Der Kleine
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Antrag abweichend von der Ausführung
Der Kleine antwortete auf mechworm's Thema in Abschlussprojekte
Handheb zustimm! Auch FFO bewertet eigentlich den Inhalt der Präsentation, nicht die Anzahl der verwendeten Medien. Diese gehen nur in dem Gesamteindruck mit ein, können folglich bei gelungender Darstellung bei jeder Anzahl positiv bzw. bei missratener Darstellung negativ wirken. Und noch weiter : Für uns zählt eine ganz kurze Darstellung bzw. Produktpräsentation schon als Medienwechsel, wobei dabei sofort Nutzerfreundlichkeit, Ergonomie, Funktionsfähigkeit etc. beurteilt werden können, bzw. in Summe, ob das Projekt, wie man uns es verkaufen möchte, auch wirklich so abgelaufen sein könnte. -
Jep, erstmal @Sandrin zustimm. Du wirst bei dieser Präsentation sehr viel erzählen müssen. Mir fehlen die fachlich umgesetzten Pläne in der Programmierung, also von der Idee über das Konzept bis zur Umsetzung, sprich warum wurden die genannten Tabellen benötigt, wie hängen diese zusammen, und wie ist gewährleistet, dass dein Programm die gestellten Anforderungen erfüllt, etc. Die Zeitplanung darf nach Ende des Projektes ruhig der Realität, nicht der geplanten Zeit entsprechen (also wenn Vergleich, dann ganz weit hinten). Unternehmensdarstellung kann IMO so bleiben, aber dazu gibt es sicher verschiedene Meinungen. PS: Wieviel User werden das Programm bedienen? Und bitte etwas mehr zu dem, was einen ausgebildeten Fachinformatiker auszeichnen sollte, also Techniken und Fachbegriffe der Programmierung in Ihrer Umsetzung.
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Da du relativ neu auf dem Board bist : Diese Ehre gilt doch aber nur bei deutlich über 100% - also eine klare 0. :floet: da fehlt zwischen dem "ich" und dem "nicht" ein "noch". Trotzdem auch von meiner Seite : :uli :uli :uli .
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Ja, und ne Handvoll Leute (so um die 10 - bei meinen Händen) könnte ich dir hier auf dem Board noch nennen - aber dazu : suchen macht Spass!
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Der Kleine antwortete auf gicio's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das hat nie einer Behauptet oder geschrieben. Dir sollte nur die Prozedur, die in Kraft tritt, sofern man einen Einspruch erhebt, bekannt sein. Und aus Kenntnis dieser Sachlage werden alle dich darauf hinweisen, daß ein Einspruch wohl begründet sein muss und gewissermassen eine Aussicht auf Erfolg benötigt. Jede Entscheidung der Prüfungskommisionen ist wohldokumentiert und mit Unterschrift der teilnehmenden Prüfer beurkundet. Das die Bewertung kein Spiel ist, bei dem man mal verliert und mal gewinnt, ist jedem Prüfer klar. Ebenso weiss ein jeder Prüfer, daß von ihm in einer ehrenamtlichen Tätigkeit eine faire und objektive Beurteilung zu den an dem Tag bekannten Fakten erwartet wird. Schliesslich geht es nicht um irgendeine Sache, die man nicht benötigt, sondern um die persönliche weitere Lebensplanung eines jeden einzelnen Prüflings. Daraus resultierend werden die Ergebnisse irgendwie schon anders ermittelt, als bei einem Würfelspiel. Die meisten Prüfer kennen ziemlich genau die Anforderungen und die Leistungen bei den Prüfungen der letzten Jahre, sowie die wechselnden Anforderungen der Wirtschaft (welche nicht zuletzt irgendwo die Ausbildung im Dualen System zum größten Teil finanziert und somit ebenfalls gewisse Erwartungen an ein Abschlußzeugniss einer IHk stellt). Ein Einspruch in einem Einzelfall bedeutet jetzt, daß dieses System irgendwo Lücken aufweisen muss. Diese Lücken sind von demjenigen, welcher den Einspruch tätigt, nachzuweisen. Auftreten können diese gerne. Aber der Erfolg des Nachweises dürfte mäßig aussehen. Wenn jetzt irgendwie (wie schon öfter gelesen) der Einspruch ein "Hobby" (verzeih mir meinen überspitzen Ausdruck) werden sollte, dann wird irgendwann jeder Einspruch irgendein Routinefall, so daß die begründeten Einsprüche nur schwer identifizierbar werden sollten. Und dieses ist wohl nicht in deinem Sinne. Daher, wenn Einspruch, dann bitte so detailliert, daß es einleuchtend ist und ein jeder dem Einspruch zustimmen wird. Sollte irgendetwas fraglich bleiben, eine Zweit - / oder Drittbewertung Ziel des Einspruches werden, dann kann die Zweit - / und Drittbewertung