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Der Kleine

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  1. Wenn du die Ergebnisse mitschreibst und hinterher zusammenfaßt, diese dann (als Protokoll) allen Beteiligten zur Verfügung stellst, ist es Brain - storming. :confused: :confused: :confused: Sofern du nichst erzwingen willst, maximal das Thema und die Zielstellung. Eventuell freie Formulare zum mitschreiben für jeden (mit Punkt, Thema, Termin, Verantwortlichkeit, erledigt). Ansonsten fühlt man sich bei dem Thema einfach eingeengt, indem der Team - "chef" schon vorneweg etwas diktiert. Ich würde mich auf die verschiedenen Thematiken vorbereiten, eine Hauptstrukturierung (Grobprojektphasen) vornehmen und diese dann von allen entwickeln lassen. Das Ergebnis sieht sicherlich anders aus, als du es vorher gedacht hast, wenn sich alle ernstgenommen und eingebunden fühlen, und alle wissen, worum es geht. PS : Ob es einfach wahr (dein vorheriges Posting) wirst du schon merken. Bis dahin : :uli und viel Spaß.
  2. Du kennst das Ziel de Meetings? Start ist (neben der Begrüßung ) eine einführung in das Projekt mit Vorstellung der Ziele, damit alle Beteiligten die gleiche Informationsgrundlage besitzen. Dannach sollte im Brainstorming eine Grobunterteilung in die Grobphasen erfolgen. Es muß für jeden einleuchtend und nachvollziehbar sein. Dann entsprechend Aufgabenverteilung der Grobphasen in einzelne Teams mit (Aufgabe, Verantwortlichkeit, Termin) - oder - Eine weitere Verfeinerung der Grobphasen in die einzelnen Phasen und dann Verteilung der Aufgabeninhalte. PS : Vergiß die Budgetkontrolle nicht. Du als Projektmanager solltest alle Fäden in der Hand halten und alle Informationen auf deinem Tisch bekommen, diese entsprechend für alle ordentlich darstellen mit dem Inhalt - Erledigt, angefangen, neue Probleme, Lösungen, Termine, Verantwortlichkeit. Also praktisch ist die Überwachung dein Ding. Ich glaube, der Rest ergibt sich dann von selbst. Soviel zu dem, wie ich vorgehen würde.
  3. Warum? Das Geschäftsgebahren ist in Bayern nunmal anders, als im Osten von Deutschland. Warum sollen wir nicht entsprechend unseren Anforderungen hier an Ort und Stelle Prüfen?
  4. Der Kleine

    Falsches Datum

    Kann es sein, daß der Monat mal bei 0 (also 0 - 11) angefangen zu zählen wird, mal bei 1 (also 1 - 12)?
  5. DDD - Du Dieb du! :D Grundsätzlicher Aufbau : Einleitung Einführung zum Thema Aufgabe Ist-Aufnahme Soll - Analyse Projektdurchführung Ergebnisse der Projektes Wirtschaftlichkeit Fazit. Daran braucht man gar nicht viel klauen. Zwischendurch können andere Elemente (wie deine Screenshots) kommen, auch nicht verkehrt. Aber : In meinen Augen benötigst du 8 Folien zu Einleitung, bevor du auf der 9 endlich mal das eigentlich Interessante zu deinem Projekt erzählst. Dann zwei Screenshots und der Abschluß. Vielleicht solltest du dir doch noch ein wenig Gedanken über die gewichtung der eigentlichen Punkte machen. (Also Wirtschaftlichkeit nach hinten - und mehr zu deiner Projektdurchführung). Schliesslich willst du dein Projekt verkaufen und nicht die Vorüberlegungen dazu. Vom Stil, der Lesbarkeit usw. gibt es nichts negatives zu berichten. Summe : Der Anfang ganz gut - aber bitte die Durchführung zum Hauptthema machen, schliesslich hast du daran auch am längsten gearbeitet. Vielleicht beziehst du dabei einige Überlegungen, die speziell auf dein Projekt zugeschnittn sind, mit ein. Als Kaufmann würde ich natürlich die ganze kaufmännische Thematik von dir erkölärt haben wollen. Die reine Angabe von Budget / Istzustand ist mir für die Siemens AG vielleicht ein wenig wenig. Frage auch - Warum nutzt Siemens nicht MS - Project? Das geht damit auch irgendwie - habe ich zumindest meinen Schülern schon bibringen dürfen.
