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Der Kleine

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  1. Ist doch i.O. Oder würdest du weniger verlangen wollen, als deine Autowerkstatt?
  2. Hast du dazu eventuell aktuell gültige Zahlen zur Verfügung? IMO ist Berlin nach München einer der potentiellen IT - Standorte, obwohl der Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg (aufgrund anderer Ursachen) dieses zur Zeit nicht widerspiegelt.
  3. Natürlich bekommst du jederzeit den aktuellen Stand der Benotung zugesprochen. Die Zeiten von "Wünsch dir was" sind bei diesem Thema vorbei. Ansonsten würde ja ein jeder einfach mal einen Einspruch einlegen und sich dann die bessere Bewertung aussuchen, obwohl eventuell der aktuelle Stand schlechter ist. Also Einspruch ist IMO nur dann sinnvoll, wenn es wirklich berechtigte Zweifel an der Einschätzung des PA's gibt, und das ist dann IMO der Fall wenn offensichtlich etwas falsch zusammengerechnet wurde. Persönliche Gründe (nicht mögen des Prüflings bzw. Befangenheit) hat IMO schon relativ wenig Aussichten auf Erfolg, aufgrund der oben angeführten Vorgehensweise der Benotungsfindung. Es heisst zwar im Zweifel für den Angeklagten, aber dazu müssen die Zweifel schon begründet sein, wobei ich bei der (erprobten) Vorgehensweise kaum Chancen sehe.
  4. Sorry, Zornas deine Leistungen anerkennend, aber trotzdem hast du als Aufhängerv der Diskussion einen Satz von Timmi genommen, nämlich : "Falsch" auf die Frage, ob eine Präsentation vor Verwandten helfen würde. Klar hilft eine Übung vor Verwandten immer, daß ist keine Pauschalisierung oder ähnliches. Man hat durch jeden weiteren Versuch mehr Erfahrung im Halten von Präsentationen, auch ein geübter Teilnehmer wird vor den eigenene Verwandten plötzlich unerahnte Reaktionen erleben. Und wie du von dieser wahren Aussage zu einem solchem Drama in der Frage nach der Richtigkeit von Pauschalisierungen kommst, läßt schnell erkennen, daß du leicht von deinem eigentlichen Thema abzubringen (und somit in der Diskussion beeinflußbar) bist. Bitte stell dich hier nicht auf den : "Aber ich habe doch Recht " - Standpunkt, denn deine Aussage lautet: "Man kann eine Prüfung auch ohne vorherige Verwandten gut ablegen". Zu dieser Aussage wollte aber keiner Stellung nehmen, sondern zu der Aussage : "Es hilft, vorher vor Verwandten nochmals zu üben" und es hätte dir auch geholfen, zwar nicht unbedindingt viel, aber darum ging es gar nicht.
  5. In der persönlichen Erklärung wird erklärt, daß die gefundenen Erkenntnisse auf eigenem Mist gewachsen sind, die geklauten Elemente mit quellenangabe dokumentiert sind und ausser den angegebenen Quellen keine weiteren Quellen zu Rate gezogen wurden. Es geht lediglich um gesitiges Eigentum, um nichts weiter. Das Fremdlesen einer Doku bzgl. Inhalt, Ausdruck, Rechtschreibung ändern daran nichts. Es werden von einem Korrekteur niemals entscheidene Änderungen am eigentlichen Verlauf vorgenommen, so daß dort fremdes geistiges Eigentum verkauft wird. Falls doch, wusste der Korrekturleser bei Herausgabe dieser Informationen, dass der Autor nun davon Kenntnis hat (was aber wiederum nicht ohne Quellenangabe verwendet werden darf). Also die Erklärung wird im Sinne des Urheberrechts geschrieben, darunter fällt aber die korrekte Anwendung der deutschen Sprache nunmal nicht. Und Thema IHK - MA würde ich Xtras Post gut in Erinnerung behalten. Prüfungsleistungen einzuschätzen und zu beurteilen, ob ein Kandidat fremdes gesitiges Eigentum verkauft, obliegt ganz alleine dem zuständigen PA. DIe Kammer ist von jeder Beurteilung der Prüfungsleistung ausgeschlossen, sondern ist lediglich für die Durchführung verantwortlich.
