Der Kleine
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Welche Programmiersprache für den Anfang? (war: Frage :))
Der Kleine antwortete auf eSca's Thema in C und C++
Sorry, Ich habe mal mit Fortran angefangen. Und mit Basic - ist heute Visual Basic und mit Pascal - wurde dann mal Visual Pascal bzw. Delphi. C mag als Grundlage für C++ bzw. Java dienen, aber nicht für jede andere Programmiersprache. -
Haste die woche schon was getan? (Sind ja schliesslich schon wieder drei Tage weiter.)
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Welche Programmiersprache für den Anfang? (war: Frage :))
Der Kleine antwortete auf eSca's Thema in C und C++
Als Objektorientierte Sprachen sind empfehlenswert : VBasic (auch VBA unter Word, Excel oder am besten Access) bzw. C++ [Flame]Delphi, zur Zeit mein Favorit[/Flame] Java , wobei die letzten drei keine kleinen Fehler erlauben, wie VBA. Die Notation muss also korrekt sein. Java finde ich für den Anfang etwas schwerer, ist durch seinen Aufbau aber ein geeignetes Medium für das Internet (bzw. die firmeninterne Nutzung via Intranet). Vorteil sind die niederigen Beschaffungskosten zum Programmieren. Der Unterschied zwischen Delphi (aufbauend auf Pascal) bzw. C++ (aufbauend auf C) liegt sicherlich in der Person des Programmierers begründet. Einfachster Einstieg ist IMO ein sehr gutes Fachbuch (um die 60 EURO) inklussiver Beispiele und meistens auch CD's. Etwas schwerer (bzw. kostenspieliger) ist die ordnungsgemäße Beschaffung der lizensierten Software. (Bei Delphi reichen für die aktuelle Vollversion 1000 EURO lange nicht aus.) Die Skriptsprachen (HTML, JavaScript, PHP etc.) folgen einer etwas anderen Programierlogik, sind somit mit den Objektorientierten Sprachen nur schwer vergleichbar, im Gegensatz dazu aber relativ leicht erlernbar. -
Ja, Dein Link rechnet danach (bei 1500 EURO Bruttogehalt, also über den Freibeträgen). *was man am Sonntag nicht alles dazu lernen kann*
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FISI - Ausbildung fertig - und dann?
Der Kleine antwortete auf McDaniel's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die Probleme, die sich heute stellen, sehen 2006 ganz anders aus. Es gibt Anzeichen dafür, daß es in der näheren Zukunft (also bis 2010) einen Mangel an IT - Kräften gibt, (die Ahnung von Ihrer Materie haben). Aber ob es wirklich so kommt, bleibt der Zukunft vorbehalten. Einspruch! IMHO ist die Komplettausbildung zwischen SI und SE mehr identisch, als zwischen SI und AE. AE's Aufgabe mag einmal die Entwicklung von Anwendungen sein. SI's und SE's Aufgaben mögen einmal der Aufbau und die Pflege von Systemen (also IT Systemen inkl. PC und Telekommunikationsplattformen) sein. Circa 75 % der Ausbildungsinhalte gehören zu den Thematiken WISO, BWL, und Kernkompetenzen, so daß deren Inhalte gleich sind (nur manchmal mit unterschiedlicher Stärke gewichtet). Die anderen 25 % gehören dann den jeweiligen Ausbildungsberuf (also Kaufmann, Anwendungen bzw. Systeme). Ich habe mal gehört, daß der SI häufig auf dem Schreibtisch arbeiten darf (also Konfiguration) und der SE eher unter dem Schreibtisch (also Stecken). An dieser einfachen Umschreibung der Aufgaben mag etwas wahres dran sein. -
Also, du wirst eine anspruchsvolle Tätigkeiten in einem für dich interessanten Umfeld in Angriff nehmen. Die Arbeit macht dir Spass. Mit deiner Obrigkeit (Chefs) kommst du aus. Da du nur einen Jahresvertrag bekommen wirst, solltest du irgendwo leicht über den (Einstiegsgehaltsverdienst-) Durchschnitt pokern. Also Ersetzbar bist du (wenn auch schwer), hast aber schon Vitamin B zu dem Unternehmen. Entscheiden musst du auch, was du deinem Chef's wert sein könntest. Schliesslich zählt dein Arbeitseinsatz (und deine Fehlerlosigkeit). (Ohne dich läuft rein PC-technisch nix). Um einfach mal eine (persönliche) Hausnummer zu nennen: Ich würde ungefähr etwas sagen, wie 28.000 Jahresgehalt. Dann hast du noch Luft, um dort auch bei einem Satz weniger entsprechend reagieren zu können. Der Rest entwickelt sich dann von alleine. PS: bei einem Festvertrag kann man natürlich (aufgrund der langfristigeren Planungssicherheit) gleich beim Start etwas nachlassen.