  6. Jup : Ich habe auch nochmal gezählt. Es sind wirklich 7 (sieben) Elemente. :floet: :floet: :floet: . Eine Seite ganz kurz zu : Kosten / Nutzen Im Pflichtenheft steht sicherlich noch etwas mehr (orientiere dich am Handbuch) Wasserfallmodell - bitte nicht die Theorie aus dem Buch abschreiben, sondern deine Umsetzung (Orientiert am Wasserfallmodell). - Das war vorher besser! - du solltest nur irgendwo vermerken (auch mündlich) - orientiert am Wasserfallmodell - bzw. im Fachgespräch darüber Bescheid wissen. Vielleicht den allerletzten Link (Folie 14) auf den Start des Programmes setzen. Dort kannst du ruhig schreiben : "Zum Programm".- Oder irgendetwas ähnliches. Damit wird zumindest die Oberfläche mit einem Beispiel ersichtlich. - Da ist halt nunmal mein Vorschlag. Wenn dann Fragen kommen, zählt das nicht mehr zur Zeit - sondern zum Fachgespräch! Über diesen Link oder mit dem Wissen des Wasserfallmodells hast du natürlich auch sehr elegant die Anknüpfungspunkte für das Fachgespräch geschaffen. Wenn man etwas in der Präsi nicht voll ausdiskutiert, werden im Fachgespräch die Fragen darauf gerichtet sein. Falls du in der Präsi alles zu gut löst, dann werden andere Fragen kommen (müssen).
  7. Ein Zertifikat ist kein Abschluß, sondern nur ein zum Abschluß zusätzliches etwas, welches signalisiert, daß du auch in diesem Bereich Kenntnisse besitzt. Ein Abschluß hingegen soll dir fundamentale Kenntnisse im jeweiligen Bereich bescheinigen.
  8. Ist ja nur, damit du in deinem weiteren zukünftigen Leben dir vorneweg überlegst, welche ungaehnten Auswirkungen schlecht durchdachte Äußerungen von dir annehmen können. So als Brandmal des Lebens. Freue dich, daß ich nicht nachtragend bin. Ach übrigends, vergessen tue ich auch nichts! :floet:
  9. Naja, ich würde eher tippen, daß es Ihnen selber gar nicht aufgefallen ist.
  10. Aber seh unbedingt zu, daß du mindestens einen oder zwei Abschlüsse bekommst. Sonst wirst du eines Tages als ungelernter Mensch auf der Suche nach einem Job sein (können). Versuche, mit deiner jetzigen Firma irgendwie einen Plan zur Erlangung eines Abschlusses zu basteln. - Kooperation statt Konfrontation. Das kann Ausbildung sein - oder offizielle Erlaubnis für das Studium. Alles weitere wird dein Geschick unterworfen sein.
