Der Kleine
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Wenn du offen und ehrlich die Voraussetzungen und deinen Anteil trennst und dieses der IHK so in dem Projekt (und in der Präasi) eindeutig kenntlich machst, dann dieses in schriftlicher Form bestätigst (Hiermit bestätige ich etc.), dann werden auf Äußerungen der Art deines Chefes sicherlich umfangreiche Erkundigungen über die tatsächliche Sachlage angestellt. Das hat noch nichts mit einer Verurteilung zu tun. Kannst du dann während eines Gespräches von fachlichen Argumenten nachweisen, daß das Projekt von dir ist, dann wird dieses sicherlich niemand bestreiten. Also wenn alles tatsächlich so gelaufen ist, wie beschrieben, dann wird man an deiner Note nichts ändern wollen. Wenn aber Unstimmigkeiten auftreten sollten, dann kann man dir im Fachgespräch zumindest völlige Unkenntniss der Materie (über dein Projekt) nachweisen und dir unterstellen, daß dein Projekt nicht von dir bearbeitet wurde. (du wirst dann schon nervös genug sein, um dich irgendwo zu verraten, weil 30 Minuten können ganz schön lang sein) Gelingt auch darüber der Nachweis (dass das Projekt nicht von dir ist), ist eine 0 Punkte Bewertung vertretbar und unanfechtbar. (Eventuell auch ein juristisches Nachspiel wegen Urkundenfälschung bzw. Urheberrechtsbrüche etc.) Gelingt der Nachweis nicht (juristisch) eindeutig (dass das Projekt nicht von dir ist), gibt es andere Wege, erneut den Prüfling vor sich zu haben. Kommt einfach die Überzeugung auf, daß jemand ungewollt auf deine Kosten ein Spaß macht (oder wie man es auch nennen mag), dann haben diese Scherze sicherlich keinen Einfluss auf das Ergebnis (auch wenn sie von deinem Chef kommen).
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Hätte ich bei dieser Umschulungsrichtung auch vermutet : Fachinformatiker Systemintegration kurz FI/SI.
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Äh ja, während der Präsentation einfach zum Schluß, wie in der Doku, nochmals die Zeitplanung durchgehen und dabei auf den falschen Punkt hinweisen. Ehrlichkeit wird am fairsten bewertet. Falls vorher Fragen dazu kommen, kann man ganz beruhigt auf die Präsentation verweisen, nach dem Motto : Daruf werde ich nochmals kurz bezug nehmen. PS : Normalerweise checke ich die vorgestellten Zeiten schon, auch auf Plausibilität für die anstehende Aufgabe, auch wenn der Prüfling dieses nicht so ganz mitbekommen mag. Ein Entscheidungskriterium ist es auf alle Fälle für mich.
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Studium in Berlin oder Umgebung?
Der Kleine antwortete auf Demmin's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Na aber bestimmt gibt es sowas. Stöbere einfach mal im Internet. Vielleicht ganz besonders hier . -
Wo du auch mitten in der Nacht rümstöbern tust?
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Hamburg - BEI DER PRÄSI DURCHGEFALLEN !!!!!!!!!!
Der Kleine antwortete auf Apokalypt's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Durch das Zusammenspiel von schriftlichem Teil, Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch ist eigentlich sehr schnell ein Urteil über die Fähigkeiten eines Prüflinges zu bilden - zumindest ob man ihn bestehen lassen kann oder ob man ihn ein halbes Jahr erneut antrifft. Dieses bestätigt sich dann sofort bei einer unabhängigen Beurteilung der einzelnen Teilbereiche. Das im Gespräch manchmal sehr schnell die Thematiken gewechselt werden, ist normal und sagt noch nichts über die Einschätzung der Leistungen aus. Teilweise ist ein Zeitverzug vorprogrammiert, so daß verschiedene Stärken und Schwächen (bei den unterschiedlichen Themengebieten) eines Prüflings bewertet werden. Ich glaube, daß der Prüfling selbst nur sehr schwer seine Gesamtleistung so einschätzen wird, wie es der PA sieht. Einspruch ? - Einen Versuch ist es wert, aber da die Begründungen für die Urteilsfindung von drei unabhängigen und unvoreingenommenen Prüfern getroffen wurde, die alle in der Thematik stehen, dürften Erfolgsaussichten eher dünn besiedelt sein. -
Halloechen, kann mich @IJK nur anschliessen. Schriftliche Noten abwarten, Einsichtnahme etc. Da die PA's unabhängig voneinander bewerten dürfen und können, kann Michael (@IJK) durchaus andere Schlussfolgerungen und Konsequenzen aus einer Projektdoku herauslesen, als ich hier. Und das ganze ist nur vor der zuständigen IHK schriftlich zu begründen, so daß die Bewertung objektiv und stichhaltig ist. Also nützt selbst eine Bewertung von uns nicht viel, um damit Argumente gegen oder für deine Bewertung zu finden. [OT] PS : @Michael : Lerne endlich mal lesen! [/OT]
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Excel VBA: Formeln kopieren.. mit dynamischem Verweis??
