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Der Kleine

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Alle Inhalte von Der Kleine

  1. Ja und kein Bedauern des Ausscheidens? Also ist man noch froh, daß er endlich geht? @IJK (eher 3?)
  2. Mag ja sein, wenn Windpocken nicht gerade ansteckend wären. Und soetwas ist nunmal moralisch leicht verwerflich, oder?
  3. Wenn ich folgende Suche durchführe, steht im Thread Das mieseste Bildungsinstitut ... @gajUli als Ersteller. Doch das stimmt nicht und verwirrt mich leicht. :confused:
  4. Man @Doham, so nen alten Thread? Na gut, alles ist im Gerede, nix davon ist definitiv. (Also noch nicht für bare Münze nehmen) Und wahrscheinlich kommt alles anders, als man jetzt sich überhaupt noch vorstellen kann.
  5. Ja, oder mal auf deutsch : Wenn du in zwanzig Tagen 3 % einstreichen kannst, wieviel Prozent wirst du in 360 Tagen (oder einem Jahr - kaufmännisch gesehen) einstreichen?
  6. Der Kleine

    Olympia 2012

    Schon mal in Leipzig gewesen?
  7. Doch leider wird deine Auflage nicht so hoch sein. Und damit für deine (Werbe-)kunden nicht so attraktiv. Und damit nicht so hohe Preise haben? Oder irre ich mich da? :confused: (Wenn ja, mache ich mit)
  8. Der Kleine

    Zeichenanzahl

    Korrekt. Is halt lange her.
  9. Der Kleine

    Olympia 2012

    Ich rate mal : Cebit : Hannover Expo : Hannover, Aichi (Jp), Shanghai (China)? Rock am Ring : Im Ring der Eifel? Rock im Park : irgendwo bei Nürnberg? Pokalfinale : Berlin (Wo sonst)! DOM : Magdeburg, Naumburg, Berlin, Köln, usw.? Altstadtfest : Düsseldorf? Bin für Leipzsch!
  10. Naja im IT - Bereich dürfen auch gewisse Anforderungen an NichtHelden gestellt werden. SQL, HTML, PHP usw. darf man da schon kennen. Aber was ist "ids"? Teilweise werden die gleichen Abkürzungen in anderen Fachgebieten für andere Verwendungen genommen. Alles was nicht eindeutig klar gestellt ist, darf ins Glossar.
  11. Können sicherlich. Ob es sinnvoll ist, hängt vom Einzelfall ab. Meistens wird dem nicht so sein. Wenn das PH bereits ein Sollkonzept darstellt, dann wäre es vorstellbar. Im PH sind die Anforderungen an das System in Absprache mit dem Kunden vereinbahrt. Also das und dies muß das System leisten und zwar genau dann, wenn ich folgende Aktion durchführe. Das Sollkonzept stellt ein Konzept für den Aufbau eines zukünftigen Standes dar, also wie soll es mal aussehen. Dieses muß folglich (bei Datenbanken) z. B. auf die Organisation (z.B. relationales Datenbanksystem), und die verwendete Programmiersprache etc. eingehen, welche nicht notwendigerweise Bestandteil des PH sind. Ich würde abraten, den Punkt zu einfach zu umgehen.
  12. Der Kleine