  11. Jep, als Dozent jemand, der Umschülern einfach versucht, die Materie verständlich zu machen (Kommentare : "Dozenten taugen alle nichts"), als Retter, der kurz vor der Prüfung (circa 3 Wochen) genau diese Umschüler Prüfungsfit macht (Kommentare : "Ohne Sie hätten wir das nie bestanden") und als Prüfer, der dort seine eigenen Ergebnisse und die Ergebnisse seiner "Kollegen" (als Dozent und Lehrer) bewertet darf. (Kommentare gibt es hier auf dem Board). Es ist sicherlich interessant, daß die Ergebnisse der Prüfungen IMHO nicht mal so stark von der Berufsschule bzw. vom Bildungsträger abhängen, als vielmehr vom Ausbildungs- bzw. Praktikumsbetrieb. Das mag aber auch meine subjektive Erfahrung sein. [OT]Teilweise wird auch verständlich, warum viele hier auf dem Board in Ihrem Unternehmen genu die selben negativen Meinungen über Prüfer besitzen.[/OT]
  12. Ja aber das interessiert schon mal : der Wohnort? - mit Bundesland - und Arbeitslosenzahl die dort gefundenen Lebenshaltungskosten. angeschlossen an welchen Tarifvertrag? wie sieht dieser Tarifvertrag aus? dein Alter? Und sicher noch einiges mehr. Man kann doch nicht Berlin und München bzw. Anklam und Saarbrücken miteinander vergleichen. Schliesslich ist Berlin die teuerste Stadt in Deutschland. :bimei
  13. >>HeHe, danke. War leider auch das einfachst an der ganze Geschichte! Logisch, aber ist trotzdem gut. >>Das xx wird noch durch die genau Jahreszahl ersetzt. Nur leider konnte ich die >>heute Nacht als die Präsi erstellt wurde herausfinden. >>Der 3 und 4 Punkt war eigentlich auch als 1 Punkt gedacht. Da hab ich wohl 1 mal >>zu viel ENTER gedrückt! Genehmigt! >>Oki, werd ich ändern. Wäre angenehmer, für mich (Ist aber meine private Meinung) >>Ok, Soll-Analyse wird geändert! >>800*600 wird im Vortrag erklärt, oder nicht??? (mal eben nachguck) Das ist weil >>die vorhandenen Ressourcen genutzt werden sollen und das sind ausschließlich >>15 Zoll Monitore und auf denen kann es bei 1024*768 schon verdammt klein >>werden. Das erklärt doch schon alles. >>Nicht lachen, aber was zu teufel ist ein Wasserfallmodell? :confused: IT - Handbuch vom Westermann – Verlag, Zweite Auflage S. 188 ganz unten. Teilweise auch Klassisches Phasenmodell genannt. Falls es nicht reicht, nochmals anfragen. >>Meinst du damit, dass dir das im Pflichtenheft fehlt, oder allgemein. Denn in >>meinen Augen wird die Wirtschaftlichkeit doch im Schlußwort erwähnt, wo gesagt >>wird das dadurch weniger Fehlbestellungen gettätigt werden und daraus folgt, >>dass weniger Arbeit in der Auftragsbestätigung anfällt. Ne, Wirtschaftlichkeit ist im Anschluß an einem Projekt sozusagen als ein Resümee zu ziehen. PH kommt zum Beginn eines Projektes. Ich erwarte einfach (und würde es krumm nehmen) mindestens (oder meistens genau ) eine Folie zu Wirtschaftlichkeitbetrachtungen und Überlegungen – also eine Gegenüberstellung von Nutzen und Aufwand bzw. Kosten und Einsparungen etc.. Ich will einfach sehen, daß du im kaufmännischen Teil deiner Ausbildung nicht geschlafen hast. :OD – Der Kaufmann - :OD Zum Pflichtenheft : mindestens drei Anstriche (Punkte) pro Folie, weniger sieht aufgebläht aus – höchstens 5 , ganz selten auch mal mehr (aber nur, wenn die Trennung der 8 Unterpunkte nicht vollzogen werden kann). Und dort waren glaube ich nur zwei – ein wenig sehr dürftig. >>Also die Vorführung der Programms gestalltet sich da ein wenig schwierig, da ich >>zum einen die Druckerausgabe nicht vorführen kann, da kein Drucker vorhanden >>ist den ich einfach so aus dem Produktionszyklos nehmen kann, da ja nen alter >>Nadeldrucker benötigt wird, da die vorhandenen Etiketten auf Endlospapier sind >>und das bei Laser und Tintenstrahldrucker ja nen wenig schwierig ist >>einzuspannen. Und der zweiter Punkt ist das ich dann ja eigentlich mit 2 Beamer >>arbeiten müßten, denn zwischenzeitlich die Präsi stoppen um die Software zu >>präsentieren