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Der Kleine

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  1. Upps? worin besteht den in Euren Augen der Unterschied zwischen Proggen und Entwickeln. IMHO ist Proggen einfach die Übersetzung von vorher fix definierten Algorithmen und Anweisungen in die jeweilige Programmiersprache. Also genauso schwer dürfte ein Umstieg zwischen VB, C++, Object Pascal bzw. Java sein, wie einem Programmierer das Proggen beizubringen. Ich glaube kaum, daß neben ein paar kleinen Anpassungsproblemen dabei große Probleme bei dem Umstieg entstehen dürften. Ergo in zwei bis drei Wochen machbar. IMHO ist es gut zu wissen, welche Kosten bzw. welchen Nutzen die eigene Arbeit für ein Unternehmen (Als Angestellter oder als Chef) einbringt, um den Wert (auch monetär) seiner eigenen Leistung innerhalb des Unternehmens realistisch einschätzen zu können. Dazu bedarf es nunmal der Theorie der Kosten - und Leistungsrechnung inklussive Angebotskalkulationen und BAB - Abrechnungen bis hin zur vollständigen Interpretation von vorliegenden Bilanzen (jeweils des eigenen Unternehmens zum Verkauf der eigenen Leistungen, wie auch die des Kunden, zur Evaluierung und Kristallisierung einer möglichen Liquidität und Zahlungsmoral). Die Unterschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit im Unternehmen ("was kann ich hier schon ausrichten") ist IMHO genauso fehl am Platze, wie eine Überschätzung ("machbar ist alles - egal wie teuer - und somit egal wie sinnvoll im Preis / Leistungsverhältnis - aber gemacht werden kann es nur von mir - also bin ich eigentlich unbezahlbar"). Und diese Überschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit ist es auch, die in meinen Augen dafür Sorge trägt, daß der "Ruf" eines "PC-Fuzies" gerade bei uns Kaufleuten und anderen (nicht symbiotisch mit dem Computer verbundenen) Personen derartig leidet - man erkennt ihn an einigen hier vertretenden Threads bezüglich von Lohn und Gehalt. Ich hoffe, mich von diesen Leuten durch eine etwas realistischere Perspektive der Einsicht in die Notwendigkeit des Vorhandenseins von Leuten am Computer abgrenzen zu dürfen.
  2. Sorry, was ist TriTop? Und welches Kombinat hat diesen hergestellt? *Ein bekennender OSSI*
  3. R = 1/ (1/R1 + 1/R2 + ... + 1/Rn) Gebe alle einzelnen Widerstände nacheinander ein und addiere deren Kehrwerte. Dannach wirst du von dieser Summe den Kehrwert bilden und das Ergebnis als Gesamtwiderstand ausgeben.
  4. Man du hast aber hohe Ziele. (Wie bereits beschrieben, plane ich immer noch ohne Gewinn) Oder redest du hier vom Umsatz? Du solltest kaufmännisch genau deine Größen kennen. Zu deiner Frage : Keine doppelte Buchführung, somit keine Bilanzverfolgung, sondern nur Einnahme / Überschußrechnung. Dieses bedeutet für dich eine Einstellung von 10 EURO in die Kosten für dieses Jahr. Die 1,60 gezahlten MWST kannst du im Gegensatz zu deinen Umsätzen entsprechend den dort bekommenden USt. verrechnen lassen. (Aber einzeln aufführen). Für die Zukunft : (doppelte Buchführung) : Einstellung der 10 EURO in die Bilanz bei Büro / und Geschäftsausstattungen und Abschreiben dieser Summe (als GWG) im selben Jahr. Solltest du mal einen ganzen Rechner kaufen sollen, so musst du bedenken, daß du weder mit der einen noch mit der anderen Methode die Kosten voll im Anschaffungsjahr geltend machen kannst. In der Summe ändert sich an den Zahlen beim Übergang von der einen zur anderen Methode IMO nur die folgenden Vorschriften : Bei der EÜR werden Beträge aufgeführt, wenn Geld geflossen ist. Bei DBF werden Sachen Gebucht, sobald erkennbar ist, daß mal Geld fliesst. DBF ist vom Aufwand her etwas umfangreicher. Die daraus ermittelbaren Kennzahlen sind aber deutlich lesbarer und Klarer, als bei EÜR. PS : ergänzungen bzw. andere Meinungen hierzu sind mir herzlich willkommen.