    Zeichenanzahl

    Die gibt es rein mathematisch immer: der Ganzzahlige Anteil des lg(x) (natürlichen Logarithmusses) gibt die um eins verminderte Anzahl der Zeichen im Dekadischen System (10-er System) an. Der lg(x) kann auch als Quotient eines Logarithmuses mit beliebiger Basis (log(x)) durch den Logarithmus von 10 mit der gleichen Basis berechnet werden log(10)) . Also lg(100)=2 lg(156) = 2.1818 lg(1000)=3 Fehlt nur noch die Umsetzung in Java. Irgendwo gibt es sicherlich den Logarithmus.
  13. 1.) Sicherlich beides nicht Basis einer angemessenen Diskussionsgrundlage. 2.) Nein, nur das es sinnvoll nach seiner Meinung wäre : Aber Thema ist geklärt. 3.) Hab ich nicht verlangt. Das ist manchmal Ansichtssache. Deine Aussagen würde ich, sofern sie mir so angetragen werden, schon als Beleidigung und Untergrabung meiner Urteilskraft auffassen. Hat kein Mensch behauptet. 4.) Bei deinem Tonfall schon. Das würde es wohl in keiner Firma, sofern nicht vertraglich vereinbart, geben und stand auch nicht zur Debatte. Und jetzt Frieden :e@sy. Mir geht es um die Art und Weise eines Argumentationsaufbaus, welchen man sinnvoll bei einem Gespräch mit dem Chef anwenden könnte. Gelingt es auch nur im Entferntesten dem Chef den Nachweis der Notwendigkeit des Besitzes eines Laptops zu erbringen, dann wird er sich nicht sträuben wollen, diesen auch zur Verfügung zu stellen. Sollte die Argumentation aber mit den falschen Argumenten und Motivationen angegangen werden, ist das Vorhaben von Anfang an zum scheitern verurteilt. Die Argumente hier zu diesem Thema ist von allen Beteiligten gleich, nur die Art und Weise der Argumentation ist unterschiedlich. Abzuschreiben ist er IMHO bei nichtzuzahlender Einkommenssteuer nicht. Vielleicht läßt sich der Verkauf aber auch so regeln, daß er erst nach Aufnahme der Arbeit (und Beendigung der Lehrzeit) stattfindet, so daß man dann in den "Genuß" des Zahlens der Einkommens - (bzw. Lohnsteuer) kommt, und folglich auch die Möglichkeit des Absetzens des Notebooks vor der Steuer besteht.
  14. Der Kleine