Der Kleine antwortete auf LoCal's Thema in Basic
Äh aber ihr wollt nicht einfach den Doppelklick, den man auf das schwarze Kreuz in der Zelle C1 am rechten unteren Rand machen kann, nachprogrammieren? -
Datenbankanbindung in Delphi
Der Kleine antwortete auf Psycho Fred's Thema in Delphi/RPG+CL/Sonstige
Wie ist dein bisheriger Wissensstand, was Delphi und Access angeht? Schon was in Delphi gemacht? Schon Datenbanken in Delphi gemacht? Schon Informationen auf der Festplatte abgespeichert? Schon auf Tabellen basierte Formulare gebastelt? Schon auf Tabellen basierte Formulare selbst (also ohne Assistenten) gebastelt? Schon mal ne Datenanbindung an Access gesucht? Schon ein Delphi - Fachbuch gefunden? -
Wichtiger als das ewige "Verbeugen" vor dem PA ist der Inhalt der Präsi. Also irgendwie muss man doch einen individuellen Vortrag weiterblättern können. Falls da etwas automatisches abläuft, würde ich ne ganz kleine Frage stellen (weil ich mal das Fenster schliessen oder öffnen möchte) und schon ist der Schaden viel größer. PS : Auch im PA soll es Menschen geben.
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2003: Fehler in den Musterloesungen bitte hier hinein
Der Kleine antwortete auf gajUli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Also äh ich halte mich bei meinen Kontrollen imme noch an die Vorgaben der IHK. Weiteres (einheitliche Bewertung) kam von dieser Seite noch nicht. Und falls ich Deine Arbeit gehabt habe, würde ich deiner Quelle schon nicht vertrauen. -
Ja, in Lewa. Wobei 1 Lewa ca. 1 DM entspricht. Ansonsten gibt es alles relativ preisgünstig. Wir haben letzten Sommer unseren Sommerkleiderschrank deutlich aufgefüllt.
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Ich ergänze mal ganz kurz : .caption sowie auch .text verlangen im Pascal unbeding einen String als Eingabewert, also nix mit .caption :=100; sondern nur mit .caption:=IntToStr(100);
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2003: Fehler in den Musterloesungen bitte hier hinein
Der Kleine antwortete auf gajUli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Also laut Aufgabenstellung waren nur 3 statt der 6 Arbeitsplätze am netz anzuschliessen. Damit wären alle Bedingungen erfüllt. -
Projekt noch nicht veröffentlicht
Der Kleine antwortete auf Cyclotron101's Thema in Abschlussprojekte
Wenn du versuchst, nicht ganz die Wahrheit zu sagen, kann es aber durchaus passieren, dass dein PA das herausbekommt. Das ist bestimmt nicht gut. Wenn du nur die Wahrheit erzählst, ist gar nichts schlimmes daran. Es geht darum, ein Projekt selbständig bei einem Unternehmen zu erstellen und nicht darum, diess auch aktiv bis zum "Verkaufsschlager" zu puschen. Sonst würde ich gerne einige Prüflinge einstellen, die mir verschiedenste Projekte (für lau) machen, wobei diese dann auch noch gutes Geld (nach der Prüflingszeit selbstverständlich) verdienen. -
Wie wäre eine Überlegung einer Selbständigkeit für die 3 Monate? Fährst du da nicht vielleicht kostenmässig günstiger?
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Nö, warum? Die Beschwerden wären eh ungerechtfertig, im Vergleich zu vorangegangenen Prüfungen. Warum sollte jemand den Schwierigkeitsgrad einschätzen? Es haben doch alle die selben Aufgaben geschrieben. Das Problem stellt sich damit nicht.
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Ich versteh dich ja. Ich würde aber den, der Erfahrungen mit Oracle hat, auf alle Fälle den Vorzug geben, anstatt dem, der schon mal davon gehört hat und ein Zertifikat besitzt. Schliesslich ist Wissen besitzen und Wissen anwenden immer noch zweierlei. (Und in einem ordentlich geführten Gespräch bekommt man normalerweise sehr schnell die Fertigkeiten und Kenntnisse bzw. die Erfahrungswerte des Bewerbers mit.) Dementsprechend gibt es andere Sachen, die kann man sich nur sehr schwer selbst aneignen.(z.B. Psychologie?)
