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Der Kleine

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  1. Wenn ich richtig zähle 5 Teilnehmer? PS: Kann schon eher, da meine Frau krank ist und somit Kind versorgt ist. PS: Wer nimmt die aktuellen Handynummern auf?
  2. Äh ja und? Das geht uns auch nicht anders. Und ausserdem is dannach nur noch ein Tag in dieser Woche. * Wie immer, ab ca. 21 Uhr ohne Probleme, vorher geht nicht, da Frau noch arbeiten und Kind kein Sitter hat. *
  3. Frag am Besten deine IHK, den das ist nunmal leicht unterschiedlich. Manchmal können Wunschtermin (bis Ende Juni etc.) beachtet werden. * Ich hoffe, in BW gilt das Gleiche, wie im Rest des Landes*
  4. Hast du für diese Aussage einen Beleg?
  5. Äh, doch, Dienstleister und "Heimat auf Arbeit" für viele. Die wirtschaftliche Ausrichtung steckt nicht in jedem Kern einer Unternehmung, sondern mindestens ein gemeinsamer Zweck. Da sind wir uns doch einig. Eure (schon bereits gezogenen Lehren) manifestieren sich doch dort : :mod: und werden entsprechend der jeweiligen Situationen angepasst.
  6. Moment!!! spricht der Kaufmann. Sollte ich einmal einen Kunden "gefangen" haben, dieser aber wieder verschwinden, so hat das seine Ursache. Und dieser Ursache ist auf den Grund zu gehen. Sicherlich gibt es mit größer werdenem Unternehmungen (und ich zähle fi.de mal dazu) andere Probleme, als in kleinen bzw. gnz kleinen Unternehmen. Entsprechend professioneller wird auch der Umgang mit den Kunden (Nutzern ??). Das bedeutet ein gewisses straffes Regelwerk, welches dann entsprechend der Kulanz der eigenen Unternehmung ausgelegt wird. Ursachen dafür, daß Leute mal reinschauen und wieder verschwinden, wird es geben, die bedüfen aber keiner Beachtung. Ursachen für langfristige (inaktive) "Verschwinder" wird es auch geben. Diese ruhigen Beobachter können sich nicht an das neue System anpassen oder haben im Laufe der Zeit andere Bedürfnisse entwickelt. Ursachen für langfristige (aktive) "Verschwinder" können nur sein : viele geäußerte Warnzeichen und angeprangerte Missstände, die aber in Ihren Augen nicht beseitigt wurden. Oder Verbesserungsvorschläge, die in Ihren Augen nicht umgesetzt wurden. IMO ist die dritte Gruppe (woanders regelmäßige Kunden, die ständig ihr Geld dalassen wollen) diejenige, auf den man den meisten Augenmerk legen muß, si lassen das Board leben. Ursachen für deren verschwinden können wiederum sein : (Missverständnisse, wie bereits beschrieben), bzw. neue Interessen. ********************************* Aus dieser Ursachenforschung heraus sind entsprechene Konsequenzen und Lehren für die Zukunft zu ziehen. Und IMO werden diese von den Mods hervorragend umgesetzt. Was nicht passieren darf, wie es aber in diesem Thread schon erlesbar ist, ist ein gegenseitiges Vorhalten von ehemals emotionsgeladenen Situationen, die diese Diskussion angefacht haben. Was passieren sollte, ist der Blick nach Vorne : Wie wird dieses Board auch in den nächsten Monaten und Jahren das Fachboard für die IT - Berufe bleiben und den Vorsprung weiter ausbauen. Dazu gehört IMO der Spass am Leben (also auch mal ein Witz), der aber keinen anderen Kunden treffen darf :mod: . Dazu gehört auch die Freitagnachmittagliche geistige Lehre in den Köpfen, welche aber nicht ... :mod: . Und vor allem sollte es auf jede Frage eine sinnvolle Antwort geben. (Wobei bei meinen bisherigen (2 oder 3??) Threaderöffnungen eher eine margere Ausbeute herausgekommen ist) Und das ist Hauptgeschäft von FI.de . (Sorry an das CH - keine Zeit dafür, diese zu beurteilen) *************************************** Also meine Meinung ist der Blick nach vorne, nicht zurück. Schade um jeden verlorenden Kunden. Um so mehr, je mehr für die Zukunft man aus Ihm ableiten kann. Schade auch um jeden Kunden, der durch Sinnfreiigkeit augefallen ist (Vielleicht hätte der Umgang auf dem Board eine gewisse Veränderung seiner Weltanschauung erlebt). Viel Lehren für die Zukunft sind aus Ihm nicht abzuleiten, außer : Reisende sollte (und kann) man nicht aufhalten. ***************************************** In diesem Sinne :uli an die Mod's, :uli an die Admin's, :uli an die langfristig aktiven User und zum Schluß :uli an die, die gemeinsam mit anderen die Verbesserung der Qualität, nicht die Rummaulerei auf dem Board betreiben.