  6. Ich wollte dich nicht angreifen, so brauchst du dich nicht verteidigen! :hodata *Wenn ich dich angreifen will, dann nützt deine Verteidigung nichts. Aber wenn du dich verteidigst, dann ist mein Angriff wirkungslos. * Stundlohn von 12,50 ist viel zu wenig. Hier im Ostbrandenburger Raum akzeptiere ich alles zwischen 25 EURO (für Einzelkämpfer) bis hin zu 130 EURO (für gute Einzelkämpfer). Zusätzlich kannst du dich an einer klassischen Kalkulation orientieren, also Handlungskostenzuschlag, Gemeinkostenzuschlag, Gewinnaufschlag, Märchensteuer, so daß du (zumindest für dich) scho mal auf einen Angebotspreis kommen würdest. Wie es bei Euch wirklich abläuft, spielt keine Rolle, da du nicht aus der Firma plauderst, sondern deine Kenntnisse und Fertigkeiten nachweisen sollst. Für die Realität bleibt zu sagen, daß mein Programmierlieferant für die gleiche Aufgabe höchstens 25 Stunden bezahlt kriegen würde, da ein Profi in dieser Zeit spätestens fertig sein müsste, die Lernfähigkeit von Azubis (Sorry dafür) muß ich nicht bezahlen. Aber dieses ist erstmal relativ uninteressant, da es um die Kosten deines Projektes geht. Der Nutzen : Schaue mal deinen Kollegen über die Schulter, wie lange eine Eingabe jetzt dauert. versuch dann herauszufinden, evtl auch durch nachstellen, wie lange es vorher gedauert hat. Frage in die Runde, wie häufig dein Programm genutzt wird. Dann hast du die Zeitersparniss pro Woche oder pro Monat etc. (Ob diese Zahlen stimmen, kann dein PA sowieso nicht beurteilen.) Rechne diese Zeitersparnis mal deines oben angenommenen Stundensatzes eines Mitarbeiters, und du bekommst einen Break - Even - Punkt, als ab wann das Programm sich rentiert. Liegt dieser unter einem Jahr, dann ist dein Programm auf alle Fälle sinnvoll. Liegt dieser über 10 Jahre, vertippe dich nicht auf deinem Taschenrechner . PS: Alles harte Faktoren, die weichen kannst du selber (oder Michael ) Zum nicht geschafft: du musst wohl begründen können, warum was nicht erreicht wurde. War es von vorneherein als Teilprojekt geplant, dann ist alles i.O. Es geht nur um das Projekt, was für die IHK erstellt wird. Dieses kann ruhig in einen größeren Rahmen eingebettet sein. PPS: Deine angesprochenen Firmenprobleme haben viele. Dieses Jahr hatten wir einen Kandidaten, der bei einem Chef (der ebenfalls gerade noch nicht im Hause war) war, mehr nicht. Und auch dieser hat sich Wacker durchgebissen. Sein Problem war halt, dass man sofort erkannt hat, daß er ein wenig schüchtern ist, kaum im Team arbeiten kann, seine Sache nach besten Wissen und Gewissen erfüllt, aber trotzdem Lücken bei der konsequenten Anwendung von Programmiertechnischen Grundkenntnissen hat (also wann welche Schleife und warum und wie dokumentieren im Quelltext etc.) Bei ihm hat leider GH1 nicht zum bestehen gereicht. Trotzdem glaube ich, daß du dich irgendwie irgendwo schon durchbeisst. (Schliesslich lese ich gerne deine Postings - so LOB ENDE :floet: )
  7. Macht es Sinn, diese 1/2 Minute wegzulassen (1 grafische Darstellung bzw. Gegenüberstellung) und somit den Punkt der Wirtschaftlichkeit in der Präsentation einfach zu ignorieren, zumal dafür in der Doku schon alles gemacht wurde? Gehören die Kosten und der Nutzen nicht zum Projekt und sind es somit nicht Wert, präsentiert zu werden? Mmmmm *verwirrt*.
