Der Kleine
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dto: :hawk
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Wenn der juristisch nachweisbare Verdacht sich bestätigt, natürlich 0 Punkte (und Strafanzeige?). Sollte es aber nicht eindeutig nachweisbar sein, sondern nur Indizien gegen den Schützling sprechen (wir hatten einen solchen Fall, indem der Nachweis erst nah der Prüfung gelungen wäre - der Prüfling hat es aber in seinen letzten Worten zugegeben), dann wird er nicht bestehen - daß kann man durchaus (auch aufgrund der zusätzlichen Nervösität) immer erreichen. Da ist mal ein Satz von dir genauso formuliert worden, wie von jemanden Anderes. Das kann schon mal passieren. Wenn es dabei bleibt, kann man kaum ein geistigen Diebstahl annehmen. Sollte sich dieses aber häufen, wird man schnell Defizite in der eigenen Projektdurchführung nachweisen können. Wesentlich ist, ob Informationen und somit geistiges Eigentum verwendet wurden.
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Aber Hawk, dir wird das doch hier keiner Krumm nehmen (das dürfte übigends Alleinstellungsmerkmal deiner Person sein).
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Ergänzend dazu steht auf den Lösungshinweisen (die auch nicht immer korrekt sind) folgende Aussagen Und damit würde ich natürlich Folgefehler, und um die handelt es sich hier, mit nur dem falschen Ansatz bestrafen, nicht mit einem kompletten Punktabzug. PS: Das funktioniert natürlich nicht in WISO, wo allein das Ergebnis zählt, (bei Lohn - und Gehaltsberechnungen; Kündigungsterminen etc. - also wer 28.02 oder 30.03 statt 29.02 (im Schaltjahr) schreibt, wird dieses folglich als eine Lehre fürs Leben aufnehmen müssen). Dort gibt es für jede richtige Antwort die vorgesehene Punktzahl.
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Ja, und stündliche Sondersendungen mit Bildern im ZDF (nur 3 Minuten). PS: Ist sicherlich auch etwas Makaber für einen Scherz.
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Äh also im Videotext stehtsb auch, und das nicht bei n-tv. wsws (wird schon wahr sein)
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Ob und wie du ein Pflichtenheft gestalten musst, hängt von deiner IHK ab. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung hingegen ist gefordert, aber wie du diese gestaltest, obliegt deiner Fantasie. Am einfachsten sollte eine Gegenüberstellung von Aufwand und Nutzen mit dem entsprechendem Fazit erfolgen. Kannst du direkte Einkaufspreise aus der Kostenrechnung nutzen, so würde ich diese der Doku nicht verwehren (in Abstimmung mit deinem Betrieb, da dieses manchmal zum Betriebsinterna gehört).
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Die Aprilscherze mit mir sind für dieses Jahr wieder genug: Mein Auto fühlte sich einfach nicht mehr geliebt und beschloss, heute mal ne neue Batterie zu wollen. Und inklussive Einbau und Wischerblätter und 1,5 Liter Motorenöl startet mein April mit einer Rechnung von 111.28 EURO.
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Wenn du die Fachrichtung freiläßt, liegt es im Auge des Lesers, was er daraus lesen wird. Auf alle Fälle ist eine Entscheidung beim Personaler besser, als wenn du ihm diese unbedingt abnehmen willst (es sei denn, du bist unbedingt festgelegt!). Also es reicht in meinen Augen der FI, den Rest wird man bei einem Gespräch klären. Du schliesst damit ja keine der beiden Möglichkeiten aus.
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Ist das IT-Handbuch überall zugelassen?
Der Kleine antwortete auf Blue55's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also ohne BW (die machen ihr eigenes Ding) und nicht für WISo ganz klar ja. Das steht auf dem ersten Blatt der Prüfungen drauf und kann auch vom Aufseher nicht ignoriert werden. Änderungen zu dieser (relativ neuen) Regelung sind noch nicht im Gerüchteumlauf. -
Lebenslauf per E-Mail: Bild
Der Kleine antwortete auf user103109's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Einspruch : Das würde ich im Bereich des IT's aber nicht machen, wegen Viren, Word Probleme (mit vorherigen Informationen innerhalb der Datei), Umformatierung bei Druckertreiberwechslung, sofortigem Erkennen irgendwelcher Rechtschreib bzw. Ausdrucksfehler (nach MS - Meinung) usw. PDF ist defacto Standard und bietet diese Probleme nicht dermassen. -
Moment, um ein Projekt richtig in die spezifische Ausgangslage einorden zu können, benötige ich schn informationen über Firmengröße, Abteilungsgröße, Hauptkernkompetenzen und Einordnung des Projektes in den betrieblichen Rahmen und Alltag. Projekte werden nunmal unter unterschiedlichesten Umständen mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedingungen und somit mit unterschiedlichen Anforderungen vom Kunden vollzogen. Korrekt ist, das der eigentliche Inhalt wichtiger ist, aber um diesen korrekt und richtig einzuordnen, bedarf es des Projektumfeldes Ich erinnere nur an das leidige Thema eines Pflichtenheftes.