  7. Das sind aber im Zweidimensionalen identische Sachverhalte. Folglich gilt dort Tangiert = berührt. *Mathematikliebhaber und heute auf korrekter Darstellung bestehend*
  8. Format benutzerdefiniert : hh:mm ???
  9. Excel rundet (bei dir auf 17 Nachkommastellen. Und das ist rund 0. Also richtige Zellenformatierung behebt solche (binären) Ungenauigkeiten.
  10. Sorry, aber Statistik (inkl. Stochastik)n ist in vielen Uni's im Grundstudium der Rausschmeisser für Studenten der BWL. Dannach kann man auch fast ohne Mathe auskommen (wie grausam).
  11. Michael zustimm (70/30 und 50/50)! Mein kaufmännische Bewusstsein rät mir aber mehr zum Beamer. Bei uns gibt es einen kleinen Bewertungspunkt : geeignete Präsentationsmedien. Da kann der OHP reichen oder der Beamer zu viel sein. Es sollte einfach geeignet sein.
  12. Kosten / Nutzen sollte schon sein (ich bin Kaufmann und bestehe darauf! ) Der Einsatz muß nicht zwangsläufig sein, sondern es muß im Unternehmensauftrag im Unternehmen während der Ausbildung (nach bestätigtem Projektantrag) durchgeführt werden. Hallo Cyber, ich glaube kleines Missverständnis. Es kann hier sein, daß die zu entwickelnde Lösung gar nicht eingesetzt wird. (Aber die Entscheidung kann auch erst ein Ergebnis des Projektes sein - hoffe ich)
  13. Die beiden Fragen gehören irgendwie zueinander und können von nicht allen Prüfungsteilnehmern beantwortet werden. *Diese kommen meist ein halbes Jahr später wieder*
  14. Da steht wahrscheinlich. Also besteht die Möglichkeit doch. Und woher diese Informationen? Sind dies korrekt? ;) PS: Wenn du gleich erzählst und schreibst, daß es wahrscheinlich ein "Lückenfüller" im Unternehmen ist, klingt es nicht vorteilhaft. Man kann auch schlecht den Nutzen nachvollziehbar darstellen. Wenn es aber ein vielleicht ist - und somit ein für einen geplanten Systemtest dient, wobei dannach die Entscheidung über hopp oder top getroffen wird, klingt es sehr interessant. Nutzen ergibt sich aus dem kleineren Kosten für eine Versuchstation - welche vielleicht später mal in größerem Stil eingesetzt wird. Wenn es definitv nicht eingesetzt werden wird, würde ich mir meine Daseiensberechtigung im Unternehmen stellen (sprich den Sinn der eigenen Tätigkeiten) und eventuell Alternativen suchen. Grundsätzlich spricht aber erstmal nichts dagegen.
  15. Hallo @Moeki, Ich finde es nicht verkehrt, wenn man in den Grundfragen IT eine gewisse (natürliche) Sicherheit ausstrahlen kann: IP-Adressen Netzklassen Subnetting Sicherheit Linux und weitere MS-Alternativen?? Wenn in den Gespräch ein SmallTalk aufkommt, zum Beispiel über sich (seit Montag) neu befindliche Viren, dann ist das Gespräch IMO einfacher und man kann mit dem entsprechenden Fachwissen (nicht Halbwissen) glänzen. PS: Bei deiner Bewertung traue ich dir (das Fachwissen) zu.
  16. Nein, ist schon klar. Du sollst aber auch nicht die Ergebnisse des Projektes vorgreifen (geht irgendwie auch nicht). Was ich meine, ist, daß du bei einem Punkt IST - Analyse im Antrag beschreibst, was du bei der IST - Analyse (also eine Metaebene höher) machen wirst. Im Soll - Konzept sollte dann stehen : Herausarbeitung und Bewertung einer geeigneten und optimierten Lösung. (Oder anders, wie ich es schon schrieb) Mehr nicht. Dann ist erkennbar, welcher Weg das Projektproblem (welches ja schon bekannt ist) löst. Andere Prüflinge könnten im Sollkonzept zusätzlich schreiben: Funktionsgfähiges und getestetes System. Es sind die im Antrag erkennbaren Ziele schon Unterschiedlich. PS: Die Frage, warum da was eingetragen werden muss, ist natürlich berechtigt und auch für mich eventuell nur sehr schwer nachvollziehbar.
  17. Erste Einigung : Lohngruppe VII. Zweite : Unterscheidung nach Kaufleuten, Meistern, Arbeitern und technischen Angestellten ist sicherlich nicht immer eindeutig: Kaufleute : Möglich und wird manchmal gemacht Meister : (eher im Handwerksbereich angesiedelt) - IMO eher ungeeignet. Arbeiter : mit dem Facharbeiterbrief wird dieses quasi bescheinigt. techn. Angestellter : ?? Mal eine Gegenfrage : Wie groß sind die Unterschiede bei den Tariflichen Leistungen? Vielleicht ist dann eine Zuordnung eher möglich.