  8. Du magst Punktabzüge? Kostenrechnung (auf realistischer Art) unbedingt einfliessen lassen. Stell dir einfach vor, ich möchte dieses Programm von dir kaufen. Wie sieht deine (individuelle) Angebotskalkulation (in Absprache mit deinem Chef) aus? Ist Eure Bruttoarbeitszeit wirklich nur 12,50 Wert? Ist es mir als Kunden zuzumuten, daß meine programme auf bereits abgeschriebnen Arbeitsplätzen erstellt werden, oder darf ich ruhig ordentliche Gemeinkosten aufgebrummt bekommen? In deinem Prüfungszeitraum erwähnst du, daß du nicht alles geschafft hast. Ist das in deiner Doku auch so? Ich kann doch nicht wissen, was eigentlich geplant war. Und vorher ist das im Detail nicht erwähnt, daß dort mehr als eine Tabelle fertiggestellt werden sollte. Versuch die Fortführung des Projektes doch im postiven Licht erscheinen zu lassen, daß man auch die Bedeutung des Projektes für dein Unternehmen erkennt. Falls sich dort nichts machen lässt, kann ich nur schlussfolgern, daß du dich von anfang an um 50% verplant hast, also 150 Stunden benötigt hättest. Und das ist natürlcih (gerade für das Abschlußprojekt) ziemlich doll daneben.
  9. ALso ich ziehe schon Punkte ab, wenn ich denke, daß das Projekt nicht den versprochenen bzw. verkauftem Leistungsumfang enthält, ob Screenshots oder nicht. Und wer ehrlich zu seinen Leistungen steht, die Abweichungen auch zu meiner Befriedigung erklären kann, hat somit aus dem realen Leben mehr mitbekommen, als ein (von mir oben beschriebener) Blender und muss zwangsläufig dafür keinen Abzug bekommen. Der Abzug ist dann gerechtfertigt, wenn die Umstände, welche zur Abweichung führten, von ihm zu vertreten sind (sprich er geschlafen hat).
  10. Ja bitte. Ein Kaufmann!
  11. Als Kaufmann würde ich sagen: Delegieren! :bimei :OD :bimei
  12. Na und, aber ein Grund, den letzten Blick auf die Folie zu werfen und diese nochmals wirken zu lassen. Schliesslich sehe ich diese als Prüfer nie wieder, es sei denn, ich will wirklich nochmal . PS: Profispräsentatoren zeigen auch an, das sich wieder etwas tut, um die Aufmerksamkeit zu erregen, anstatt still und heimlich irgendwas neues einzublenden. Karten ruhig in der Hand halten, daß beruhigt. PS: Am sichersten bist du dann, wenn diese Karten leer sind.
  13. Ich finde es gemein, daß du immer auf mich und meine Minderheiten (von nur 0,2%) rumhacken musst. PS: @EMS: Ganz großes Minus von mir. Ich bin ein Kaufmann und da fehlt absolut etwas für mich!