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Die einschlägigen Kenntnisse dieser Fachliteratur klassifizieren dich in Zusammenhang mit deinen äußerst direkt angreifenden und provokanten Polemik, wie und ohne auch nur irgendeinen Bezug zu meiner Person zu besitzen, sowie der Nichteinsicht (um nicht schreiben zu müssen Nichtverständnis) in den Grundlagen dieser Diskussion äußerst stark. Eine ausführliche Erläuterung dessen hast du bereits von mir erhalten. Ein Urteil bilde sich der Leser selbst. Wie hiess es schon immer : Schuster bleib bei deinen Leisten.
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Aha! Immer mal wieder etwas Neues (zumindest aus Eurer Organisation)! Und nochmal : Upps, lesen, nicht interpretieren. Geschrieben stand, daß Projekte in unterschiedlichen Organisation unterschieldich gehandhabt werden. Deine Interpretation einer nicht zu Eurer Organisation konformen Vorgehensweise bedinge eine unlogische Projektabwicklung ist alleine aus dem Nichtverstehen der oben genannten Absätze zu begründen. Lesen, nicht interpretieren. Das ist meine Interpretation des Verständnisses deiner Aussagen - sprich kurz und bündig : Zentralismus und keinen Individualismus. Du verwechselst hier nicht etwa den Gebrauch von Normen mit der Umsetzung dieser im alltäglichen Leben? Geschäftssprache ist von oben nicht verordnet : Ich darf mein deutsches Geschäft ruhig auf polnisch führen, wenn es mir etwas bringt. Und genauso dürfen Konzerne als Geschäftssprache Englisch benutzen, sofern Sie dann wollen. Kein Mensch würde Vorraussetzen, daß ein koreanischer Fernseher Baugleich mit einem holländischen Fernseher ist. Kein Mensch würde auf komplett gleiche Prozesse innerhalb verschiedener Unternehmen setzen. Kein Mensch geht davon aus, daß eine Steckdosenleiste vom Mediamarkt die komplett identischen Eigenschaften bei der Produktion und bei dem Gebrauch besitzt, wie die vom OBI. Dann versuche aber nicht inhärente Merkmales eines Produktes oder einer Dienstleistung mit dem Ablauf von Geschäftsvorganges als prozessorientiertes Handelns zu vermengen. Edit zum zweiten Teil: Mein Know - How wirst du kaum rausbekommen. Wer sagt, daß meine Dokumentation genau wie deine Dokumentation angelegt sein muß? Darum geht das eigentliche Thema - nicht um deine eigenwilligen Interpretationen. Und als Kaufmann (entgegen deiner Interpretation) sage ich dir, Unterschiede beim Wettbewerb beleben das Geschäft und führen zu effizienten und effektiven Prozessgestaltungen. Somit freuen mich deine Erkenntnisse. Wenn es dir gelingt, ohne Verdrehung und eigenwilliger Interpretation, meine Aussagen durch geeignete Argumente zu widerlegen bzw. abzuschwächen, werde ich diese Argumentationsfolge in mein zukunftiges Denken und Handeln assimilieren. Dir ist noch nicht ganz klar, um welche Ebene sich die eigentliche Diskkusion hier drehen sollte. Akzeptiere meine Argumente oder laß es bleiben. An deinen vorgebrachten Beispielen sehe ich jedoch eindeutig, daß Überlegungen bis zur Basis bzw. einem Grundkonsenz von dir nur mit Mühe gestaltet werden können. (Nicht eines hat bestand gehalten - und das durch ganz simple Gegenbeispiele) Diese Ebene mit einem intellektuellen Geist in ein Kontext zu ziehen, der zu einer allgemeinen Verwirrung unter zukünftigen Prüflingen führen muss, halte ich für dermassen gefährlich (und demotivationsfördernd), zumal der Argumentationsgehalt deiner Aussagen durch die unpräzise Anwendung der eigentlichen Fragestellung zu wünschen übrig läßt, daß du diese Antworten erhalten hast. Und damit nochmals : PH muß IMO nicht sein, birgt aber keine Nachteile, es doch zu tun.
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Dem Kaufmanne fällt dazu nur ein : Größe, Gewicht, Einsatzorte, Auflösungen, Vorteile / Nachteile, Warum kann ein TFT - Monitor kleiner als ein herkömmlicher Monitor sein? Hersteller, Preise ... Aber sicher alles fast nur Fragen für das Fachgespräch?