nur nach Maßstäben erfolgen, welche die Gründe des Einspruches dermassen genau einschätzen, sich folglich an anderen Bewertungen halten (zusätzliche Kosten bei der IHK und damit be der Wirtschaft verursachen), daß ich kaum glaube, daß bei einer genauen hochwissenschaftlichen Interpretation der Dinge und einer allseits beleuchtenten Anschauung der Leistungen des Prüflings wirklich signifikant bessere Ergebnisse erzielt werden, als bei der ersten Bewertung. Oder ganz kurz: IMO ist das Risiko, wenn der Grund des Einspruches fraglich bleibt, nur auf Seiten dessen, der den Einspruch legte. Und daher meine Frage: Willst du wirklich wegen scheinbar falsch bewerteter Formalien einer Dokumentation einen Einspruch und somit einer kompletten und detaillierten neubewertung deiner Projektleistung riskieren? Falls ja, dann bitte, die Wege stehen dir offen. Aber doch nicht zur Argumentation, sondern höchstens zur Vorgehensweise, denn zu Argumnetation gibt es nunmal jeden Einzelfall mit den entsprechend niedergeschriebenen Dokumentationen der Prüfungsleistungen. -
Lesen ist aber auch nicht einfach? :marine Naja, Größe der Abteilung, Anzahl verbundener Clients bzw. zukünftigen Nutzer. Anwendung gedacht hauptsächlich innerbehördlich - oder nach aussen bzw. mit Kundendaten oder ohne Kundendaten.
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Der Kleine antwortete auf gicio's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Einspruch weshalb? Wegen falscher Bewertung der Formalien einer Dokumentation? Ohne diese Freiheiten und mit streng reglementierten Normen würden viele Dokumentationen noch schlimmer bewertet werden müssen. Schliesslich geht es jetzt noch um den Inhalt, nicht um Krümmelsucherei. -
Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Der Kleine antwortete auf gicio's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nein, es gibt keine gesetzlichen Vorschriften. Ja, es haben sich sogenannte Richtwerte für Veröffentlichungen etabliert, wie hier weiter oben zu lesen ist. Schön wäre : Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Text, Literatur - und Quellennachweis, Selbständigkeitserklärung, Glossar, Anhang, etc. (PS: Reihenfolge muss nicht stimmen). Und ja, es gibt regionale Unterschiede in den Anforderungen im Detail, was manch einer erlaubt, ist woanders strikt verboten. Und nochmal nein, nicht jede IHK macht dort, was sie will, das ist teilweise schon vom PA abhängig. -
Wenn deine Präsentation langweilig wird, dann wird das Fachgespräch nicht langweilig - zumindest für uns Prüfer. Falls du ein Thema hast, das ansprechend ist, kann es so kompliziert gar nicht sein, daß ein Prüfer diesem Thema nicht folgen kann (zumindest nicht alle drei gleichzeitig)- schliesslich sind wir 65 - jährigen grauhaarigen immer den neuesten Trends der Jugend aufgeschlossen . Problematisch wird es nur bei Standardthemen, die am Tag zum dritten Mal vorgestellt werden. Und da nützt dein Handout auch nix, da es nichts enthalten würde, was der Prüfer nicht schon irgendow mal besser gesehen hat - ergo wäre es ein klassisches Eigentor in schriftlicher Form. Das ist aber eine sehr waage Aussage, da sich nunmal der Eindruck einer Präsentation über alle Punkte hinwegzieht. Mein erster Eindruck einer Leistung wird nach der Vergabe der Einzelpunkte unseres Bewertungsbogens in 95 % der Fälle bestätigt. Die anderen 5 % der Fälle sind absolut nicht mein Thema gewesen. Aber dafür sind wir Prüfer ja im Gegensatz zum Prüfling niemals alleine - um Objektivität in der Frage nach Kenntnisse und Fertigkeiten der Prüflinges bezoen auf seinen Ausbildungsgang angelehnt an die Ausbildungsordnung zu gewährleisten. Genau, so sind wir grauhaarigen nunmal. :cool:
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Das betrifft sicherlich nur die alten über 65 - jährigen klassischen Prüfer mit ihren grauen Haaren, die vom aktuellen Stand der Technik keine Ahnung haben. Oder meinst du im ernst, daß du es in 15 Minuten schaffst, so langweilig zu werden, daß man deine Gedankengänge (trotz intenisver Mitschriften meinerseits) nicht mehr nachvollziehen kann? PS: Übrigends wird der Punkt : war dabei / war nicht dabei an dem Gesamteindruck einer Präsentation keine Entscheidenen Änderungen bewirken können. Wenn sich die Frage überhaupt stellt, dann hätte es deutlich besser sein können.