  14. Dann stell Sie online, und nehm schon mal Baldrian zu Beruhigung. (PS. @DerMatze wird dir gerne bei fehlenden Möglichkeiten deinerseits weiterhelfen)
  15. Dann ist dein Kollege blind. Sorry aber @Gajuli ist einer der ersten, die sich angemeldet haben und seine Kompetenz bezüglich Prüfungen möchte ich nicht anzweifeln wollen. Es gab immer Prüfer, aber seit einer (ganzen) Weile gehen die Argumentationen aus verschiedenen deutschen Ecken in die gleiche Richtung, so daß die Meinungen aus ganz Deutschland (inkl. BW) sich ständig wiederholen - gleicher Rahmen bei den Prüfungen - lokal und PA-weite Differenzierung in den Feinheiten. Eine Präsentation hat in München, Bonn, irgendwo zwischen Pader und Born, Hamburg oder bei uns tief im Osten fast gleich vom Schema zu sein, kleine Unterschiede (Medienwechsel, Zielgruppe, Zeitvorgabengenauigkeit etc.) lassen aber auch regionale Unterschiede erkennen. Die Prüfer als alte Grauhaarige Männer, die eigentlich nur lächeln, wenn der Minirock kurz genug ist? Nein, es geht um deine Fertigkeiten und Kenntnisse, nicht um deine persönliche Beherrschung des Umganges mit Stress. Von mir würde (einfach so in deinem Vortrag reingeplatz) kommen : "Nur die Ruhe!" PS: Ich hatte in der Firma mal einen Inder, damals in Südostasien, dessen erste Worte waren immer, noch bevor Firmenname oder sein Name kamen :"R E L A X - L A". (das "la" wird in Singapore als Ausdruck eines eigenständigen Dialekts ständig hintendran gehängt, ähnlich wie das "no" oder "gelle" oder wie würde Micha sagen "Weisswurscht")
  16. Und ich als Kunde soll wegen dieser 15 Minuten - Belästigung meine Arbeit unterbrechen? Wer seid Ihr, daß ich mich darauf einlassen soll? Wenn ich mir schon die Zeit nehme, dann bitte auch so, daß ich als Kunde entscheide, wielange präsentiert wird, schliesslich möchte ich ja alle wichtigen und verkaufsrelevanten Details mitbekommen. Wenn du mir gleich von Anfang an die Lösung in nur 15 Minuten darstellen möchtest - dann kann Sie nicht viel Wert sein. Sorry - ich nehme den Wettbewerb.
  17. Nein, gerade auch als Programmierer sollten die Dokumentationen so sein, daß man nach einer gewissen Zeit schnell wieder in das Programm hineinfindet. Und dazu dienen PAP, Struktugramm und der restliche theoretische Kram. *Wie du leicht merkst, bin ich in der Theorie zwar gut, aber bei meinen Programmen funktioniert die Dokumentation halt noch lange nicht perfekt. Dieses ist als Einzelkämpfer sicher viel schwerer, als Mitglied in einem größeren Programmierteam - da ich sowieso alles alleine machen muss *
  18. Es ist IMO nicht zu viel. Da die ersten drei Folien relativ schnell abgehalten sind, ansonsten öfter mal zwei Folien die gleichen Inhalte - aber aufeinanderfolgend gestaltet sind, so daß dort nicht erneut ein Einblick in das Kapitel gegeben werden muss, glaube ich kaum, daß du Zeitprobleme bekommen wirst. Du musst dir aber ziemlich genau eintackten, wann du welche Erklärung machst. Und nochmal: Bitte rede sehr viel über die Folien, alles was dort nicht drauf steht und steuere deine Zeit nach deinem Erliegen. Ich schätze mal (und dann dürfte es ungefähr passen): Folie 1-3 : 1min Folie 4-5 : 3 min Folie 6 : 2 min Folie 7-10 : 4 min Folie 11-12 : 3 min Folie 13 - 14: 2 min