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Das es nur ein Gerücht ist, stimmt. Es gibt vorher keine Informationen. Bei genauer Begutachtung älterer Prüfungen und von Rahmenplänen kann man auf gewisse grundlegende Stoffgebiete schliessen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit immer irgendwo abgefragt wurden, und acuh wieder werden. Damit kann man die Lücke zwischen Nicht - Bestehen und Bestehen des schriftlichen Teils sicherlich abdecken. Um aber bessergehende Noten erzielen zu wollen, muß man entweder ein tiefes Verständnis für die Materie mitbringen oder sehr viel Glück haben. Falls man von allen Themengebieten mit ca. 80 % des Stoffes etwas anfangen kann, dann von diesen noch 80 % verinnerlicht und zur Prüfung weiss, und dann aufgrund des Prüfungssituation nochmals 80 % von diesem auch richtig an der richtigen Stelle beantwortet, dann landet man bei 0.8 * 0.8 * 0.8 = 0.51 % und besteht somit. Und das dürfte Schwer werden. Alles weitere kann ein Lehrer nicht vermitteln, sondern obliegt vieler weiterer Umstände, wie Tagesform, Stressituation, Glück, richtiges Verstehen der Prüfer, gezielter und klarer Aussage bei Beantwortung der Fragen und vor allem eigener Motivation etc. So kommen dann Ergebnisse von 0 % bis 100 % zusammen.
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Nur um mich selbst zu zitieren : Das wird an Dir liegen und deinen Aufgaben. Nicht jeder Kunde mag ein Geschwafel über kleine Details von drei parallelen Projekten inklussive Updates und 3.700 Attributen auf die Nase aufgedrückt bekommen. Es gibt auch Kunden, die eigentlich verstehen wollten, worum es geht. Das ist in der freien Marktwirtschaft Gang und Gebe und zeichnet unter anderem die Unterschiedlichkeit von verschiedenen Organisationen aus, und somit die Wettbewerbsvorteile. OK verstanden, höre auf zu träumen und stelle dich der Realität. Ein staatlich verordnetes Wirtschaftssystem ist vorbei. Unterschiedliche Kompetenzen und unterschiedliche Abläufe, Schemata , Strukturen - ja sogar unterschiedliche Gedanken und Abstraktionen prägen das Wirtschaftsleben. Versuch einfach mal, deine Firma zu wechseln, es wird dir viel Erfahrungen vom Leben bringen können.
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Öffne deinen Geist und ziehe auch die unwahrscheinlichsten Gegebenheiten in Betracht, dass eventuell etwas Wahres an der Geschichte sein könnte. Bei einem geraden "klassischen" Lebenslauf läuft man schnell Gefahr, in einer Masse von gleichartigen Gratifizierten unterzugehen, man muß es aber nicht. Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, sowie der Umgang in der Praxis sind nunmal nicht unbedingt erlernbar, sondern auch in der Person des Einzelnen begründet.
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02) Die Aufgabe einer Prüfung besteht darin, einen fachlichen Nachweis über die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Prüflings einzuschätzen. Dagegen haben Psychologen und Personalentscheider auch andere Fähigkeiten und Fertigkeiten zu beurteilen, die nicht fachlicher Natur sind. Sorry, dein Vergleich hinkt. Was man in 30 Min fachlich darstellen kann, wird auch in einer 14 – tägigen Selbstdarstellung im Unternehmen nicht anders fachlich einzuschätzen sein. Es Bedarf hierzu keiner weiteren Äußerung. Wenn es um fachliche Prüfungen geht, ist es sicherlich an dem, dass die Erkenntnis eines PA’s innerhalb einer 30 minutigen Prüfung (mit Hinzunahme der Dokumentation und der schriftlich bereits absolvierten deutschlandweit einheitlichen Prüfung) eindeutig sind und mit einer an der Nullgrenze liegenden Fehlerquote behaftet ist. Der PA schätzt nicht Menschen ein nach Gut oder Böse, sondern bewertet fachliche Leistungen. Somit nein, ich glaube kaum, dass du unzähligen PA’s die Kompetenz ihrer Arbeit streitig machen wirst? Falls doch, mit welchem Recht? Du hast mich fast geoutet. Dipl-Kaufmann ohne Bezug zum IT – Bereich, Dozent in IT – Bereichen inklussive OOP, Jungunternehmer (unter vielen anderem OOP, autodidaktisch angelernt) und damit Arbeitgeber, Ausbilder im kaufmännischen Berufszweig, PA-Mitglied seit mehreren Jahren. Die von im Rahmen meiner PA – Mitgliedschaft geforderten Voraussetzungen sind alleine durch mein Diplom und der damit verbundenen schnelleren Auffassungsgabe in den