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Warum Bundesland?
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Also IMO relativ kopflastige Arbeiten. Meine Vermutung: Viele Mitarbeiter bei Euch sind ungefähr mit Bildungsgrad : Ingenieur, Dipl-Ing. bzw. Ausbildung und Berufserfahrung. Hauptsächliche Tätigkeiten sind im Büro angesiedelt, bzw. draussen beim Kunden im Büro. Meine Fragen: Wie groß und wichtig ist die IT - Abteilung? Benutzt Ihr spezielle branchenüblich Software, die auf dem Server unbedingt laufen muß? Sind Eure Mitarbeiter mit Notebooks ausgestattet, die regelmäßig eine Verbindung von innen bzw. evtl. von aussen an das IT - Netz benötigen? Oder ganz direkt : Wirst du derjenige sein, der ab und zu nen Druckertoner wechselt, oder bist du einer derjenigen Mitarbeiter (der IT - Abteilung), welcher dafür Sorge trägt, daß die Technik Tag und Nacht läuft (auch über Weihnachten ), oder alle (außer ihr) bei einem Fehler Urlaub machen können? Sprich welche Verantwortung habt Ihr für das Unternehmen?
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Nochmal : 2 Einzelbeispiele lassen keinen pauschalisierten Schluss auf die Allgemeinheit zu. -
Nochmal zum Mitschreiben: Ein Beratungsunternehmen in der Baubranche als Ingenieurbüro mit 60 Mitarbeitern? Findet über Euch lediglich die Beratung (also alles Kopflastig) statt oder wird auch etwas materielles (Brandschutztüreinbau) bzw. immaterielles (Software) an den Kunden gebracht? Ist Euer Hauptschwerpunkt Beratung / Softwareerstellung / Montage oder ähnliches (Wenn ja, bitte ankreuzen)?
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie kommst du darauf? Klar finde ich Kabel in ein vorgesehenes Loch zu stecken (wobei man nicht mal was falsch machen kann) nicht schwieriger, als eine komplette Angebotskalkulation. PS: Ich glaube, Dein Vergleich hinkt ein wenig, (genau wie meiner). -
Also zu deinen Rätselpunkten 1 und 2 habe ich was. Bei 3 weiss ich nicht : KHK .
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Du bringst da nicht ein wenig die volkswirtschaftliche Theorie durcheinander? Könnt Ihr wieder zum ursprünglichen Thema zurückkommen, und das, wenn schon mit wissenschaftlichen Aussagen, dann auch mit näherungsweisen richtigen Aussagen. Danke.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde Trainee so interpretieren, wie auch Personalabteilungen. Es ist durchaus üblich, nach dem Studium in einem Unternehmen anzufangen, und dort als Trainee alle Abteilungen kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln und als Führungsnachwuchskraft mit einem internen Tutor bewappnet zu sein. Auslandseinsatz ist häufig dabei. Und 12 Monate sind dabei eher eine kurze Durchlaufdauer. PS: Nach dem Studiums sind diese Jobs eigentlich begehrt, da durch die Ausbildung und Investitionen seitens des Unternehmens auch der Drang nach langfristigen Bindungen besteht (also mehr als mal 5 Jahre jobben). Also nix mit normalen Job und geringer Bezahlung, sondern weitere Ausbildung mit guter Bezahlung. Sorry Jungs. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Das macht mich auch noch lange nicht zu etwas "Besseren". Um einfach gute Arbeitsverträge zu bekommen, gehört IMO : Glück, Vitamin B(eziehungen), Berufssohn bzw. -tochter , Erfahrungen, Auftreten, Können (oder Wissen anwenden) usw. Auch ein Studium ebnet nicht unbedingt ein Luxus - leben, sondern stellt lediglich einen kleinen Baustein dar, mit der Maßgabe, daß andere während meines 5 jährigen Studiums bereits 5 Jahre Berufserfahrungen (inklussive eigenes Geld) zur Verfügung haben und somit häufig bereits in eriner besseren Postion stecken können. Ich glaube Einstein prägte mal: Wer stehenbleibt, der fällt zurück. Das gilt eigentlich überall. -
Und mal wieder ein Plausch aus dem Nähkästchen (@IHk FFO): Dann gibt es halt Abzug. Müssen tut man gar nichts. Bewertet wird auch das Nichtvorhandensein - und zwar negativ.