  19. Der Grund, nun auch mal zu antworten: Sonst hätte ich nicht! Grundlegender Aufbau und Roter Faden ist eindeutig erkennbar.Ein paar kleine Bemerkungen nur von meiner Seite: 1.) Die Folie Ausgangssituation wird über einem Beamer nicht erkennbar sein. Die Schrift ist eindeutig zu klein. 2.) Die andren Folien sind, wie schon erwähnt, relativ vollgepackt, aber in meinen Augen noch zumutbar. 3.) Das das ERD ein ERD ist, brauchst du dem fachkundigen Publikum nicht vorzuschreiben. Ich würde die Überschrift "ERD" hier raus nehmen und dieses nur mit Worten sagen. 4.) Kosten sind in meinen Augen gelungen dargestellt. Aber beim Nutzen fhlt mir der mögliche Vergleich zu den Kosten. Mein Vorschlag : Zum ersten Punkt mal abschätzen, wie lange eine Wiederbeschaffung bzw. Wiederherstellung der Daten gedauert hat. Zum zweiten Punkt bitte Zeitersparnis abschätzen bei der Benutzung des Programmes vs. der manuell - Excel - händischen Lösung (pro Vorgang ca. 30 Minuten bei 2 Vorgängen im Jahr ). 5.) Die große Fußzeile bindet eine Menge der Aufmerksamkeit. Muß diese sein? Zumindest den linken Teil würde ich weglassen - für 15 Minuten kann man sich dieses als Prüfer bei vorliegender Dokumentation schon mal merken. :bimei 6.) Was für redundate Daten hast du in deiner Datenbank? Hast du nicht sauber gearbeitet (Normalisierung bis mindestens 3 Grades; oder nur noch zu behebene Fehleingabe der einzelnen Nutzer - also lösbar)? 7.) Alles, was nicht erwähnt wurde, ist in meinen Augen positiv. 8.) Du wirst deine Präsentation sehr intensiv mit den Folien (Zeigen - vergegenwärtigen) vorführen müssen, da diese doch relativ viele Informationen Preis geben, und folglich genutzt werden müssen. PS: Du kannst ruhig alles (aber an der Folie) nochmals erläutern. Nein, IMO nicht. Aber dein PA könnte eine andere Meinung haben - jeweils zu ja oder zu nein.
  20. Erbettelte Würdigungen. *Kopfschüttel* Ich sag nur :uli .
  21. Ich glaube, daß erklärt einiges, denn dein Blickwinkel und deine Sicht des Lebens ist erheblich unterschiedlich zu den Meisten, der hier teilnehmenden Azubis jüngeren Alters und noch niemals in Arbeit gestanden habend, geschweige denn als Selbständiger sein Lohn und Brot verdienend gehabt zu habend. Aber Unterschiede machen stark, wenn man diese sinnvol vereinen kann. PS: Du wirst aus deiner Position sicher mehr für das Bestehen der Prüfung gemacht haben, als viele Mitazubis jüngeren Alters, auch wenn du nicht weisst, wann wo und warum. Denn Praxis bildet nunmal ungemein. Noch eine Frage : Deine Note? Wenn du sie denn bekommst.
  22. Das hat keiner verlangt. Nö, muss nicht sein. Ja, @Uli hat dir seinen gegeben. Meine Meinung ist ebenso: Sehr dünn besäht, deine Argumentation. BTW: Wie alt bist du eigentlich, bzw. wie groß sind deine Erfahrungen? Genau! Deshalb verstehe ich deinen ersten Satz nicht.
  23. Den verstehe ich jetzt erst, nach den Zusammenhang mit diesem Post an mich. 97 Punkte gibt es für eine Doku nur, wenn sie wirklich rund ist. Woher hast du eigentlich die 10 Seiten Begrenzung als Pflicht? (das steht vielleicht irgendwo als Hinweis - war aber in deinem Fall korrekt umgesetzt). Und noch etwas: Habe ich dich eigentlich abgeprüft? (Antwort bitte per PM)
  24. Upps, dass hätte ich vorher wissen sollen. Das hängt aber von der Intension des Präsentators ab. Soll die ganze Aufmerksamkeit auf eine mit vollstem Einsatz erstellte PP-Präsi geleitet werden, oder soll die Präsentation mittes Beamer lediglich den roten Faden darstellen, der das gesprochene Wort unterstützt. Zu gut erstellte, sich selbsterklärende Präsentationen erschweren meistens das Finden von weiteren relevanten Erklärungen und können 15 Minuten unendlich lang machen. Nichtaussagefähige Folien sind durch eine überzeugende Präsentation (unter anderem durch das gesprochene Wort) dermassen ergänzbar, daß 15 Minuten unendlich kurz werden. Wie ich schon schrieb, würde ich schwer mit Worten zu vermittelnde Kenntnisse der Lehre eines Fachinformatikers in Form der Präsentation visualisieren (sprich PAP, Struktogramm, ERD oder ähnliches).

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