für den Berufszweig eines IT–lers verbundenen Anforderungen in Zusammenwirkung mit einer hervorragenden Kenntnis des regional (kaum vorhandenen) Arbeitsmarktes begründet. Ich bin übrigens als ein geschätzter Vertreter der IT – Innung durch meinen kaufmännischen Blickwinkel für die relevanten Fragestellungen angesehen. Falls du dieses bezweifeln magst, bezweifelst du die Kompetenz der Entscheidungsträger meiner regionalen IHK, welches ich dir kaum zugestehen mag. Die Auswahl der PA – Mitglieder basiert nun mal mehr auf die individuellen Fähigkeiten und den Einsatzwillen der Bewerber. Und Prüfungsentscheidungen werden vom gesamten PA getragen, nicht von einzelnen PA – Mitgliedern. Somit falsch und irrelevant. Zur Ausbildung gehören nun mal drei Vertragsparteien, Ausbilder, Ausbildende und Auszubildener, jeder mit seinen rechten und pflichten, jeder mit seinen notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten. Wenn du im diesem System deinen Pflichten nicht nachkommst, wirst du kaum deine Rechte durchzusetzen vermögen. Völlig legitim und somit keine Farce. Das Wesen der Ausbildung ist jedem vornherein zugänglich und somit bekannt. Zweifel daran mögen erlaubt sein und vielleicht zu einer Veränderung beitragen. Dazu bedarf es aber nicht nur, Mängel zu benennen, sondern auch potentielle Möglichkeiten zur Beseitigung dieser Mängel aufzuzeigen. Upps, lesen, nicht interpretieren. Meine Aussagen widersprechen sich keinesfalls. Unter c.) steht als Ergänzung, dass zum Leben Glück und Vitam B gehören, keinesfalls aber, dass Vitamin B ein Baustein zum erfolgreichen Bestehen einer Prüfung sein kann. Das funktioniert aufgrund der komplexen Gestaltung der Prüfung mit all ihren Voraussetzungen nicht. Schon mal Brötchen aus dem Westen (Sorry aus dem Osten) gegessen? Oder Stollen in Dresden eingekauft? Oder was gibt es gleich in Franken? Usw. usw. Gegenbeispiele beweisen einen Mangel in deiner Argumentationsfolge! Ja, alleine aus kaufmännischen und strategischen Überlegungen ist der Aufbau sogar von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Und regional herrscht ein regionaler Anbieter - und Dienstleistermarkt. Ja, aufgrund von Mentalitätsunterschieden bedarf es ganz anderer Herangehensweisen bei individuell erstellter Software, um die Ergonomie des Anwenders zu wahren. Ja, aufgrund eines regionalen unterschiedlichen Marktes. Ja, aufgrund anderer Ansprüche der Kunden, begründet in Mentalitätsunterschieden. PS: Projekte werden im Land Brandenburg schon anders vorgenommen, als in Berlin, oder wer in einem (BRB oder erfolgreich ist, muss es in dem anderen Bundesland noch lange nicht werden. Nein, sonst wären es keine Algorithmen. Das Zusammenspiel dieser ist jedoch unterschiedlich. Mag sein, es hängt vom Kunden und seiner damit verbundenen Mentalität ab. Dann hast du noch nicht Business in KMU in verschiedenen regionalen Bereichen kundenindividuell angeboten. Um die zwei Hauptsätze deiner Argumentationsfolge nochmals herauszustellen: Erstens : Der Beruf eines Fachinformatikers mit dem Abschluss eines Facharbeiters wäre effizienter umgesetzt, sofern die Prüfungsvoraussetzungen derart gestaltet wären, dass weitergehende schulische Abschlüsse in Form von Dipl. etc. Ihre Existenzberechtigung verlieren. Zweitens : Die Umsetzung der zentralistischen Prüfungsanforderungen in den regionalen förderalistischem System der IHK’s kann und wird keine vergleichbaren Ergebnisse im Abschluß des Berufszweiges hervorbringen, weil die regionalen Anforderungen nur eine Phrase im Finden geeigneter Argumentationen gegen eine fortschreitende zentralistische Beurteilung der Ausbildung darstellen. Ich glaube nicht, dass ich diesen aus deinen Antworten gefundenen Erkenntnissen irgendetwas hinzuzufügen habe. Meine Meinung sieht anders aus. Ich akzeptiere und respektiere (bei einer logischen Argumentationsfolge) deine Ausführungen gerne, und bin bereit anzuerkennen, dass unterschiedliche Meinungen zum gleichen Thema positive Erkenntnissgewinne hervorzubringen vermag. Alles weiter von mir jetzt wieder zum ursprünglichen Thema : Also :PH IMO muß nicht unbedingt sein, sofern die Anforderungen nicht andersweitig eindeutig beschrieben, kann aber sein und bringt bei korrekter Anwendung als PH keine negativen Punkte. PS: Ich würde es gerne sehen wollen.
