, sofern man auf animierten Quarks verzichtet. In der heutigen multimedialen Welt darf man sich durchaus eines Beamers bedienen. Man muß dabei nicht dazu neigen, unbeweglich davor zu stehen. Also alles Für und Wider. Und jetzt mein Hauptargument für den Beamer, welches niemand hier ausräumen wird : Folien in Powerpoint zu erstellen und über einem Beamer auszugeben ist gegenüber Folien in Powerpoint zu erstellen - auszudrucken und über einen OHP auszugeben um einiges Preiswerter (weniger Zeit bei der Erstellung, kein Papier bzw. Folien zu nutzen, keine Verschwendung bei den 6 versuchen des ordentlichen Ausdruckes an Druckerleistung, in den 15 Minuten nur unwesentlich abweichende Verbrauchskosten der technischen Gerätschaften) Und sofern die Zielgruppe aus der Multimedialen Welt kommt (PA) ist auch die konservative Nutzung von OHP nicht unbedingt Vorraussetzung für aufmerksame Zuhörer, was natürlich woanders ganz anders aussehen mag. Fazit : Es ist völlig egal, ob OHP oder Beamer, jeder sollte diejenige Präsentationsmethode wählen, mit der er besser zurande kommt. Schliesslich soll das Projekt bewertet werden mit der entsprechenden Präsentationsmethode, nicht unbedingt die ausreichende Fachkenntnis bei Ingangsetzung eines Beamers bzw. OHP's. *Ein kleiner Kaufmann *
  13. [OT]Da muss aber der 4. (in Worten "Vierte") Fall rein. Der - steht als männliche Artikel Kleine - steht zum allgemeinen Erkennens auf offener Straße macht zusammen : Der Kleine (im vierten Fall : besonders den Kleinen anschau)[/OT] Als Kaufmann kennst du die Wirkung von eingescannten Postkarten? - Sieht irgendiwe billig aus. Nehme einfach nur eines der vielen Bildchen. Laß die Animationen weg. Was ist PQR? - Ohne dem mache ich nicht weiter! PS: Bin folglich nur bis zur 4. (in Worten "Vierten") Folie gekommen. PPS: Warum werden eigentlich immer Name und Firmenname nicht eingetragen? Ist das nun Datenschutz oder das Nichtnutzen kostenloser Werbung? Da die Präsi eh vor der IHK gehalten wird, kann Datenschutz nicht der Grund sein. Und warum steht in den Notizen der ersten Folie der Name plötzlich drin? Ist das fehlender Datenschutz? *Dieses wären nach vier Folien bereits Ansatzpunkte zu einer ziemlich detaillierten Befragung deinereiner* Also nochmal : Was ist PQR? - Dann fange ich auch richtig an.
  14. Also die Art der berechnung dürfte bundeseinheitlich sein und in der Ausbildungsordnung festgeschrieben sein, folglich mal mathematisch: 50%*Dokumentation+50%(50%*Präsentation+50%*Fachgespräch)=Prüfungsteil Praxis 40%*GH1+40%*GH2+20%*Wiso=Prüfungsteil Theorie (zumindest für den Rest von Deutschland) PS: Wenn die anderen Noten im hellgrünen Bereich liegen, dann müsste man sich bei dem Fachgespräch schon ganz doll anstellen, um noch durchzufallen (also praktisch gar nix oder gar nix gescheites sagen - das dürfte aber anhand der anderen gezeigten Leistungen extrem schwer fallen - zumindest bei einem geübten PA - und davon kann man nunmal ausgehen)
  15. Na nicht manuell kontrollieren. Du musst alle Datensätze durchlaufen, den Endtermin dir festhalten, den nahcfolgenden Starttermin suchen (also einen datensatz weiterspringen und kontrollieren, ob gleicher Raum, gleiches Datum), dann die Differenz ausrechnen und bei bestimmten Bedingungen den ersten datensatz und den fortlaufenden datensatz festhalten bzw. entsprechend deinen Wünschen manipulieren, bzw. die berechnungen anstellen. Im VBA sehe ich dabei keine großen Probleme, sofern du nicht pro Stunde um die 10.000 neue belegungen dazubekommst, welches aber aufgrund des beschriebnen Problems nicht ständig vorkommen dürfte. Ich glaube nicht, daß dir Excel besondere Vorzüge bietn könnte, aufgrund der Tatsache, daß du zusätzlich dazu noch exportieren und importieren müsstest. das geht mittels VBA auch im ACCESS.