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Eine Vier für die Doku, Grund: Kein Qellcode
Der Kleine antwortete auf Stratovarian's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Davon hat keiner etwas gesagt. Offenbart werden sollte alles, was das eigentliche Projekt beschreibt und charakterisiert. Dabei muss nicht unbedingt firmeninternes Know-How weitergegeben werden. Und nochmals: Die Geheimhaltungsklauseln gelten selbstverständlich. -
>>Könnt ihr mir sagen was das ist ? IT - Handbuch 2 Auflage S. 273 f. bzw. Google . Sorry, aber das Internet ist vielergründend. >>Muss man es abgeben ??? Es wäre für eine Bewertung schon sehr sinnvoll, besonders da es Grundlage bei einem Projekt darstellt.
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Eine Vier für die Doku, Grund: Kein Qellcode
Der Kleine antwortete auf Stratovarian's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also IHK Frankfurt (Oder): Bei Nichtveröffentlichung des Quelltextes würde ich eine angemessene Vorführung des Programmes erwarten. Ebenso sollten dann spezielle Fragen zu einzelnen Routinen aus dem Stand heraus beantwortet werden. Wir wollen eigentlich kontrollieren, ob der Prüfling von dem, was er uns vorführt, etwas verstht. Dazu gehört IMO nunmal nicht der Quelltext im Detail. Aber Routinen, Erklärungen Diagramme etc. sollten dann aus dem stehgreif kommen. An dem generellen Wissen eines Fachinformatikers gibt es nichts geheimes. An gewissen besonderen Routinen (Ich denke da an speziellen Verschlüsselungsmethoden etc.) manchmal schon. Also @Uli zustimm. Detaillierten Quelltext nicht unbedingt, aber Fachwissen auf alle Fälle. PS: Genau das würden wir auch bewerten, so daß die Anschuldigung einer schlechten Note aufgrund des fehlenden Quelltextes bei uns nicht durchkommen würde. Abzüge würde es aufgrund mangelnden Wissens geben. Somit immer noch : @Uli zustimm, und versuche dein Bestes. Mit Quelltextauszügen kommt man im Allgemeinen nicht sehr weit. Was ein "Azubi" da reinschreibt und veröffentlicht, kann sich jeder aus dem Fach auch selbst erarbeiten. Es werden sicherlich nicht die großen Vorsprünge im Know - How sein. PS: Die Geheimhaltungsklauseln gelten selbstverständlich. -
Stimmt, Geb mich geschlagen! Siehe Quelle .
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Rein rechtlich angesiedelt ist diese Firma in England, darf im Zuge der EU seit neuestem auch aus Deutschland betrieben werden. Haftbarkeit ist beschränkt (weiss aber nicht wo) - also ähnlich der deutschen GmbH. Ob sich aber mit dieser Unternehmensform ein Markterfolg in Deutschland einstellen wird, bleibt abzuwarten. Ich wäre da skeptisch. Ebenso werden Fragen der kreditwürdigkeit etc. problematisch sein (Zustimm!). Mein Vorschlag an den Threadersteller : Anmeldung als GbR bzw. OHG beim Gewerbeamt und Rechnungen stellen. Unterschiede sind in der Ausrichtung auf die Wirtschaftlichkeit und somit in der Versteuerung der Firmen zu finden. Wenn genug Geld zur Gründung der GmbH vorliegt, das Geschäft also so läuft, daß alle drei Partner davon leben können, kann man diese Rechtsformen in eine andere Umwandeln (GmbH 25.000 EUR Gründungskapital - mindestens 2 Gründer; AG - 50.000 EUR Gründungskapital - mindestens 5 Gründer - Die Gründer können nach Gründung aber wieder aussteigen.)