    Berichtsanzeige

    Damit dein morgiger Arbeitstag gerettet ist:D , und du am WE wieder ruhig schlafen kannst und ich gerade mal nix anderes zu tun habe :bimei : Du hast dir gruppierungen und somit die Sortierungen richtig angelegt. Das heißt, du hast mindestens 2 mal einen Gruppenkopf (für "Drucker" und "Patronen"). Dort hast du jeweils das (schonrichtig angezeigte) Steuerelement eingefügt, welches dir genau den "Drucker" bzw. (eine Zeile tiefer) die "Patronen" anzeigt. Dein Problem ist jetzt jeweils die neue zeile dazwischen. Lösung (eine Verbindung aus Wolles und meinem Vorschlag): Nimm die Steuerelemente aus den Gruppenköpfen raus, laß die Gruppenköpfe leer, die Gruppierung aber trotzdem bestehen. Füge diese Steuerlemente in den Detailbereich (in der gleichen Zeile) wie deine "Hersteller" ein. Gehen bei den ersten beiden Steuerlementen auf die Eigenschaften und markiere den Punkt "Duplikate ausblenden" zu "ja". Ergebnis sollte sein : Drucker Patrone HP nicht HP und noch ein Hersteller Kabel HP und noch ein Hersteller Nicht Drucker Patrone nicht HP Kabel HP nicht HP (In Opera sieht es einigermassen gut aus) Und das dürfte genau das sein, was du erreichen wolltest. PS : Habe Access '97: Änderungen zu Access 2000 dürften aber trivial sein.
  15. Ich glaube mal aktuell beim zuständigen Bundesministerium. Und da steht irgendwo im BKGG § 6 Höhe des Kindergeldes (1) Das Kindergeld beträgt für erste, zweite und dritte Kinder jeweils 154 Euro monatlich und für das vierte und jedes weitere Kind jeweils 179 Euro monatlich. (2) In den Fällen des § 1 Abs. 2 beträgt das Kindergeld 154 Euro monatlich.Bitte Satz 2 beachten.
  16. Also mal mein Ansatz: Es ist mir völlig wurscht, welche Schriftart, welche Schriftgröße usw. Es zählt in erster Linie der Inhalt. Nach dem Durchlesen der Doku wird ziemlich schnell klar, inwiefern ich damit umgehen könnte und somit etwas vom Thema verstanden habe und folglich wie es andere verstehen würden. Und entsprechend kann man auch Punkte nach der äußeren Gestaltung und nach dem technischen Inhalt vergeben. Wenn es wirklich nur an fehlender Rechtschreibprüfmöglichkeit mittels Word liegt, sonst die Arbeit von vorn bis hinten rund ist, gibt es auch nicht viel zu meckern. Meist ist der Stil aber bei allen Punkten ungefähr gleich (warum auch immer?). Soll heissen, eine fachlich schlecht einzuschätzende Arbeit erkennt man manchmal schon beim ersten Durchblättern (Standardinstallationsgrafiken in nicht enden wollender Anzahl ohne Erklärung / Schriftart- Schriftgrößen- Schriftausrichtungs- und Schriftdickenkombination gewählt, daß ein flüssiges Lesen nicht gewährleistet ist / manchmal eine Unzahl von fachspezifischen Fremdwörtern eingesetzt, ohne auch nur im Ansatz deren Bedeutung verstanden zu haben bzw. das andere Extrem: eine Erklärung, daß "meine Oma" etwas verstehen würde mit einer derartigen Abneigung vor fachlichen Begriffen, daß hier leicht Kreuzworträtsellösungen zu den Fachbegriffen erklärt sind, die Lösungen der Leser selbst einzusetzen hat usw.). Also meistens ist es sofort klar, auf welchem Niveau man die Arbeit vor sich hat, Argumente dafür lassen sich dann schnell finden (Meine Hauptfrage : Kosten / Nutzen?) Bei manchen Arbeiten weiß ich nach dem Lesen nicht, ob es jetzt genial war oder völlig am Thema vorbei ist. Besonders dann, wenn es sich nicht um meine Thematik handelt (Linux ist nicht jedermanns Thema). Aber dafür gibt es ja mehr als eine Person im PA. Eine Zweitkorrektur ist bei jeder Arbeit dabei - bei Streit auch noch die unabhängige Drittkorrektur. Meistens sind wir uns von der groben Bewertung aber einig (+/- 5 %) Und während der Präsentation wird ziemlich schnell klar, mit welchem Anspruch wir den Schützling einzuschätzen haben. Also : Schriftart / -größe ist mir völlig egal, es soll fachlich Spitze, vollständig (kaufmännischer Anteil) und gut lesbar in ordentlicher Form dargestellt sein. Fehler, die einfach nicht sein dürfen, und die aufgrund der Ausbildung erkannt werden müssten, sollte man sich verkneifen: BSP : Wenn mir jemand Kundendaten von Fremdkunden offenlegt, eventuell noch den Preis für die Angebote der eigenen Firma, dann habe ich kostenlos einen Einblick in die Kalkulationsbasis deines Unternehmens bekommen. Da ich aber mein Geld auch im freien Markt verdienen darf, besitze ich somit einen nichtwiedergutzumachenen Vorteil. Ob ich diese Informationen verwende oder nicht - unbewußt weiss ich auf alle Fälle Bescheid. Irgendwas haut da mit dem Datenschutz nicht hin. Ich kenne eure Kunden und eure Preise, und das nur, weil ich einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehe. Andersherum : Wenn mir jemand seine Einkaufspreise für Standardbauteile verheimlichen will, aufgrund von Datenschutz, dann ist das ein Schmarren, weil es mich circa 15. Minuten im Netz bzw. eine Fachzeitschrift kostet, um einen ersten Marktüberblick zu bekommen. Die angesprochenen Bewertungsmatrixen sind bei uns so allgemein gehalten und dienen lediglich einer ansatzweisen Vollständigkeitsprüfung bei den Bewertungskriterien (Also nochmal : z. B. Beachtung der Wirtschaftlichkeit).