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01) Erstmal herzlichen Dank für deine umfangreichen Äußerungen. Um den Antwortpost auf den Antwortpost … nicht ausarten zu lassen, werde ich Deine Aussagen entsprechend kürzen, damit die Übersicht wieder hineinkommt. Das ist nichts ungewöhnliches als Unternehmer. Welchen neuen bzw. besonderen Stellenwert räumst du den „Neuen Berufen“ ein, um genau hier Abweichungen von einem bewährtem System einzufordern? Was sind sechs Jahre in Bezug auf den Tatbestand der Erweiterung des beruflichen Umfeldes? Warum ist für dich keine eindeutige Lösung erkennbar? Andere Berufszweige werden in der gleichen Art und Weise in einem bewährten und anerkannten Umfeld gepflegt. Deutschlandweite einheitliche Richtlinien gibt es sehr wohl auch im Umfeld der neuen Berufe. Die Umsetzung obliegt der jeweiligen IHK. In bezug auf deinem Beispiel : Es gibt nicht die IHK, aber das dürfte nichts neues für dich sein – somit sind die Reaktionen logischerweise so abgelaufen, wie zu erwarten war und das völlig legitim. Eine Einheitliche Verordnung über die Durchführung der praktischen Prüfung kann alleine aus kaufmännischen Überlegungen nicht Rechenschaft getragen werden. Welchen Vorteil hätte dieses auch? Demzufolge müssten auch im Bereich der Unternehmen einheitliche Bewertungsmasstäbe zu Grunde gelegt werden, wodurch die kaufmännisch notwendige Individualisierung und Spezialisierung innerhalb festgesteckter regionaler Beziehungen gefährdet wäre. … Die logische Konsequenz bei Weiterführung meiner Überlegung führen eindeutig zur Planwirtschaft, einem System, welches bereits seine Daseinsberechtigung nachweisen durfte und diese aufgrund der fehlenden betriebswirtschaftlichen Auseinandersetzung, neben einer Vielzahl von weiteren speziellen Ausprägungen der Vergangenheit, nicht festigen konnte. Es wird Bewährtes adaptiert, nicht ein Rad neu erfunden. Die Strikte Vorgabe abstrakte Schema wissenschaftlicher Arbeiten oder ähnliches bundesweit einheitlich durchzusetzen zu wollen, läuft nun mal regionale Zuständigkeit in den Bereichen der Bildung und somit der Ausbildung, kurz Förderalismus, und ist durch keine zentralistisch Schaltzentrale ersetzbar und vergleichbar. Die entsprechenden Auswirkungen auf die Erfolge der Ausbildung sind nur (aus der Vergangenheit) entsprechend ableitbar und in Zusammenwirkung mit der freien Erziehung im Geiste der Menschen kaum abschätzbar. Ein anderes System mit anderen Vorraussetzungen wird auch andere Ergebnisse hervorbringen. Eine Prüfung im Bereich der Facharbeiter bedarf keineswegs einer Innovation. Dieser Gedanke würde somit folglich IMO die Daseiensberechtigung der Fachhochschulen bzw. der Universitäten und somit dem gesamten System der Bildung in Deutschland in Frage stellen. Vergleichbare Strukturen und Bedingungen sind nun mal geschaffen durch das Recht der Freiheiten der regionalen Verantwortlichkeiten der jeweiligen Prüfungsdurchführung. Auch wenn unterschiedliche Maßstäbe in den einzelnen PA’ zu Rate gezogen werden, so ist die Gesamteinschätzung der Leistungsfähigkeit eines Prüflings nahezu identisch. Die von dir angesprochende narzistische Selbstbestätigung der Absolventen kann man durchaus auf die fehlende Praxis von ausgelernten Persönlichkeiten zurückfürhren. Jeder, der sich in einem objektiven Licht betrachten mag und ehrlich seine Meinung äußert, (ich wage mal einer ehrlichen Meinungsäußerung Stunden oder auch Tage nah einer gerade absolvierten Prüfung, also quasi noch vor dem Einstieg in einen neuen potentiellen Lebensabschnitt jegliche Legitimität abzusprechen) als wer auch objektiv eine Einschätzung seiner selbst vorzunehmen vermag, wird an den „Neuen Berufen“ außer der streitbaren Zurechenbarkeit zu den „kaufmännischen“ oder „technischen“ Berufszweigen nichts besonderes entdecken, welches er nicht auch in jedem anderen Berufszweig entdecken mag. Hier ist die Ausprägung sicherlich auf Aktualität gerichtet, aber eine Einschätzung bezüglich irgendeiner Wertigkeit mit anderen Berufszweigen sind vom Grunde her zum Scheitern verurteilt. Das grundsätzliche Wesen der IHK, einer Organisation aus der Industrie heraus und für die Industrie gegründet, ist sicherlich kaum vergleichbar mit den Zahlungen einer Steuer bzw. der mit