find ich auch blöd! Oder gibt soetwas abzüge in der B-Note? Mach doch die Vorführung am Ende. Damit kann man doch die Zeit ganz gut steuern. Ausdrucken brauchst du nicht, nur die Oberfläche, Bedienbarkeit und das Generieren eines Codes für die Etiketten. Reichen durchaus 2 Minuten aus – damit einfach die Oberfläche und (Hausfrauensicherheitsbedienbarkeit) gezeigt werden. >>Naja, da gab es nicht wirklich welche. Denn die Übergabe der Software war nicht >>mehr bestandteil des Projekts und wärend der Testphase wurden keinerlei Fehler >>festgestellt. Oder kling das unglaubhaft? Jedoch ausdenken kann ich mir ja nicht >>einfach nen Fehler, denn das kann dann ja auch schnell nach hinten losgehen! Nö, Problem ist bei der Softwareerstellung oftmals, daß der Ersteller und der Nutzer unterschiedliche Personen sind (zumindest mein Problem) – und damit ist die Hausfrauensicherheitsbedienbarkeit immer Problematisch – Wer darf was zu welcher Zeit. Desweiteren Ergonomie des Programmes (Oberflächenbeschaffenheit ) Also keine gravierenden Dinge, aber nach dem Motto : Durch das Projekt habe ich die Anforderungen bei der Erstellung von Software insbesondere bei den Punkten Hausfrauensicherheitsbedienbarkeit und Oberflächenbeschaffenheit kennen und schätzen lernen gedurft. >>Und genau dort sehe ich das Problem. Ich habe in meinen Augen nämlich ein paar >>Folien zu viel. Derzeit sind es ja 12 Folien. Ok, die 1 und 12 sind nicht gerade sehr >>zeitaufwendig, aber bei den Restlichen 10 würde das bedeuten das pro Folie >>ca. 1 1/2 Minuten Zeit wäre. Wenn dann noch die eventuelle Vorführung des >>Programms hinzukommen würde, dann wäre pro Folie noch ungefähr 1 Minute >>über und das find ich dann schon ne ziehmlich hohe Schlagzahl, oder? Probiere einfach den Durchlauf. Viele deiner Folien bedürfen nicht unbedingt eine ganze Minute angezeigt zu werden (Folie 1 und Folie 2 und Folie 12 etc.) Dann kommst du schon hin >>Genau, ich habe ca. 2 1/2 Seiten Quelltext in der Anlage der Doku. Hab dabei halt >>die grundlegensten Stellen herausgesucht. In der Präsi dann freundlichst darauf hinweisen, dass in der Doku QT zitiert ist, und das man gerne Fragen dazu beantworten mag. Präsentiere aber unbedingt dein Projekt, nicht dein Produkt – das ist für viele sehr wichtig. Auf dem besten Wege bist du dazu.
  14. Einführungsseite : sehr gelungen Erste Seite : gegründet 19XX ?? - Bitte Datum rein oder weglassen - seit über 15 Jahren auf dem Markt wäre eine Alternative. letzten beiden Unterpunkte zusammenfassen, da nur ein Punkt. Zweite Seite (Einführung) : PS : Habe dein Thema vergessen. Kannst du es unter Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung nicht ständig eingeblendet lassen? Danke! IST - Zustand ist nicht mehr unbedingt Einführung, sondern erster Schrit bei der Durchführung des Projektes - das ist aber Ansichtssache. Soll- Analyse ??? - vielleicht nicht Zustand. Warum 800 * 600? - Ist das Firmenstandard? Was bedeuted die Unterteilung Etiketten für jeden Scheibendurchmesser? Ist das kein Widerspruch zu nur 2 Etikettengrößen? Ablaufplanung eventuell durch Wasserfallmodell theoretisch fundieren. Erstellung Pflichtenheft sieht noch ein wenig dürftig aus. Mir fehlt Wirtschaftlichkeit. Mir fehlen Vorführung des Programmes? - Oder wird das Parallel gemacht. Mir fehlt ebenso noch die aufgetretenden Probleme bei der Erstellung und Einführung der Software. (Denn die gab es sicherlich in der einen oder anderen Form). Summasummarum : Sehr guter Anfang. Wenn ab Pflichtenheft die wesentlichen Information in der Präsi dargestellt werden, die Wirtschaftlichkeit noch rein kommt und eine kurze Vorführung des Programmes stattfindet, sehe ich einfach sehr gute bzw. gute Noten. Natürlich sollten die 15 Minuten ziemlich exakt eingehalten werden - und das Projekt (die Durchführung) elegant verkauft werden. Meine Annahme : Quelltext (auszüge) befinden sich in der Doku?
