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Der Kleine

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  1. Also äh, bin ich im falschen Film oder was? Knappe 20, voll in der Ausbildung und sich mit einem Profi vergleichen, der davon leben soll. In der Summe sehe ich circa 10 verschiedene Seiten. Das macht also 40 € / Seite bis jetzt. Die Zeitdauer der Erstellung spielt für den Kunden keine Rolle. Die Seiten mögen alle gut gefüllt sein, manche mehr - manche weniger. Eine Seite wird im Schnitt in einer Stunde Arbeit erstellt, ein PHP basierter Newsletter geht schnell zu erstellen und ist einfach zu pflegen. Ein gut gemachtes Gästebuch selbst geschrieben dürfte etwas länger dauern - usw. Macht in Summe jetzt schon ein Stundenlohn von 40 €. Der ist sicherlich für nen Azubi ganz ordentlich. Was du an Zeit länger brauchst, ist für dich ein Lernerfolg (fürs nächstemal?), interessiert den Kunden nicht (wie schon geschrieben) und wird folglich nicht bezahlt. Karlsruhe dürfte meines Wissens zur Zeit auch nicht das Tal der goldenen Auftragslage sein. Also ist das Angebot fürs erste OK. Weiterhin ist zuzurechnen, was zusätzlich kommt, wie Bilder bearbeiten, Grafiken erstellen, Flash programmieren etc. . Dazu ist ebenfalls der Aufwand abzuschätzen und mit reinzuberechnen. Sofern man nicht den absoluten DAU in der Angebotsfindung vor sich hat, wird man für eine solche Seite (ohne Zusatz) ganz ordentlich bezahlt. Ist viel Zusatzaufwand dahinter, so kommt man auf höchstens 600 - 800 € ja nach Aufwand für den selben Stundenlohn. Sollte der Zusatzaufwand damit nicht abgedeckt sein, verlangt er profihafte Arbeiten von einem Azubi (Sorry für die harte Ausdrucksweise) - oder an Aufwand ein Faß ohne Boden. Dann muß man sehr genau überlegen, ob man sich der Herausforderung stellen will. Also meiner Meinung nach ein wenig tief angesetzt, aber lange nicht viiiiieel zu niedrig.
  2. Wenn du den alten Thread weitergeführt hättest, hätte ich nicht suchen müssen (und ganze 10 Sekunden meiner Zeit vergeuden ) - Aber egal. Es gibt wohl oder übel Leute, die dich nach einer guten Stunde Zusammenarbeit sehr ordentlich einschätzen können und die sich auch eine Beurteilung erlauben dürfen. Und bei der jetzigen Arbeitsmarktsituation ist eine Beurteilung (nach dem Motto : das ist der falsche Beruf, weil keine Chance,) immer richtig, egal welcher Beruf und wer da eingeschätzt wird. Also was ich sagen will : Der IT - Berufszweig ist viel zu weit gefächert, um irgendwann einmal irgendjemanden vorweg zu sagen, wie sein weiteres Leben aussehen wird. Ob es beim reinen Programmieren oder bei irgendetwas anderem enden wird, ist von viel mehr Faktoren geprägt, als die erste Stunde einer Umschulungsmaßnahme. Deine Voraussetzungen sind auf alle Fälle so weit ausreichend (nicht negativ sehen), als das du einen Umschulungsplatz gefunden hast. (Du machst ne Umschulung?) Über den kompletten Beruf und die Anforderungen die während der Ausbildung an dich gestellt werden, wirst du dich hinreichend informiert haben. Die reine Programmierung ist auch für den Anwendungsentwickler nur ein kleiner Baustein auf dem Weg zur bestandenen AP bzw. zum ersten (richtig bezahltem) Job (in diesem Bereich). Ganz wichtig erachte ich (trotz der Rückschläge die du nach ca. 4-6 Monaten bei der Umschulung bekommen wirst), sich vom ersten Tag an abends Zeit zu nehmen, den Stoff aufzuarbeiten, nochmals nachzulesen und Unklarheiten zu beseitigen. Über eine rege Nutzung von diesem Board wird sich sicherlich keiner Beschweren. Und wenn richtige (und gezielte) Fragen gestellt werden, dann werden diese auch meist ordentlich beantwortet. Also du brauchst weitgehend Kenntnisse in WISO (inklussive BWL) (IMHO ca. 30 % der Umschulung), Hardware - Skills (Netzwerke, Bauteile, Kommunikationstechniken - oder alles rund ums Telefon usw.), Software-Kenntnisse (Anwendungssoftware, Internetanwendungen - inklussive Aufbau IP-Adressen usw. und Programmierkenntnisse in den verschiedensten Sprachen). Dieses ist in groben Zügen der Anfang von dem, was dir während deiner Umschulung theoretisch beigebracht werden sollte. 10 Bände vom Medieninstitut Bremen helfen schon sehr weiter. Dann wirst du eine (hoffentlich betriebswirtschaftlich gescheit geführte) Firma für dein Projekt benötigen (in ca. 18 Monaten). Je besser diese Auswahl getroffen wird (sofern du überhaupt irgendetwas findest), desto größer mögen deine Chancen auf einen Job bei genau dieser Firma nach der Umschulung sein. Also je besser dein Verständnis von Anfang an ist, desto besser läuft die Umschulung für dich (und nur das zählt). Mathe schwer? - Ich würde sagen nichts aussergewöhnliches : Dreisatz in allen Formen anwenden können, Zahlen zusammenaddieren (für den BWL - Teil) und das wars schon fast. Englisch schwer? - Englisch kann (und muss) man üben, einige Themenspezifische Punkte werden immer wieder abgefragt, es geht meistens um das sinngemäße Verständnis (siehe dazu auch unter unser Coffeehouse ) Verständnis schwer? - Also richtig reinknien und verstehen sollte ein Anwendungsentwickler die Logik der Programmierung mit all seinen Facetten (Programmablaufpläne, Nasi-Shneidermann - Struktugramme, Datenflußpläne usw.) Aber soetwas sollte Thema in der Umschulung werden. Programmiersprachen? Wenn du abends Lust haben solltest, solltest du dich an kleine Projekte ranwagen (bist herzlich willkomen in der hier spärlich vertretenden Delphi-Riege), die auch schon Datenbankenverbindungen etc. enthalten können. (Falls Interesse für Themen oder Kontrollen oder Probleme bestehen, gerne auch per PM). Die Kenntnisse werden dir dann sicherlich bei einem schönen Projekt wieder zu gute kommen. Und wenn du in einer Sprache relativ fit bist, dann fällt der Umstieg auf eine anderen Sprache (gleicher Bauart also Delphi/C++/VB/Java bzw. HTML/PHP/Javascript etc.) viel leichter. In der Summe alles machbar (Mein Motto war mal immer : Das haben schon ganz andere geschafft). Bei deiner Motivation (die man hier sofort rausliesst) steht noch alles auf grün. Wenn du also die Moti nutzt, und vor allem zu Hause viel machst, dich nicht entmutigen läßt (vor allem in vier Monaten), dann sollte es auch erfolgreich zum Abschluß geführt werden. PS : Vergiß bei den ganzen Motivationsbemühungen von mir nicht die Kneipen an der deutschen Küste.
  3. Der Kleine