  5. Getroffene Hunde bellen? 1.) 3.) Der Ausweis ist zwingend erforderlich nach : Quelle 1 Absatz 1 Satz 6 und nach Quelle 2 Satz 3 und Satz 4 4.) Quelle Satz 2 besagt aber nunmal meine Version. 6.) reine Information von meiner Seite. 7.) Du wirst ihn andersherum vermissen, wenn es zu spät war. 8.) Mag sein. Definitiv brauchen wirst du ihn erst bei der HR - Anmeldung. Vorher darfst du ruhig einen haben. 9.) nicht wenn man 7.) beachtet. 10.) Auffallen und Auffallen vor dem FA sind zwei unterschiedliche Dinge. Sorry, aber deine ursprüngliche Behauptung war ein wenig doll sehr pauschalisiert. PS : Dem Finanzamt fällt man so oder so auf, teilweise sogar als Privatperson. 11.) Sorry, aber alles nur mit Belegen oder gar nicht. PS: Es gibt hier Leute, die sich informieren wollen. Die gegebenen Informationen gerade im Bürokratischen Sektor sollten dann wenigstens einigermassen der Wahrheit entsprechen. Mein Tip ist: Laß deine Halbwahrheiten sein. Sie schaden extrem mehr, als dass sie nützen. Und wie es bei dir (im Einzelfall) aussieht, hat mit den tatsachen der Anderen herzlich wenig zu tun. Vielen Dank für dein Verständnis.
  6. Damit du eine Zuordnung bekommst, in welchem Film dieser angelegte Schauspieler mitwirkt.
  7. Einspruch: Da man sich im Zuge seiner Tätigkeiten auch ab und zu bei Kunden bewegen darf, finde ich (als Kaufmann) das kaufmännische Wissen im IT - Bereich viel zu oberflächig. Was in der prüfung hier relevant ist, sind Kalkulationen, BAB, Lohn- und Gehaltsberechnungen, ein bißchen Marketing - und Werbungsgeschwaffel und das war es schon fast. Einem Kunden ein maßgeschneidertes Angebot (gemäß Anforderungen an die Technik inklussive ausgewogenes und zukunftsträchtiges Preis- / Leistungsverhältnis) zu erbringen, dürfte für die meisten direkt nah der Ausbildung ein erhebliches Problem darstellen. Ebenso sind Buchungssätze im IT - Bereich vornehmlich von untergeordneter Rolle. damit kann die Einordnung der einzelnen Posten in den Bilanzaufbau sicherlich nicht von jedem ausgebildeten IT - fachmann vorgenommen werden. Somit weiss er gar nicht über die kaufmännische Bedeutung seiner gemachten Arbeit bescheid. Also IMHO sind diese Themen sicherlich noch lange nicht überbewertet in der Ausbildung. PS : Gegenfrage: Wenn ein IT-ler dieses könnte - wo wäre meine Daseinsberechtigung?
  8. Können wir bitte mal korrekte Antworten geben. Irgendwie widersprichst du dich selbst, bei all deinen Bekundungen. (1) Gewerbeanmeldung ist die Anmeldung des Gewerbes bei der zuständigen Gemeinde. Kostet je nach Gemeindesatz ca 20 - 30 Euro. (2) Sofern HR Eintrag nicht erforderlich ist (Einzelunternehmen und GbR) muß dieser nicht gemacht werden. Ist dieser erforderlich, dann muß dieser gemacht werden. Das funktioniert über einen Notar. Kosten bei uns bisher 50 EURO Vorkasse für das Amtsgericht und zusätzlich Notarkosten (65 Euro). HR - Eintrag kann auch bei EU gemacht werden. (3) Gewerbliches Auftreten ist ein Auftreten als Kaufmann (nicht unbedingt als Vollkaufmann). Demzufolge werden Geschäfte nach dem HGB abgeschlossen (Besonders wenn die Kunden gewerbliche Unternehmen sind). Folglich ist zwingend ein Ausweis der MWSt erforderlich. Diesen Anteil möchte irgendwann das Finanzamt wiedererkennen. (4) Die Zeitdauer für die Umsatzsteuervoranmeldung sind von den Umsatzzahlen abhängig (und werden i. A. vom FA mitbestimmt). Für EU können bei entsprechend geringen Umsätzen jährliche Anmeldungen ausreichend sein (vom ersten Tag an: Beratung gibt es dazu bei Ihrem Steuerberater). Andere Zeiträume wären 6-Monatlich?, 3 Monatlich