  15. Frage an den Threadersteller: Hast du noch so einen (Alten?)
  16. Kannte der dich persönlich?
  17. Well I'm so sorry about that. Deine Argumentationsweise ist leider nicht ganz nachvollziehbar. Es gab hier jemand, der eine Frage gestellt hat, dazu gab es Meinungen, auch von Prüfern. Es sollte doch eigentlich Sinn und Zweck sein, Argumente und Gegenargumente zu hören, zu akzeptieren und in Summe seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Folglich kann deine Linie, nach dem Motto : Ich habe es selbt erlebt, bzw. kenne genug Leute im Umkreis, die .... usw. Es gibt da also irgendwo einen PA irgendeiner IHK, der nicht ganz fair ist (... der da unfair ist, ... alle PA's, die da unfair sind, ... alle PA's in allen IHK's, die da ...., Sprich alle Prüfer in allen PA's in allen IHK's, die dir Prüfling da Böses wollen) Du wirst es nicht wissen, wie oft bei uns im PA das Thema aufkommt, ist die Bewertung, so wie wir sie jetzt gemacht haben, objektiv begründet oder wirklich rein subjektiv (weil der Prüfling ... etc.). Da die einzelnen Prüfer die Prüfungen nunmal ehrenamtlich (also ohne irgendwelche Vorteile für einen selbst) ausüben, glaube ich kaum, daß nur irgendeiner von Ihnen es nötig hat, dort subjektive Gesichtspunkte so stark zu gewichten, daß diese Notenausschlaggebend sind. (Dieses ist auch das einzige Argument für die Hochmut der Prüfer). Warum sollten wir jüngeren Menschen (und häufig sogar noch älteren Menschen, als ich es bin) Ihre Zukunft verbauen, wenn Sie durchaus in der Lage sind, zumindest die Minimalanforderungen an Wissen einer solchen Ausbildung verstanden zu haben und diese auf den Punkt genau (nämlich zur Prüfung, zum Projekt, zur Dokumentation und zur Präsentation, manchmal noch zur MEPR) wiedergeben können? Ich erinnere mich an einen Parallelthread, in welchem die Argumente von den Prüfern kamen, um die Prüfung (juristisch bestandsfähig) anfechten zu lassen. Dieses dient dann wirklich dazu, um die schwarzen Schafe (oder nennen wir es fairer Weise : noch in der Lernphase befindlichen Prüfern) aus unseren Reihen zu erziehen, damit die Fairniss in Deutschland (außer BW ) gewährleistet ist. Deine Argumentation zielt jetzt auf jeden, der sich hier dazu äußert. Es fällt sicherlich sofort auf, daß die sachliche Ebene irgendwann verlassen wurde. Falls du spezielle Wünsche an die Admins hast, wie in deinen letzten Sätzen angedeutet, darf man das gerne per PM, den sachlich und fachlich haben deine speziellen Wünsche hier nichts verloren.
  18. Dann ändere einfach das angezeigte Datum. Edit : Hawk war schneller beim Drücken.
  19. Die Präsi ist aber nicht wirklich schon ein Jahr alt? :confused: :confused: :confused:
  20. Spalter! Nimm dir nen Keks .... und bete.
  21. Es sind wiederum unterschiedliche Dinge. Das messen der Temperatur mittels Thermometer basiert auf die Bestimmung der exakten Temperatur im Zimmer. Annahme dabei ist die Normalverteilung der gefundenen Messwerte um den wahren Wert, also Bestimmungsmöglichkeit der diskreten Ausprägung jeden einzelnen Messpunktes. Es ist leicht zu erkennen, daß auf einem Thermometer mit genaueren Messmethoden die angezeigte Temperatur bis hin zu einer hinreichenden Genauigkeit bestimmbar ist (also von mir aus auf das Millionstel Teil eines Grad Celsius). Folglich erfolgt die Bestimmung einer stetigen (normalverteilten) Zufallsvariable. Die genaue Ausprägung der Punktzahl (von 100) ist jedoch diskret verteilt. Jede Bestimmung eines Durchschnittswertes hat dabei schon nichthaltbare Vorraussetzungen : Wer sagt mir, daß das Erreichen von zwei Punkten genau die doppelte Leistung beinhaltet, wie das Erreichen von einem Punkt? Wer sagt mir, daß das Erreichen von 60 Punkten genau das doppelte beinhaltet, wie das Erreichen von 30 Punkten? Wer sagt mir, daß der Schritt von einem Punkt zu zwei Punkten genau den gleichen absoluten Zuwachs bedeutet, wie der Schritt von 45 zu 46 Punkten, bzw. von 90 zu 91 Punkten. Ähnliches ist bei der Zensurenvergabe auf den Schulen zu beobachten. Die reine Berechnung des arithmetischen Mittels (als gängige Praxis) ist schlichtweg statistisch falsch, bei einer diskreten Skalierung der Messwerte. Der statitsisch richtige Ansatz wäre einfach die Nutzung des Medians. Der exakten Genauigkeit. PS : Mich nicht (mehr). Das war einmal.