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Fragen zum Iststand der Familie sind durchaus zulässig. Schliesslich muss man sich in die gegebene Situation einpassen. Und ausserdem sthet Steuerklasse (und damit Familienstand) und eventuell Kinderfreibetrag auf der Steuerkarte. Eltern spielen normalerweise keine Rolle. Und Fragen zur Familienplanung sind nicht erlaubt.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich schrieb entwickeln und designen und nicht basteln. Und dazwischen liegen nunmal Welten. Ich glaube, so wie du hier schon sprachlich nicht aufpasst, machst du das Gleiche an vielen anderen Stellen auch noch. Teilweise hast du meine Aussagen gar nicht verstanden: Auch der Dipl. wird sich mit Handlangerarbeiten und mehr rumschlagen dürfen. Trotzdem : Aussage nicht verstanden. -
Mal zu 2.) Stell dir mal den Chef / Personaler der Firma vor. Da kommt ein junger Mann zu einem Vorstellungsgespräch für eine Lehrstelle. Die Bewerbungsunterlagen liegen auf den Tisch. Jetzt geht es darum, aus diesem Geschriebenen die Vorstellung von einem kompletten Menschen (inklussive Mimik und Gestik) zu bekommen. Also wird häufig der Lebenslauf durchgegangen. Was wann warum wieso wielange wie stark usw.! Dabei kann man natürlich stark die Redegewandheit sowie (durch die Wiederholung) die Sicherheit einschätzen. Wichtig : Warum Lücken (falls vorhanden)? Weiter : Wie sieht das persönliche Umfeld aus? (Partner / evtl. Freundinnen zusätzlich / Kinder / Enkel - Tschuldige meine Übertreibungen ) Wie sehen deine Erwartungen an die Ausbildung / Unternehmen aus? Was soll dannach kommen? Was wird in 5 oder in 10 Jahren sein? Wo liegen die persönlichen Stärken / Schwächen? Welche Hobbies? Welche Gehaltsvorstellung? Welche Weiterbildung? Welche eigenen Fragen? So ähnlich würde ich als Chef / Personaler es aufziehen.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Der Kleine antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Äh du meinst Arbeitgeber? Das sind ganz spannende und durch nichts bestätigte Aussagen, (vielleicht sogar einzelne Meinungen deiner Person). Ein vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Oder darf ein Fachinformatiker komplette Projekte in der Softwarebranche designen und entwickeln, sowie die Herausarbeitung einer kompletten Marketingstrategie der entwickelten Software vornehmen, ohne diese Fähigkeiten in irgendeiner Form nachgewiesen zu haben? Das müsste dich doch freuen, wenn nicht jeder Hauptschüler gleiche Ergebnisse wie du erzielt. Trotzdem haben sie (bei entsprechenden Nachweis Ihrer Fähigkeiten / Fertigkeiten und Kenntnisse) ihre Darseiensberechtigung. Oder vestehen wollten bzw. sollten aufgrund ihrer Ausbildungsschiene. Dich wird sicherlich z. B. die Materie der Erarbeitung und Interpretation von Controllingkennzahlen (Tätigkeiten eines Kaufmannes) genausowenig interessieren. Ein einfaches Prinzip von Angebot und Nachfrage? 1500 EURO Einstiegsgehalt macht in Summe 18000 EURO Jahresgehalt - für einen Facharbeiterabschluß. Das muß bei entsprechend Tätigkeitsfeldern für diesen Abschluß in gewissen Regionen kein schlechter Einstieg sein - besser als gar nix in jungen Jahren. Woher kommt eigentlich das Image eines IT -lers? An welcher Stelle der Wertschöpfung steht die eigentliche IT - betreuung in einem mittelständigen Unternehmen? Und wer verdient bei dem Mittelständler das Geld? - In meinen Augen derjenige, der an der Maschine steht und dort Werkstücke feilt oder Wände streicht. Und um dieses ordentlci zu tun, benötigt er manchmal Unterstützung von Leuten wie dir, die den Computer ein wenig kennen, oder auch von leuten wie mir, die u.a. Controlling verstehen - Marketingstrategien entwickeln bzw. Chef "spielen" können. Ein kleiner Kaufmann.