der grundlegenden Aufgabe des Gebühreneinzuges zur Finanzierung der Informationbereitstellung durch den Staat betrauten GEZ zu vergleichen. (Über Sinn oder Unsinn einzelner Ausprägungen mag ich nicht streiten). Zu deinem OT : Ob die monetären Unterstützung der IHK einer zwangsweisen Vollstreckung gleichkommt, oder ob sie durch die von den einzelnen Mitgliedern im Kammerbezirk beschlossene Gebührenverordnung als freiwillige Selbstverpflichtung angesehen wird, mag im Auge des Betrachters liegen. Als Unternehmer in Deutschland bin ich mir die Zugehörigkeit zu einer Kammer mit allen Rechten und Pflichten durchaus bewusst, bin gerne bereit, meine Pflicht in Form der Gebühr bzw. in Form der Mitarbeit im PA nachzukommen, werde andersherum aber auch meine entsprechenden Rechte wahrnehmen, die ich ohne des Vorhandenseiens der zuständigen Kammer auf dem freien Markt sehr teuer einkaufen müsste. Alternative wäre ein Unternehmer nicht in Deutschland zu werden, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Da läuft einiges in deinen Gedankengängen durcheinander. Die Ausbildung über die IHK – Prüfung wird von den Unternehmen für die Unternehmen gestaltet. Es gibt dazu einen Ausbildungsrahmenplan, der sicherlich viel Spielraum für die genaue Ausprägung innerhalb des auszubildenden Unternehmens lassen muß. Die theoretische Vermittlung des Stoffes an der BS ist lediglich eine Unterstützung für das eigentliche Ziel, ausgebildetes Fachpersonal für die Industrie heranzuziehen. Und auch die Prüfungen der IHK haben nur das Ziel, für Unternehmen ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung zu stellen. Ob für den Berufszweig „das Erlernen einer objektorientierten Sprache“ oder aber die Mathematik mit Ihrer Abstraktionsstufe Algorithmik wichtiger und somit als wesentlicher zu beurteilen ist, sei dahingestellt. Es geht wie schon beschrieben um den Facharbeiterabschluss, folglich (meist) um die Umsetzung bereits entworfener Konzepte in einer für einen Computer verständlichen Sprache gemessen an den jeweiligen technischen Möglichkeiten im Sinne einer ergonomischen Gestaltung der Anwendungssoftware (folglich um objektorientierte Programmierung). Ein Verständnis der Mathematik muß zur Umsetzung dieser „Dolmetscherleistung“ nur in Grundzügen vorhanden sein. Alles weiter bedarf wiederum der schon bereits angesprochenen Daseinsberechtigung einer höheren Schule. Bei deiner Frage über 240 UE erkennt man sofort, dass du dein Wissen bezüglich einer OOP noch nicht an völlig in Unkenntnis schwelgende (aber hochmotivierte) Teilnehmer weitergeben durftest. In 240 UE bei 8 UE / Tag = 30 Tage = 6 Wochen sind auch dem intellektuell unterlegendem (aber hochmotiviertem) Teilnehmen sämtliche Eigenarten und Gegebenheiten der objektorientierten Programmierung nahezubringen. Auch ein mehrjähriges Studium in Form von Unterricht würde hier kaum mehr Fähigkeiten und Fertigkeiten dem Teilnehmer nahe bringen. Es kann definitv nicht darum gehen, nach drei Jahren Ausbildung einen in allen Bereichen gestandenen Profi vor sich zu haben, sondern einen blutigen Anfäger, dem die Fachbegriffe nicht mehr fremd sind und welcher sich auf seinem Gebiet auch mit der entsprechenden Fachliteratur fortzubilden versteht. Die Routine der Arbeit kommt erst bei dem offentsichtlichen Bezug zur Praxis, also im ausbildenden Unternehmen. Das mag dahingestellt sein, denn diejenigen Nutzer des Boards, welche auf die Prüfung zusteuern, haben es gelernt, sich auf Ihrem Gebiet auch mit der entsprechenden Fachliteratur fortzubilden und somit das Ausbildungsziel erfüllt. In diesem Moment ist es nicht Aufgabe Rosinen und Nüsse zu trennen. Wie auch die Unternehmen im Wirtschaftsleben Ihre Stärken und Schwächen auf einem Wege verkaufen, dass der potentielle Käufer trotz völliger Unkenntnis im Vorneherein abzuschätzen vermag, wem er was zutrauen würde, und entsprechend seine käuferischen Gelüste auslebt, gilt das Selbe für fertig Ausgebildete potentielle Mitarbeiter. Und auch hier gilt, was in München bei jemanden eine Rosine sein mag, schmeckt mir wie eine Nuss und umgekehrt. Also den Wert eines Mitarbeiters muss ich als Unternehmer erkennen und kennen und die Vorteile davon nutzen, alles andere wäre kaufmännisch eine Verschwendung von Ressourcen.