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Du meinst hoffentlich nicht irgendeinen Prüfer damit? (Sonst wäre ich jetzt beleidigt) Mich interessiert schon, womit sich die "Maja AG" beschäftit, was sie so in dieser Welt macht und vor allem für wieviel Leute dein Projekt funktionieren soll. Schliesslich ist ein Netz für 10 - 20 MA leicht anderes aufzubauen und abzusichern und Datenzuschützen und Datenzusichern, als ein Netz für 200 - 300 MA und ebenso auch eine DB zu gestalten. Bei dem Rest magst du Recht haben (aber das gebe ich nicht zu, wenn ich beleidigt bin).
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Das ist sicherlich nur etwas für Kaufleute. Bei FI wäre es gemein. Aber eine saubere Kalkulation und eine saubere Erkenntniss, welche Gemeinkosten im IT - Bereich auftreten können, dürfte man auch von einem FI erwarten.
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Den Zettel wirst du IMO nicht brauchen, da du so nervös bist, und dort nicht drauf schaust. Gerade im Fachgespräch sollen deine Kenntniss nochmals überprüft werden, nicht deine Fähigkeit zu lesen. Als Prüfer habe ich meinn Taschenrechner immer dabei, den ich gerne an die Prüflinge ausleihe. Manchmal möchte ich halt aus dem Stehgreif eine Geschwindigkeitsberechnung, eine Speichergröße oder auch Kosten nachgerechnet bekommen. Und da kann ein Taschenrechner schon hilfreich sein. Ich brauche Ihn ungefähr einmal am Tag (bei im Schnitt 6 - 8 Prüflingen täglich). Gerne gebe ich ihn natürlich an den Schützling weiter.
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Widerspruch gegen Dokumentationbewertung
Der Kleine antwortete auf Mr. Tommes's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das ist aber schlecht in dem Fall, daß man den Prüfer frühstens zur Präsentation kennenlernt. Und da ist es auch schlecht, daß es mindestens drei Prüfer in jedem PA gibt. Und es ist acuh schlecht, daß geübte Prüfer Ihre persönlichen Aversionen in irgendeiner Richtung auch mal zurückstellen vermögen. (Sorry: Aber bei meinen Leuten verstehe ich eher, was denn gemeint ist, als bei wildfremden - und somit kann ich Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse genauer beurteilen - in der Prüfung halte ich mich dann wegen möglicher Befangenheit deutlich zurück - Und meine Kollegen bei Ihren Schützlingen auch). Also in meinen Augen : Mal ein ganz schlechter Einwand. -
Also ich glaube, dadurch dass du als PC-Verkäufer und - Supporter nicht auf der Straße irgendwo lokal zu sehen bist, die Idee irgendwie neu ist, wirst du eine ganze Menge Geld in die Werbung verpulvern dürfen, bevor du Aufträge bekommen wirst. Der Preis alleine ist gerade bei solchen Supportangeboten (für Privathaushalte) kein entscheidenes Verkaufsargument. Und (gerade Privatpersonen) kaufen gerne etwas, was sie vorher schon mal angefasst haben. Meine (erste) Meinung ist, daß du dich aufgrund der ständig notwendigen Präsenz in lokalen Zeitungen bzw. Werbeblättern und - flyern davon nur sehr schwer ernähren kannst. Und mein Tip als Kaufmann : Mache einen Plan! Einen ganz einfaches (aber detailliertes) Konzept (auch Businessplan genannt) - stelle deine erwarteten Kosten den erwarteten Umsätzen gegenüber (und bei Bedarf bekommst du per PM meine detaillierte Einschätzung zu deinem Konzept). PS: Region und Einzugsgebiet und Einwohnerdichte etc. spielen eine erhebliche Rolle. Wie sieht es mit Angeboten in deiner Region dazu aus (also potentieller Wettbewerb). Und was hebt dich von dem irgendwo_aus_dem_bekanntenkreis_jemanden_kennen_und_schon_mal_einen_computer_angeschaltet_haben - Junkies ab?
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Ich finde es nicht schlimm, wenn die Inhalte zwischen Doku und Präsi zum gleichen Projekt sich überschneiden. Übrigends verwendet man bei einer Präsentation meistens andere Worte und andere Medien, als bei der Dokumentation. Und je mehr man insgesamt Preis gibt, desto größer sind die Angriffspunkte. Ganz schlimm wird es dann, wenn sich Präsentation und Dokumentation widersprechen, und dieses, nur um Unterschiede reinzubringen?