oder monatlich. (5) Entsprechend dem Auftreten als Gewerbe ist ein Abzug der Vorsteuer durch die Anmeldung der Umsatzsteuer gewährleistet. Alle Kosten, die im Zuge des Geschäftsgebahrens entstehen und für die bereits beim Erwerb die MWSt gezahlt werden, sind mit der gezahlten MWST von der selbst eingenohmenen MWst abzugsfähig. Die Verrechnung erfolgt über den Jahresabschluß. (6) Die entsprechende Umsatzsteuervoranmeldung ist nur eine Schätzung mit dem ziel, die gesamte MWSt nicht auf einem Zeitpunkt zahlen zu müssen. (Schliesslich entgeht dem FA so ein jahr lang das Ihr zustehende Geld). Mit dem Jahresabschluß werden diese Sachen entgültig kaufmännisch bereinigt. (7) Für diese Tätigkeiten ist die Nutzung eines Steuerberaters dringends zu empfehlen, da er für die gemachten Abschlüsse geradesteht. Ebenso ist die Wahrscheinlichkiet einer Tiefenprüfung durch das Finanzamt dadurch deutlich geringer. (8) Einen zu vermarkteten Firmennamen benötigt man erst bei der Anmeldung zum HR. bei der Gewerbeanmeldung wird nur nach dem Geschäftsinhalt gefragt. (9) Ob Gewinne in den ersten zwie Jahren gemacht werden, obliegt immer noch mir. Es dürfte IMHO sehr schwer fallen, aus dem nichts nach zwei Jahren in die Gewinnzone zu kommen. Unter anderem ist es auch nicht unbedingt ratsam aufgrund der bei Gewinnen anfallenden Besteuerung der Gewinne. Ganz auf Gewinne dürfte man im Zuge des Aufbaus von Eigenkapital aber auch nicht verzichten wollen, aber nicht mit aller Macht in den ersten Jahren. Ebenso spielt es keine Rolle, wenn ich mit einem angemeldeten Gewerbe gar keine Umsätze (und somit keine Gewinne) erziele. (10) Wenn man es in den ersten drei jahren nicht schafft, aufzufallen, dann ist man für die Selbständigkeit nicht geeignet. Schliesslich will man damit auch Geld verdienen. (Zumindest ist dieses bei mir die Hauptmotivation) Und das geht nur ganz schlecht, wenn man drei Jahre niemandem auffällt. (11) Man schreibt da nicht irgendwo was rein fürs FA. Eine der wichtigsten Regeln beim Führen von Büchern besagt nunmal : Keine Buchung ohne Beleg und kein Beleg ohne Buchung. Sorry, aber für ein wenig kaufmännische Korrektheit steht mein Berufsethos (als Kaufmann). Schliesslich will ich auch in 10 Jahren mit Euch Eure Probleme als Chef von selbst aus den Boden gestampfte (Groß-)Unternehmen bequatschen können. Glossar : HR - Handelsregister FA - Finanzamt HGB - Handelsgestezbuch EU - Einzelunternehmen MWSt - Märchensteuer
  9. Sorry, aber meinst du wirklich, daß dieses kaufmännische Arbeit sei? Du wolltest doch sicherlich keinen Flame entfachen, deshalb mal ganz in Ruhe: Die Arbeit muß gemacht werden. Die Arbeit ist relativ einfach. Die bist Azubi. Du kannst diese Arbeit machen. Und du sollst nebenbei noch etwas lernen. Das passt doch eigentlich. Um den genauen kaufmännischen Teil deiner theoretischen Ausbildung zu beurteilen, müßte man ganz genau dein Ausbildungsziel (AE/SI) kennen. Aber bei dem praktischen Teil hat dein Unternehmen den Hut drauf. Es gibt zur Kontrolle einen bei deiner IHK gültigen Ausbildungsrahmenplan, in dem Vorschläge zur Durchführung (mit Thema und Zeitdauer) stehen. In erster Linie geht es in deinem Unternehmen trotzdem darum, daß du in den Arbeitsprozess gemäß deinen Fähigkeiten und fertigkeiten integriert bist. Und da gehört halt nicht nur die reine Programmierung zu. PS: Auch ich als Kaufmann durfte und darf schon Datensätze anlegen und pflegen, sowie an den richtigen Stellen helfen. Meinst du , ich hätte mich darüber beschwert, daß ich die Tätigkeiten von so einem "IT - Fuzi" erledigen muß?