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Hmm, also ich habe in Jena BWL studiert. Ohne Mathe wirst du auch dort nicht auskommen. Zumindest in Jena muss man Mathe für Wirtschaftswissenschaftler im Grundstudium belegen. Mathe für WIWI ist aber in Jena machbar. Der große Rausschmeisser ist, wie auch in Frankfurt (Oder), die Statistik in zwei Teilen. Und da hilft neben einem normalen Verständnis nur eine Vorliebe für zahlreiche Übungsblätter, bis man jeglichen Algorithmus verinnerlicht hat.
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Teil 2: Also spätestens in der Verteidigung seines Projektes (15 Min Präsentation + 15 min Fachgespräch) ist es jedem geübtem PA möglich, einen eindeutigen Nachweis zu erbringen, den entsprechenden Prüfling die Qualifikation für den Arbeitsmarkt aus - bzw. abzusprechen. Und darum geht es. Ein guter Rhetoriker, welcher kopierte Sätze grammatikalisch umzuormen weiss und welcher den Nachweis seiner Fähigkeiten im angestrebten Berufsabschluß erbringt, soll diesen Berufsabschluss auch bekommen. Er hat das in seiner Ausbildung notwendige Wissen nachweisbar unter Erfolg gestellt und diesen Erfolg bekommen. Den Gegenbeweis der Durchführung des Projektes aufgrund der Umformung kann man allein schon nicht gewährleisten. Somit ist die Frage der Bewertung in meinen Augen obsolet. Den Gegenbeweis der Durchführung des Projektes hingegen zu bringen, ist durchaus aufgrund der Tatsache der zusätzlichen Nervosität für jeden Geübten PA ein leichtes. a) Das nützt gar nichts, der PA prüft und die PA - Mitglieder sind erstens unabhängig, zweitens objektiv, drittens kein Mitglied der IHK, viertens aus der Praxis (und sei es die Schule) und fünftens wohlwollend. Mindestens drei Meinungen müssen zu einem Prüfling übereinstimmend sein, bevor die Leistungsbewertung rechtskräftig ausgesprochen wird. siehe oben, ist IMO legitim, sofern der Nachweis des Wissens und der Fähigkeiten erfolgt. c) wie bei jeder Prüfung. Glück (und Vitamin gehören zum Leben. Faslche Schlussfolgerung aufgrund falscher Voraussetzungen. Nein, Nutzniesser sind die Industrie, welche durchaus die Anforderungen der IHk kennen und deren zusätzlichen Anstrngungen (gemeinsam mit der BS) durchaus zu Schätzen wissen. (Kurz ein duales System). Nutzniesser kann auch nur die Industrie sein, da sie auch die einzigen Geldgeber (neben dem gemeinwohltätigem Staat für die BS) in diesem Verfahren sind. Würde eine radikale Änderung an diesem System erfolgen, dann sind die Auswirkungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt einige Jahre später sicher deutlich eklatanter zu spüren, als es die Lage derzeitig zeigt. Sprich ein Weltweit anerkanntes, geachtetes und häufig kopiertes System der Ausbildung wie in Deutschland kann an seinen Grundwurzeln nicht verkehrt sein. Nicht ohne Grund wird von vielen anderen Ländern auf Deutschland geschaut. Das es kurzfristig Probleme geben mag, möchte ich nicht bestreiten, es liegt jedoch nicht am System selbst, sondern an den Auswirkungen der jeweiligen Umsetzungen des Systems zu anderen Zeiten.