  22. Ich wäre ja dafür, für jeden Post (in diesem Thread) ein Vater unser. Damit er mehr zu tun bekommt. Oh lieber Gott, laß uns diesen Thread im DT verweilen, da der "böse" Moderator des CH schon schlimme Androhungen vorgenommen hat. Auf noch ein Vater unser des Erstellers.
  23. Des Moderators Wort in Gottes Ohr. Dann lasst es uns beginnen und diesen Thread zum absoluten Rekord ausufern zu lassen. Schliesslich haben wir die schriftliche Erlaubnis des Moderators. PS : Chili schmeckt gut (Manchmal)! Mal sehen, wie lange es dauert, ihn ins CH zu transferieren.
  24. Das ist so zwar nicht falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit. Sofern ausgegangen wird von einem Versuch, der nicht wiederholt wird, stimmt meine Aussage mit einer absoluten Sicherheit. (Ansonsten wären die Wahlen in Deutschland – als 100 % Vollerhebung ohne Wiederholung – eine Farse – und ich hätte Argumente zu beweisen, daß die 8000 Stimmen keine 100 % Sicherheit gegeben haben :floet: ) – genug Politik. Sollte der Versuch unter gleichen Umständen mit den selben Voraussetzungen wiederholbar sein, dann ist sicherlich keine 100 % - Sicherheit gegeben. Diese wird (nach dem Gesetz der großen Zahlen) erst wiederhergestellt, wenn der Versuch unendlich oft wiederholt wird. Als Ergebnis werden dann berechenbare oder ermittelbare Erwartungswerte zum „wahren Wert“. Siehe oben, wenn es nunmal nur eine Charge gibt, die herausgenommene Losgröße (Stichprobenumfang) aber genau der Grundgesamtheit entspricht, ist für diese Charge eine 100 % Sicherheit gegeben. Wird der Versuch wiederholt (also eine neue Prüfung unter gleichen Umständen mit einer Vergleichbaren Losanzahl geschrieben), so kann man über die Anzahl der Wiederholungen der Prüfungen irgendwann (nach unendlicher Wiederholung) den Erwartungswert erreichen, den man noch ermitteln würde. Liegt jedoch eine Charge deutlich weg von den bisher ermitteltet Erwartungswerten, kann dieses einerseits durch Zufall begründet werden, oder viel besser durch eine Änderung der Umweltzustände bei diesem Versuch (und sei es nur, daß es mehr geregnet hat) – Und das scheint hier das Thema zu sein. Nein. Nur wenn der Erwartungswert dem Durchschnittswert entspricht. Dieses wird bei Prüfungen, die IMHO einer Normalverteilung unterliegen, aber so sein, es sei denn, durch die zahmen Kontrolleure wird ein Knick der schriftlichen Korrekturen genau an der 50 % bzw. an der 30 % - Hürde signifikant erkennbar. Warum springst du jetze zur Fehlerrechnung? Wer sagt dir, daß der Fehler, der bei jeder erneuten Abstimmung auftritt, ein absolutes Mass annimt? Falls dieser (wie ich annehmen darf) ein relatives Mass annimmt, wird dieser sicherlich bei Wiederholung der Versuchsreihe ebenso kleiner, aber leider nicht verschwinden.

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