  10. In dieser Tabelle eine weitere Zahl, in der du den die Zahl des Primärschlüssel des jeweiligen Videos speicherst. Das ganze nennt sich dann Normalisierung von Datenbanken.
  11. Aber der war damals schon so gut. Um aber mal weiter zu machen : Prüfungsfrage vom Professor: Na Student ... . Wie kommen eigentlich die Wolken an den Himmel? Student geht zum Fenster, schaut raus, guck verwundert zurück und fragt : Welche Wolken? Professor schaut raus, verwundert und sagt stimmt: Bestanden.
  12. Leider verwechselst du dabei die Trigonomie mit der Prozentrechnung.
  13. Ist der Arcus tangens und damit die Umkehrfunktion des Tangens , was wiederum das Verhältnis aus Sinus und Cosinus ist oder sich in einem rechtwinkligen Dreieck als Gegenkathete durch Ankathete berechnet. PS : Bei 360 Grad drehst du dich einmal im Kreis. Wenn du wiederum nur die Hälfte schaffst, dann landest du bei 180 Grad.
  14. Hand heb und bestätigen wollen. Ich vertrete als reiner BWL-er auch unseren PA. Und das Ganze ohne Abschluß im IT - Bereich. Trete aber als Dozent für OOP bzw. Prüfungsvorbereitungen bei verschiedenen Bildungsträgern auf. Alles wird selbst ein Fachinformatiker nicht verstehen. Schliesslich hat jeder seine Spezialstrecken und wir treten halt mindestens zu dritt auf (Damit wir in Summe doch mehr als der Prüfling wissen :bimei ): Aber Standardbegriffe, bzw. Begriffe, die sich irgendwo herleiten lassen, wie z. B. Facescan (auf deutsch : Gesichtsscan) und damit verbunden Punktwolke (auf deutsch : Punktwolke) sind schon nicht mehr unbedingt erklärungswürdig. (Das steigert unsere Spannung bis zur Doku und zur Präsi). Hingegen müsste ich bei der Dateiendung .bre schon gewaltig die Weiten des Internetzes durchstreifen, um dort ne gescheite Antwort zu finden. Aber hierzu hat man ja einfach gar keine Lust (bzw. Zeit). - Ergo : Erklärungsbedürftig.
  15. Klick dich mal durch die Menuleiste Ansicht durch. (Ich habe nur PP2000) Dort gibt es unter anderen die Einstellungen zur Master - Folien, sowie auch eine Auswahl Schwarzweissansicht. Vielleicht ist dort eine falsche Einstellung zu finden. Den nach deiner Fehlerbeschreibung scheint es wirklich nur ein falscher Hacken an der richtigen Stelle zu sein.
  16. Hast du ein kleines Verständigungsproblem zwischen Master - Folie (Vorlage für jeweilige Präsi) und einzelner Folie?
  17. Also praktisch wie bei einer bundesdeutschen Briefwahl, ein zweiter verschlossener Umschlag, welcher hinterher anonym ausgewertet wird??? :confused: :confused: :confused: Bitte einen kleinen Tip: Hat es irgendetwas mit der Existenz des Lebensgefährten des Befragten zu tun?
  18. Was wiederum bei mir die Frage aufwirft, wann es überhaupt in der Wüste regnet?
  19. Ein Gewerbe angemeldet, umgemeldet, abgemeldet, angemeldet? Ja - in dieser Reihenfolge.
  20. Er gibt in meinen Augen auch keinen Sinn. Aber das ist nicht Thema. Bei Anmeldung gibt man eine Firmenadresse bzw. Bürositz einer Firma (für den Schriftverkehr) an. Dieses kann auch eine Privatadresse sein. Sofern Ihr keine Eintragung ins HR vornehmen lasst, gibt es sicherlich erstmal keine Probleme. Sollten die Briefe vom Finanzamt aber wegen Unzustellbarkeit zurückkommen, mag ich mir gar nicht ausmalen, welche Mühlen dann zu malen anfangen.