  18. Mal einen kleinen Vorschlag: Ist - Analyse : Anlysieren des aktuellen Standes insbesondere Überblick über die eingestellten Bildschirmschoner aller weiblichen Sekretärinnen. Soll - Konzept : Eruierung und Evaluierung einer funktionsfähigen, erprobten, sowie kaufmännisch perfekten Lösung des Bildschirmschonerproblems. PS: Irgendwie hat meine Kristalkugel dein Projektthema nicht ganz korrekt erkannt.
  19. Sprich mit deinem Ausbildungsberater (und laß dich nicht abwimmeln). Die Förderungen von Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen sowie die Bezahlung von zusätzlichen Ausbildungen sind häufig Kannbestimmungen (bzw. der % - Anteil der Förderung) und hängen somit vom Einzelfall ab. Und da gibt es Unterschiede : Anspruch auf Arbeitslosengeld / Arbeitslosengeld II, Umschulung genutzt, Alter (über 50), wirtschaftliche Region, Arbeitgeber (Anzahl der schon geförderten Personen dort) usw. usw. Und acuh : Wieviel ist im Topf, wieviel werden gefördert, Und vielleicht gab es auch zum 01.01.2004 (Mit Wirksamwerden neuer Gesetzmäßigkeiten) Änderungen in den Bestimmungen.
  20. Hallo TUX 2003, bist ein wenig durcheinander gekommen? (Du warst doch gar nicht gemeint) 40 Stunden Woche mit 500 EURO mntl. sind Quatsch (hoffentlich). Gesetzlicher Mindestlohn gibt es nicht. Siehe dazu auch bei der IG Metall . (PS: Der Artikel ist von 1996) Siehr dazu auch etwas neueres . Normalerweise gibt es in den jeweiligen Tarifbezirken zu den jeweiligen Branchen die Tarifverträge, in denen unter anderem auch Lohn etc. geregelt sein kann. (Lohn- und Gehaltstarifvertrag) An diesen Tarifverträgen orientieren sich auch einige Unternehmen, die nicht zu diesen Tarifvertragspartein gehören (Sprich im Arbeitgeberverband sind) - PS: Im (ländliche) Osten häufig auch nicht (traurig aber wahr). Du wirst also deinen Marktwert selbst einzuschätzen haben.
  21. Sorry, das ich mich reinhänge, aber willst du nicht oder kannst du nicht? Davon steht nirgends ein Ton geschrieben. Was da steht, heisst einfach, daß aufgrund des erlernten Berufes die weitere Zukunft (inklussive Gehalt) noch nicht festgelegt ist. Ist übrigends auch nach dem Studium nicht anders. Bezahlung hängt von der Aufgabe, von der Bedeutung des Jobs und von der eigenen Nase ab. In der Therorie vielleicht? Hast du schon mal Waren auf Termin organisiert? Da gehört manchmal ein klein Wenig Improvisation etc. dazu, wenn im Norden die Bänder stehen, die Waren aber an der italienischen Grenze auf dem LKW liegen, und der Lieferant gerade mal Feiertag hat. Mit der Bestellung alleine ist es leider noch nicht getan. Wiederum ein Trugschluß. Auch große Firmen leisten sich lieber Einkäufer, die entsprechend reagieren können. Die angesprochene Automatisierung funktioniert bei nichtkritischen und relativ einfach gestrickten Teilen, die seit Jahren in ordentlicher Qualität geliefert werden. Man ist nur mit sich selber und dem Rechner beschäftigt? Nein, es gibt ein Team, welches entwickeln tut? Aber keine Abhängigkeiten von aussen, nur der eigene Zeitdruck, kein Streik in Italien, keine vereisten Flughäfen in Deutschland. Und man erreicht seine Gesprächspartner auch Freitags nach 1 noch. Überleg doch mal ein wenig. Es ist immer noch die entsprechende Aufgabe, die zählt. Und IMO hat gerade der Anwendungsentwickler, welcher Anwendungen entwickelt, einen relativ unkritischen Job, in welchen Fehler verzeihbar sind und ohne große Kosten korigiert werden können (wenn das Projektmanagement funktioniert). Woanders stehen Bänder still und Millionen gehen den Bach herunter (In der Automobilindustrie). IMO hat derjenige Systemadmin häufig mehr Verantwortung im Unternehmen, als der Entwickler. Nicht, das andere Berufe nichts wert sind, ich finde nur, daß pauschalisierte Einschätzungen nicht getroffen werden können, sondern daß nunmal der Einzelfall zählt, welcher sich dann auch im individuell vereinbarten Arbeitsvertrag inklussive Bruttolohn wiederfindet.
  22. Das muss es auch nicht, denn diese Pflicht wird zwischen IHK und PA-Mitgliedern vereinbart, von welcher ein Prüfling (und somit Dritter) nichts wissen braucht.

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