  16. Einen Ausschluß der Doppelbelegung hast du hoffentlich schon implementiert? Datensätze Auslesen sortieren nach : Raum, Tag, Anfang, Ende Dann für jeden Raum an jedem Tag schauen, wie der nächste Nachfolgewert dauert. Ich hoffe, es bringt dich auf einen Ansatz der Lösung - ob dieser elegant wird, kann ich nicht beurteilen. PS: Deutlich mehr Probleme gibt es, wenn du die Doppelbelegung noch nicht ausgeschlossen hast also: Raum bis 11:15 vergeben Raum ab 10.45 wieder gebucht. Dieses darf für den selben Raum am gleichen Tag nicht sein.
  17. [ironie]Erstmal Respekt : Sie ist mittlerwiele 17 kb kleiner.[/ironie] Nen paar Punkte habe ich schon geschrieben. Bitte mal einhalten. Kosten - Nutzen : Wie häufig die 3000 Leistungen? Ohne Software : entweder 200 Stunden oder 25 AT - beides zusammen bringt Fragen. Ich wäre (als Kaufmann) ein Stundenangebverfechter. Mit Software : siehe oben. Laß das "nur" raus. Eine Wertung der Leistung und somit eine Vorbeeinflussung beim Aufzählen der Fakten gehört sich nicht. Deine Schlußfolgerungen ziehst du erst unten aus den Werten. Woher sind die Kosten (Zeitdauer mal Lohnverrechnungssatz + Nebenkosten)? Warum ohne Dokumentationserstellung? Diese gehört beim normalen Arbeiten auch irgendwie dazu - ist hier gefordert und gehört somit in die für dieses Projekt angefallenden Kosten. Ersparnis ist einmalig, monatlich, stündlich??? Siehe oben - Bitte Zeitdauer mit angeben. BTW: Euer Sysadmin ist aber schlecht bezahlt (zumindest für BW) - wenn ihr nur 50 Euro an andere weiterverrechnen würdet . Wenn die Zeitdauer mit angegeben ist - dürfte Gesamtersparnis eine blöde Aussage sein, da die Erstellungskosten einmalig sind. Berechenbar ist der Amortisationszeitpunkt - nix anderes. Achja : letzte Folie - bitte ändern!
  18. Sorry, kennst du die Suchfunktion? Hast du die schon 100.000 Lösungsthreads dazu gelesen? Anzug wäre schön, ich habe als Prüfer auch einen an. Ohne Anzug gibt es keinen direkten Abzug - weil deine Kenntnisse und Fähigkeiten gefragt sind, nicht deine SchlipsKnotenAlleinBindeUndDabeiUnterstützungBekommMöglichkeiten. Der Gesamteindruck spielt bei jeder Art der Kommunikation eine Rolle und geht (im Unterbewusstsein) auch mit in die Prüfung ein. PS: Ein Teilnehmer war in dreckigen Turnschuhen und kaputten Jeans angetreten, hat sich irgendwie versucht, auf unsere Fragen mehr oder minder stark herauszureden, benötigte in seinem letzten Versuch in der MEPR noch 51 Punkte usw. Mit seiner Art und Weise, die Abschlussprüfung in seiner Berufsausbildung zu ehren und entsprechend dem Anlass gekleidet zu erscheinen, erkannte man sofort seine innere Einstellung zu allem. Er war somit der Erste, den ich erlebt haben durfte, der 3 Jahre umsonst gemacht hat - ohne Abschluß. Grund aber:Mangelne Kenntnisse und Willen durch fehlende Einstllung zu allem. Wir hätten durchaus ihn niemals so mit ruhigem Gewissen bestehen lassen können (Nach dem Motto: Der letzte Versuch - das Ding wird es schon geben.) EDIT : MIFT zu spät - und gleich doppelt.