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Widerspruch gegen Dokumentationbewertung
Der Kleine antwortete auf Mr. Tommes's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja und um welchen Ausbildungsgang geht es eigentlich? Ne Doku mit 73 % möchte eigentlich schon (bis auf die letzten Kanten und Ecken) ziemlich rund sein. Ne Doku mit 85 % dürfte keine Ecken, sondern nur noch Kanten haben. Und da dein Ausbilder nicht als Externer schauen wird, ist die Beurteilung von Ihm immer mit vorsicht zu geniessen. Sprich : Anderer PA - gleiche Schwerpunkte aber andere Gewichtung? -
Aber doch nur, weil man vergleichbare Projekte an externe Kunden kaum mit Azubi - Lohn kalkulieren würde. Und ausserdem dürfte es an Kosten noch lange nicht alles sein - so ein Arbeitsplatz, der kostet Geld - Miete, Licht, Strom, Reinigung, Telefon, Internet, (vielleicht nen Computer ???). Ergo: Muß der Nutzen schon sehr gewaltig werden. Ein kleiner Kaufmann.
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Du hast noch keine langen Beiträge gelesen? Eine Frage: Bist du von deinem Wesen eher ein Typ, der theoretisch denk, folglich ein Ziel bekommt und auf dieses Ziel hin den gangbarsten Weg in der Theorie erarbeiten willst, entsprechende Vernetzungen und übergreifende Aspekte des einzelnen Problemes erkennst und daraus eine Lösung erarbeitest - sprich der von Visionen und Strategien leben kann - oder bist du eher der Typ, der nach der Festlegung des Weges (sprich der Himmelsrichtung) für die gängigste Umsetzung der Entscheidungen sorgen kann und will? Beides hat Vor - und Nachteile und hängt IMO sehr von der Art des Menschens ab, von dem wir sprechen. IMO ist der erste Weg der Schwierigere, da die resultierenden Entscheidungen weitreichende Folgen haben und somit viel Geld kosten können, der zweite Weg der Praxisnähere und somit derjenige, an dem Erfolg und Misserfolg schneller gemessen werden können.
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Vorgehen der IHK Bremen rechtlich in Ordnung?
Der Kleine antwortete auf Maniacsempire's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja, aber auch nur vorläufig. Dieser bestanden / Nicht bestanden Zettel dient als Nachweis des Ende's der Azubi - Zeit. Das endgültige Zeugnis gibt es später offiziell von der IHK. PS: Bisher hat bestanden / nicht bestanden immer gestimmt, auch wenn wir (Prüfer) uns vorher verrechnet hatten. Schliesslich entscheidet endgültig der PA. -
Dialoge und Fragen an die Prüfer bei der Präsentation??
Der Kleine antwortete auf Minotaur's Thema in Abschlussprojekte
Nein, nicht bei einer Präsentation. Bei einer Präsentation hast du deine Zeit und kannst erzählen was du willst. Den Dialog ginbt es später. PS: Bei uns würdest du dir den Mund fusslich reden, wenn du uns während der Präsentation zum sprechen bewegen willst. Und es wirkt natürlich (aufgrund der Kenntnisse deiner Ziele - Zeitschinden) negativ - extrem negativ. -
Schock: Nur 20% der Fachinformatiker haben in diesem Jahr bestanden
Der Kleine antwortete auf maxel's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das diese Zahl einfach auch für uns nicht stimmt. Sie liegt nicht bei 20 % Bestanden, aber auch nicht bei 100 % bestanden, sondern irgendwo dazwischen, wie eigentlich jedes Jahr. -
Gute Frage, nur leider falsche Person. Die weiteren Abhandlungen liegen bei der IHK. Aber laß den Sachbearbeiterinnen ruhig ein wenig Zeit, wenn es nicht unbedingt ganz doll dringend ist.
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Also bei uns (IHK FFO) gibt es nach dem Fachgespräch bzw. MEPR ein Zettel, auf dem Bestanden bzw. Nicht bestanden steht. Dieser dient schon als Nachweis für die Beendigung bzw. Weiterführung der Ausbildung. Die offiziellen Ergebnisse werden dann von der IHk offiziell zugestellt. (Auf die schnelle schleichen sich manchmal Flüchtigkeitsfehler ein, die wir einfach vermeiden wollen).
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Für die Doku nur 34 % gekriegt !!!!!!!
Der Kleine antwortete auf gicio's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sorry, wir diskutieren als Kollegen doch beide in die gleiche Richtung mit denselben Argumenten, nur wählen wir andere Worte. Screenshots können hilfreich sein. Screenshots sind kein muss. Screenshots dürften einen Anhaltspunkt auf die Existenz von Programmen geben (wobei ich als Kaufmann die technische Problemrealisierung durchaus berechtigt anzweifeln mögen könnte). Da gibt es aber auch mehrere Anhaltspunkte. Mehr nicht. In der Summe geht es um den Gesamteindruck des vorgestellten Projektes inklussive der abgegebenen Doku.