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Sorry, aber wenn ich nur das verkaufen könnte, was ich auch schriftlich von allen möglichen Stellen habe, und meine Versprechen nicht anders einzulösen gedenke, dann hätte ich IMO das falsche studiert (Vielleicht sollte ich Beamter werden???). Warum machst du es nicht genauso? Man kann gerade als IT-ler viel im Selbstudium lernen, was dir als Psychologe schon nicht gelingen dürfte. Und dann kannst du es auch so verkaufen, oder? Ein kleiner BWL-er.
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Sofern du auf was kabelloses setzt, glaube ich bald ewig? Oder gibt es bereits eine Methode, Materie in Energie zu wandeln, und hinterher zurück, da ich die Materie haben will?
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Projektpräsentation: Wie umfangreich?
Der Kleine antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Nein, reden wir nicht. Wir verwenden nur eine andere Art der selben Beschreibung. Neben den fachlichen Informationen, die einfach stimmen möchten, werden die "weichen" oder "klasischen" Bewertungskriterien für eine gute Präsentation so umgesetzt, wie oben von mir angedeutet. Neben einem gesunden Maß an Aufgeregtheit ist die Sicherheit bei den Umschülern durch das Wissen des Erllangens eines zweiten berufsabschlusses und der drohenden Arbeitslosigkeit einfach bei ca. 90 % gegeben. Bei den Azubis ist ein deutlich stärkeres Maß an Unsicherheit / Aufgeregtheit bzw. eine noch nicht gefundene Erkenntnis der Bedeutung der Prüfung zu verspüren. Enstsprechend mit einem festen Stand, einer gleichmässigen ruhigen Stimme und einer gezielten bestimmtheit in der Abfolge der weiteren Präsentation ist der Blickkontakt der einzelnen Teilnehmern zu den Prüfern gegeben. Sie erkennen bereits bei dem Beginn der Prüfung, daß die Prüfer keine Bestien bzw. besserwisserischen Alleskönner sind, sondern einfach gestandene Leute aus der Praxis mit jeweils völlig unterschiedlichen Erfahrungen. Das Gefühl der Unsicherheit, welches wir Prüfer meist durch eine völlige Reglosigkeit während der Präsentation und durch eine gezielte Fragestellung während des Fachgespräches bis an die jeweiligen Grenzen des Wissens der Prüflinge zu verstreuen versuchen, bringt nur die wenigsten Prüflinge aus Ihrem Konzept heraus. Durch die vollständige Erarbeitung der Prüfungen mittels PP kann kaum auf den Spannungsbogen verzichtet werden - spannende These - als Zielstellung (für mich als Kaufmann zählt die Erreichung bzw. Erfüllung von erarbeiteten Zielstellungen - nicht die Erarbeitung und Bestätigung von Thesen) bzw. Sollkonzept - eine Erarbeitung des Weges bis zum Ergebnis - und eine Reflektion auf die notwendige Zielstellung. Sicherlich sind die Maßstäbe an die Erarbeitung der Präsentationen an die auftretende Zielgruppe (Berufsausbildung bzw. Umschulung) gerichtet und würden einen an Akademikern gerichteten Maßstab (währedn eines Hochschulstudiums) nur im Ausnahmefällen mit einer Note 2 meist irgendwo zwischen 3 und 4 erfüllen. Aber dieses zu beurteilen liegt fern ab unserer Aufgabenstellung. Was fast überhaupt nicht wahrgenohmen wird, ist das Festhalten an der Zielstellung, bzw. das ständige Voraugenführen von aufgestellten Provokationen (am beistehenden FC). Also bei den Umschülern wird dieses klassisch nach dem 20 / 80 - Prinzip von 80 % der Teilnehmern in den verschiedensten Nuancen erfült. Bei unseren Azubis ist, wie schon erläutert, eine deutlich größere Unsicherheit zu spüren. Es fehlt einfach die Routine des Freisprechens und des Haltens von Vorträgen vor fremden Personen. Also ich glaube nicht, daß wir stark aneinander vorbeireden. PS : Wie stark ist bei Euch die Aufteilung zwischen Umschülern und Azubis in den AP's? Bei uns dürfte es dieses Mal circa 50/50 sein. -
>>> HIER könnt ihr euch BESCHWEREN!!! - Handeln WIR gemeinsam
Der Kleine antwortete auf toatsu's Thema in IHK-Prüfung allgemein
@Stukka : Warum schreibst du alles doppelt? -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