  19. 3.) Notizen bei Folie : 6, 7, 8, 11, 13, 14, 15 - alle komplett identisch! 4.) Versuche mehr auf deinen Anteil einzugehen. Wo greift deine Arbeit an? Welhe Tabellen hast du in Arbeit? Wie realisierst du die Eingabe neuer Felder? Und vor Allem: Wie vermeidest du die Dummheit der User, wie gestaltest du deine Anwendung DAU - gerecht, wie verhinderst du, daß ein unbedarfter User etwas an der Struktur der datenbank verändert, ohne das er die entsprechende Berechtigung hat, oder ganz hart: Wie willst du verhindern, daß Eure Reinigungskraft Eure Arbeit macht? 5.) Folie 8 - Alle Tabellen sind direkt Begrifflichkeiten aus deiner Datenbank, die einem nicht 100 % ig im Thema steckenden PA schon Fragen generieren würden. Eventuell alles mit verständlichen Worten darstellen (Also DB heist LES, Material ist wiederzufinden in Tabelle LES_ES_Material usw.) - Auch wenn es für dich trivial erscheinen mag, für mich wäre es die Übersetzung von dem für mich begreifbaren (Material) in deine spezifische FachProgrammierung (LES_ES_Material), die natürlich nirgends standardisiert sein kann, da es das ganz spezielle Projekt ist. PS.) Falls du wirklich eine Vorführung und nicht - rührung etc. (Sorry, musste gerade mal sein )meinst: Da gibt es unterschiedliche Ansichten dazu: Ich sehe bei einer Vorführung sofort, ob das, was gezeigt wurde, funktioniert, ob die Beispieldatensätze der Realität entsprechen könnten, ob der Begriff Ergonomie bzw. WindowsStandardHandling bekannt und umgesetzt wurden. Und natürlich kann ich sofort darauf pochen, doch mal ein Feld irgendwie etwas größer, bunter oder ähnliches zu machen, sprich ich kann im Fachgespräch an deiner reaktion darauf sofort erkennen, ob du im Quelltext drinsteckst und wie du programmiert hast. Andere : @Timmi??, @IJK?? etc. mögen dieses nicht, da es um das Projekt, nicht um das Produkt geht. Aber das ist nunmal Ansichtssache, sicher auch, inwiefern man sich dabei vom Produkt oder von der Realisierung des Gesamtprojektes beeinflussen läßt. Meine Frage in diesem Jahr wahr: Können Sie mir die Berechnung, die dort vollzogen ist, mal schnell im Quelltext zeigen, damit ich dort nachvollziehen kann, ob das ganze wirklich auf 100 % genornt ist? - Wahr aber bei einer Webbasierten Datenbank.
  20. Der erste Treffer bei Google bringt dich zum Archiv von Sybase. Ich hoffe mal, daß du dort viele Antworten finden wirst.
  21. 1.) Könntest du vermerken, daß man bei dir sage und schreibe 10,2 MB Präsi runterladen muss? - Danke von allen noch Analog - lebenden unter uns. 2.) Ohne Kosten / Nutzen würdest du automatisch abzug bekommen - in der Präsi, wie schon öfter beschrieben, bis zu 10 % - Also maximal noch 90 % erreichbar. 3.) Deine immer mal wieder auftetenden (und sich immer wiederholenden) Notizen (bei einzelnen Folien) sind sicherlich nicht von dir. Sie beschreiben einen reinen Marketing - Aspekt - folglich einen eindeutigen Verkauf eines Produktes bzw. Produktsystems - Also nix für die AP. 4.) Mir wird nicht klar erkenntlich, worin dein eigener Anteil bestand. Durch den Beschnitt der Tabellen auf die hauptsächlichen Felder in deinem ERD (Datenmodell) hast du viel deiner Arbeit weggelassen. 5.) Was für französischen Worte möchtest du auf gleicher Folie aussagen? (Les...) 6.) Du hast eine wahnsinnig schöne Abbildung als "Software-Life-Cycle-Modell" gebracht. Bitte eine genaue Quellenangabe (nach DIN) dazu. 7.) In deiner letzten Folie weisst du nochmals darauf hin, dass dir das Verkaufen von Produkten mehr spass macht. Laß die Sätze in der Mitte weg. 8.) Mit 16 Folien hast du deine Präsentation relativ gefüllt. Versuche einfach dich auf das wesentliche zu konzentrieren - der Fortgang deines Projektes, nicht das verkaufsfähige Produkt. Und zu einem ordentlichen Projektreview gehört selbstverständlich, wie schon erwähnt, ein Kosten - Nutzen - Vergleich.
  22. Du redest nicht hier gerade von den Prüfern?? Also denjenigen, die hier auf dem Board Ihre Sichtweise weitergeben, damit du es nachher genauso in der Prüfung erleben wirst, wie hier prognostiziert?? Trotzdem : Herzlichen Glückwunsch - auch von uns Pennern!
  23. Sorry, das Thema ist geklärt, seit 5 Tagen, ich hoffe, du hast dieses gemerkt. Falls du weitere Fragen an mich hast, bitte gerne als PM, damit dieser Thread etwas länger überlebt. - Danke für dein Verständnis.
  24. Nur das das von der IHk ausgestellte Zeugnis einen gewissen Vergleich mit anderen Bewerbern zulassen könnte, aufgrund einer zentralen schriftlichen Prüfung und einer gleichen Vorgehensweise im praktischen Teil. Wie man in der BS in Mathe seine Note bekommen hat, und das über mehrere Jahre, kann leider nirgends transparent hinterlegt werden. Also ist nun das BS Zeugnis aus Bayern mehr wert, als das aus Berlin (und falls ja, warum? Weil Bayern im Alphabet vor Berlin kommt?)

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