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Teil 1: Die einzelnen IHK sind diejenigen Verantwortlichen für die Prüfungen. Dementsprechend haben sich die Berufsschulen den gegebenheiten der jeweiligen IHK anzupassen, was dann auch mehr oder weniger geschieht. Auch die Berufsschullehrer der BS sind Bestandteil des Imperiums IHK mit seinen verschiedenen PA's und besitzen somit ausreichend Wissen und Kenntnis über die jeweiligen Anforderungen. Auch bei wissenschaftlichen Arbeit ist der Inhalt der eigentliche Wert der Prüfung. Und auch hier ist es sehr abhängig, wer Erstprüfer bzw. Erstleser (meistens auch Betreuer?) der wissenschaftlichen Arbeit ist. Ebenso wir bei den IHK - Prüfungen gibt es zur objektiveren Bewertung der erzielten Ergebnisse jeweils einen zweiten (und dritten) Prüfer. Einer scheinbare Welt des parallelen Aufbaus bei wissenschaftlichen Arbeiten kann ich alleine durch die verschiednste Rezensionen mit unterschiedlichen Ansatzpunkten in der Fachliteratur nicht erkennbar nachvollziehen. Eine Beurteilung hängt noch immer vom jeweiligen Standort des Betrachters ab. Und somit folgt, was hier als ausgezeichnet gelten mag, ist woanders noch lange nicht bestanden. "Einheitliche - hart an der Praxis orientierte - Prüfungsvoraussetzung" bedingen IMO auch eine unabhängige praktische Beurteilung derjenigen Leistungen, welche zur Prüfung anstehen. Diese können aber Anbetracht einer zeitlichen Begrenzung nur temporal und in Stichproben erfolgen, so daß eine einheitliche umfassende Bewertung wiederum eine subjektive Beurteilung nachsich ziehen würde. Eine objektive Beurteilung ist nur durch einen zeitlich begrenzten, mit den selben Voraussetzungen behafteten Proben einer Durchführung eines Projektes machbar. Dieses wird nunmal am Projekt relativ praxisnah vollzogen. Die Einschätzung, ob und wie gut dieses Projekt die jeweilig vorherrschenden regionalen Bedingungen erfüllt, bleibt somit im regionalen Kontext der jeweiligen IHK überlassen. Oder ander gesprochen : Was in München vom Arbeitsmarkt verlangt wird, kann, muß und wird in Berlin nicht gelten und umgedreht. Daher ist eine Vorbestimmung der Einschätzungen durch eine Bundeszentrale ein Ansatz, welcher nicht der jeweils notwendigen Lage entsprechend ist. PS: Quellen innerhalb der eigenen Arbeit, die jedoch von anderen Personen getroffen, sind bei jeder öffentlichen Arbeit (und da zähle ich nunmal Prüfungen sämtlicher Art dazu) darzulegen und nachzuweisen. Alles andere genügt bereits einem Straftatbestand. Ob und wie aber die eigene Arbeit dargelegt wird, und wie es von der jeweiligen Prüfungskommision bewertet wird, ist dabei eine andere (und IMO eine regionale) Frage. AHA, aber es leidet dann sicherlich die Gemeinnützigkeit der Prüfer. Bisher ist es noch irgenwie machbar, jeweils 30 Minuten (vor Ort) und 2 Stunden (für die schriftliche Prüfung und die Doku) pro Prüfling umzusetzen. 14 Tage wäre dabei der reine Hohn. Sorry, aber dieser Ansatz bewirkt eine beamntenhafte Aufblähung der IHK's, insbesondere da es sicherlich mehr Prüfungsthemen gibt, als nur die IT - Berufe. Folglich blähen sich die Kosten für die IHk's auf, welche durch die Unternehmen im jeweiligen Kammerbezirk getragen werden, wodurch wiederum die sogenannten Lohnnebenkosten diesmal alleine durch das Vorhandensein von Auszubildenen sich aufblähen, was zur Folge hat, ... . Ich glaube schon, daß du dir die Konsequenzen selbst ausmalen kannst. Ja, es wird kaum zwei Unternehmen mit identischen Voraussetzungen geben, welches schon allein bei der Durchführung eine Individualität des Projektes nachsich zieht. Innovation ist nicht Gegenstand einer Prüfung von Facharbeitern im IT - Bereich, sondern lediglich die selbständige Durchführung eines Projektes. Wir bewegen uns hier nicht im wissenschaftlichen Rahmen, sondern bei der Berufsausbildung.
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60 Stunden, falls du davon 100% leben willst und kaufmännisches Geschick beweisen kannst (vor allem verkaufen). PS: An welche Kunden dachtest du bei deinen Seiten? Ich glaube, daß der von dir geprägte Stil eher weniger für Firmen geeignet ist (wo es meistens um reine Information, häufig inklussive irgdneiner Datenbank gehen dürfte), und ob Privat sowetwas angemessen bezahlt, sei dahingestellt. PS: Ich irre mich häufig, und das ist auch gut so. Kannst du uns noch dein Alter verraten, oder hab ich es mal wieder überlesen?
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Ostereier im Schnee suchen wollen! Und dafür 42 Grad zu Pfingsten (damit mein erster Hochzeitstag in ewiger Erinnerung bleibt).