Der Kleine antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Stand Gestik : Ist sehr Unterschiedlich : Bei Umschülern kaum ein Problem / bei Azubis fehlt manchmal das Selbstbewusstsein. Blickkontakt : Den gelangweilten Blick (und die versteinerte Miene) von uns Prüfern möchte ich nicht unbedingt anstarren müssen. Aber das ist wie oben meistens gelöst. Trennung von Medien: Leider sehr schlecht, da man bei einer vorbereiteteen Powerpointpräsentation auch nur diese Auszureizen versucht. Flipchart etc. wird folglich kaum genutzt - manchmal erst auf Anraten der Prüfer. nicht zu vergessenes : durch die Powerpointpräsentation alles, bis auf der Spannungsbogen erfüllt. Wichtig bei der gesamten Präsentation ist sicherlich der Umgang mit den Vorbereitungen (PP) insbesondere im Hinblick auf fachliche Genauigkeit und Richtigkeit sowie den gezielten Einsatz von Fachbegriffen. Eine Top - Präsentation muss entsprechend auch eindeutig den Nachweis führen können, daß der prüfling selbst voll in der Materie steht und die Sachen auch Zielgerichtet und Sinnvoll anwenden und umsetzen kann. Der reine Inhalt reicht noch nicht aus. Äh, wenn ein AE nur zwei Screenshoot vorzuweisen hat ... ??? OK, Vorführung eines Programmes ergibt natürlich nur dann Sinn, wenn es Sinn ergibt. Ob es Sinn ergeben könnte, werden wir als Prüfer anhand der Doku und der Präsi schon richtig beurteilen können. Wer dann aber meint, diese Vorführung nicht durchzuführen, bekommt mindestens -1, jenachdem, wie die Präsi sonst gelaufen ist.:mod: Und (@Michael) es gehört natürlich noch mehr als die reine Programmvorführung dazu - nämlich die Datenstruktur - und Informationsverarbeitungsgeschichten. (einer der so etwas auch immer mal wieder beizubringen versucht) Dann Euch beiden noch fleissiges Kontrollieren. -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
Der Kleine antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
[OT]Vielleicht sollte man nen eigenen PrüferaustauschThread erstellen - irgendwo im OT - Bereich. Ich denke mal, dass sich die Prüfer dort schnell anfinden werden - *mal nach Muenchen schielend*[/OT] Ich will vielleicht mal anders antworten : Es gibt ganz wenige Prüflinge, die nicht mit Laptop / Beamer und Powerpoint - Präsentation ankommen (Ist billiger, als alles genauso zu machen und dann auf Folien auszudrucken). Es gibt wenige Präsentationen, die wirklich unter aller *Sau* sind. Also die grundlegendsten Dinge, wie Lesbarkeit / Anzahl der Folien etc. sind schon eingehalten. Rechtschreibung ist meist, ähnlich wie in den Dokumentationen. Manchmal fehlt die Übersicht zur Vorgehensweise (Inhaltsverzeichnis) - bedeutet bereits Punktabzug. Wenn die erste Nervösität sich legt ( bei den meisten ist es nach der ersten Folie soweit), dann kommen ganz ordentliche Vorträge draus. Wenn es zu schnell geht, dann bremsen wir, zu langsam - dann machen wir Prüfer schon mal Druck. Manchmal ist ein Vortrag zu kurz (oder auch deutlich zu lang - Rekord letztes Jahr 27 statt 15 Minuten) - dann gibt es Punktabzug. Aber ansonsten sind es ganz normale Schützlinge (ich glaube bald - die Hälfte ist Umschüler hier im Osten und somit schon in der zweiten Ausbildung). PS : Natürlich ist der Inhalt der Präsi das am stärksten Gewichtete bei der Präsentation. Ist halt ein Beliebter Lückenfüller bei den Bildungsträgern auf Ihrer Suche nach dem billigsten Dozenten im Umkreis gewesen - bis Anfang des Jahres. Und ist IMO auch im Osten unbedingt notwendig - sich verkaufen zu können - Im Westen liegt das ja bekanntlich im Blut versteckt. ABer das wird hier auch noch kommen. -
Projektpräsentation: Wie umfangreich?
Der Kleine antwortete auf Marsupilami's Thema in Abschlussprojekte
Führen kann. Und zwar unter dem Bewertungspunkt der geeigneten Präsentationsmittel. Dem ist in FFO so. Die Prüflinge bekommen in Ihrem Anschreiben den Hinweis, daß die geeigneten Präsentationsmittel (bis auf Overhead und Flipchart) selbständig zu organisieren sind.