  21. 1.) Poste nicht doppelt. Bitte. 2.) Function datenbank_einbinden(dbName As String) As Boolean Dim td As TableDef Dim db As Database For Each td In CurrentDb.TableDefs If Not (td.Attributes = (dbSystemObject - 2) Or td.Attributes = 2) Then Set db = OpenDatabase(dbName) DoCmd.DeleteObject acTable, td.name DoCmd.TransferDatabase acLink, "Microsoft Access", dbName, _ acTable, td.name, td.name, False db.Close End Select End If Next datenbank_einbinden = True End Function Kuck dir hier was ab. Ich habe hierbei unter dbname den Pfad und Namen einer neuen (externen) Access-Datenbank anzugeben, und dann werden alle bereits vorhandenen Tabellen gelöscht und neu eingebunden. Funktioniert unter Access 97. Also : DoCmd.TransferDatabase dürfte dein Problem schon fast lösen.
  22. Es hängt aber im Detail von der Ausgestaltung des Vertrages ab, ob die VL weiter voll gezahlt (inklussive AG - Anteil), oder ob die Leistung (ohne VL-Anspruch) in gleicher Höhe weitergezahlt werden darf, oder ob die gesamten Zahlungen eingefroren werden dürfen, für die Zeiten der aktiven Arbeitssuche. Also Vertrag nehmen und lesen. Dann Vertragspartner anrufen und klären. Im Allgemeinen haben Versicherungen nichts gegen eine Stundung etc. einzuwenden (Da die Auszahlungsbeträge i. A. geringer werden), aber nur, wenn es abgeklärt ist.
  23. Was nützt dein Engagement, wenn es kein Erfolg hat? Klingt es besser, zu schreiben, "falsches" statt "mangelndes"? PS : Was ich sagen will : Hätte man nicht ... . Engagement kann auch bedeuten, sich privat (rein räumlich gesehen) zu verändern. Wobei "nicht so einfach" ziemlich relativ sein kann, ohne genaue Quellenangabe. PS: In der Probezeit ist es ohne Angabe von Gründen jederzeit möglich. Was nützt dir das Anschwärzen der Firma nach der Ausbildung? Was erreichst du damit für diese Firma? Was erreichst du für dich persönlich? Weisst du, daß Personalabteilungen Telefone besitzen und somit vorhergehende Arbeitgeber bzw. Ausbildungsbetriebe (gerade vom Schlag einer Sparkasse) anrufen können? Und noch eins : Was für "KONSTRUKTIVE" Beiträge erwartest du (noch)? Deinen Weg solltest du kennen : Vorgesetzter (Ausbilder) Ausbildungsbetrieb (Ausbildende) IHK - Betreuer (und mit dem so intensiv, daß sich etwas ändert) Aber irgendwann ist die Zeit dafür zu spät, wenn sich etwas ändern soll.
  24. Was ich bezweifeln würde. Das Geschäft ist teilweise so schnellebig, dass man nach der Meinung, eine Stelle schaffen zu können und folglich die Stellenausschreibung herauszugeben, bei genauerer Betrachtung die anstehende Arbeiten umstrukturieren kann (sei es durch den Wegfall eines schon als sicher geglaubten Auftrages), daß der Nachweis der Fiktion für einen Aussenstehenden nicht gelingen dürfte. Ebenso fehlt irgendwie der Nachweis, daß man als Bewerber genau derjenige Kandidat ist, welcher den Ansprüchen in der Firma nachkommen dürfte. (Besonders nach der Anzeige). Also ohne firmeninternen zuverlässigen Quellen wird dieses kaum gelingen. Und diese firmeninternen Quellen sind sicherlich spätestens vor dem Anwalt versiegt (oder dannach nicht mehr firmenintern). PS : In meine geschäftsgebahren hat sich weder ein Bewerber noch sonst irgendjemand (inklussive Finanzamt) einzumischen. Jeder bedarf nur einen Teil der Informationen, aber wie die Firma geführt wird, ist immer noch Entscheidung des Führenden. IMHO sind diese Methoden weit verbreitet (teils auch aus Marketingzwecken), man kann aber kaum dagegen (sinnvoll) vorgehen.
  25. Wobei wir Freelancer sicherlich so fit sind, daß alle unsere Probleme problemlos in einem Thread zusammengestellt werden können und somit wir nicht (zusätzlich zum Rest) noch an 27 verschiedenen anderen Diskussionen teilnehmen müssen. PS : Thread für das CH wäre fällig. - Ich bin dabei. @Polli : Gruß zurück.

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