  17. Wenn du mit einer solchen Laune bei mir vorstellig werden würdest (und ich dein Chef wäre), würden wir bestimmt keine Freunde werden. Als Arbeitgeber ist man nur verpflichtet, für ausreichend Arbeit seiner Mitarbeiter zu sorgen und das entsprechende Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Es ist aber lange nicht so, daß du auf der Forderung nach einem mobilen PC bestehen kannst. Wenn du einen PC zur Arbeit brauchst, wirst du ihn an deinem Arbeitsplatz vorfinden. Alles weitere ist dein Geschick. PS : Es gab mal Zeiten, da waren Laptops noch unbezahlbar, und der Außendienst war trotzdem unterwegs und erfolgreich. Und falls du doch mal einen Laptop bekommen solltest, dann nur, weil ich davon ausgehe, daß du ihn locker durch den Zusatznutzen wieder einspielen wirst. Das wäre einfach meine Argumentation als dein Chef, die du so zu akzeptieren hast. Und vor allem als AZUBI. Also mäßige bitte deinen Ton.
  18. Ja! Verbrauchsgüter werden verbraucht, also im innerbetrieblichen Leistungsprozess vernichtet. (Klebstoff, Farbe, Brot, Bier) Gebrauchsgüter werden gebraucht, also im innerbetrieblichen Leistungsprozess genutzt. (Auto, Büromöbel, Maschinen, Werkzeuge)
  19. Wie auch schon Daimler - Chrysler angefangen hat, umzudenken, wirst du es auch eines Tages. Leistungsfähige Unternehmen sind in Ihrer Kernkompetenz unschlagbar, bieten zusätzlichen Service, denken an die Zukunft durch die Entwicklung neuer verkaufsfähiger Produkte und trennen sich von unrentablen KrimsKram. Mitläufer, die alles machen, was die anderen auch tun, stehen höchstens in der zweiten Reihe und können sich aus ihren Zwängen nicht lösen. Wichtigstes Thema ist die Kontrolle der Kosten (, welche die oben genannten spielend im Griff haben), da die möglichen Umsätze von anderen kontolliert werden. Wenn du an Selbständigkeit denkst, dann mache eine Sache richtig, und laß anderen in den anderen bereichen eine Chance, sich zu profilieren. Sonst wirst du unweigerlich eingehen. Ein Kleiner Prophet.
  20. Is ja mal für nen AE ne gute Idee. Aber auch andere Dinge dürfen dort vorgestellt werden. Wichtig ist nur, daß der Bezug zu einem Unternehmen (der freien Wirtschaft) da ist, also nix private Spielchen. Im Praktikum wirst du fleissig arbeiten und nebenbei ein ganz spezielles Projekt vollziehen. Dieses Projekt umfasst für einen AE 70 Stunden (sofern sich nichts ändern wird). In dieser Zeit ist Zeit für die Erstellung einer Projektdokumentation eingerechnet. Dort darfst du alles, was du in der anderen Zeit gemacht hast, nochmals für deine Prüfer aufschreiben, daß sie dieses auch verstehen. Irgendwann nach deiner schriftliche AP darfst du dann das Projekt in Form eines Vortrages vorstellen (genaue Angaben über Zeit / Ort / Art und Weise usw. ist IHK - spezifisch). Danach gibt es das Fachgepräch (meist zu deinem Projekt). Hier toben wir Prüfer uns mehr oder weniger aus. Also fachspezifische Fragen zur Allgemeinheit bis ins Detail genau usw. Und dann gibt es noch die MEPR (mündliche Ergänzungsprüfung). Aber da du diese nicht erreichen wirst (gibts nur, wenn schriftlich irgendwo leicht daneben ging), brauche ich dazu nix schreiben. Schau mal auf Uli's Seiten. Da gibt es reichlich an offiziellen Informationen auf dem neuesten Stand.
  21. Das tränen einem (BWL-er) schon die Augen beim hinschauen. In der Wirtschaft - bla bla bla - Kosten und Nutzen - bla bla bla. [OT] Mal stänkern mit @IJK - bei mir brauchste kein Leberkässemmel - bla essen müssen. Da darfst ruhig ne Schrippe kriegen. Und ausserdem is Berlin schöner (größer / bedeutender und intellijenter) als die Berge. [/OT] Qualitätssicherung ist die Sicherung der Qualität. Punkte sind vorallem alle Aspekte des Überhauptfunktionierens, des Etwaslangerfunktionierens und des Ständigundimmerzufunktionierens (auch Zuverlässigkeit genannt) der technischen Konstrukte. Qualitätsmanagement ist das Management der Qualität. Und wenn man schon das Wort Management in die Tasten haut, dann hat das was mit BWL zu tun, nämlich die komplette Gestaltung der Abläufe und Prozesse innerhalb der Unternehmung gesteuert durch das herausragende Ziel, gleichbleibende Qualität einer vorher fest definierten Stufe zu liefern bzw. zu leisten. Also Qualitätssicherung ist dann abgedeckt, wenn die Sicherung der Qualität gewährleistet ist, folglich Test's des erstellten Etwas, Test's des funktionierenden etwas und Sicherstellung dessen, das auftretende Probleme erkannt werden, evtl. dokumentiert werden, Fehlerursachen beseitigt werden und diese Fehler in genau der selben Konstruktion nicht wieder auftreten können. Vorschlag hierzu : Erstellungsazubi rufen oder Checkliste erstellen, wo die ersten Schritte Hilfe zur Selbsthilfe erklärt sind (Link da? / Kabel fest ?/ selbe Arbeitsgruppe - Domäne? / Freigaben aktiviert? / Firewall ausgestellt bzw. für das Netzwerk konfiguriert ? / falls keine Lösung problem dokumentieren und nen Profi rufen! / usw.) Damit wäre IMHO der Punkt QS über die Erwartungen vieler Leser deiner Doku abgedeckt.

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