    Reparaturen

    Also mich würde es schon interessieren, wenn es um meine Software geht. Schliesslich ist es mein Geld und mein Know - How. Und ähnlich froh dürfte die Allianz von Microsoft und Co. sein, wenn sie solche Tips bekommen. (Vor allem bei geschäftlichen Notebooks.) Nicht umsonst fangen sie (hier in Berlin) an, Nicht-Legal-Versions-Nutzer aufzuspüren, zu verwarnen und zu verklagen. ALso, was der Händler nicht weiß, das kann er auch nicht gegen dich verwenden. Nicht bei Straftaten.
  4. Na dann wird es wohl so sein. Glückwunsch an alle (@Mods & @Admins), die sich darüber freuen können (und dürfen).
  5. Irgendwas ist heute komisch. Habt ihr die neue Forums - Software einspielen lassen? (Mein Unsubscripte is plötzlich deutsch)
  6. Wenn die anderen das einschätzen (nämlich der PA), dann ist es schon drin (oder auch nicht) folglich Vergangenheit. Aber genug OT.
  7. Hallo! [OT]Ich nehme mal an, daß "rieeeeßen" von "groß" bzw. "riesig" kommt?[/OT] Grundsätzlich ist PHP und Javascript vereinbar miteinander. Du kannst über PHP auch entsprechend dynamische Javascript - Code an den Client schicken lassen, der dann dort ausgeführt wird. Der Ansatz über MySQL zur Datenbankanbindung ist sicherlich nicht verkehrt. Wenn das ganze für die AP sein darf, dann denke daran, dass es für die Firma deines Vaters sein muß (also kein privates Projekt ) Erstens : Pflichenheft zur genauen Beschreibung der Anforderungen und einer genauen Abgrenzung des Aufgabenproblemes. Und dann auf alle Fälle mit zwei Ansätzen (zumindest im Kopf): 1.) Wie soll die Oberfläche mit der Navigation gestaltet sein? Was soll an welcher Stelle passieren? 2.) Aufbau der Datenbank : Tabellenstrukturen, Normalisierung, ERM, Datenflußplan Dann die Verbindung von beiden (mittels Struktugramm bzw. PAP / achso und Quellcode) Also nichts aussergewöhnliches, sondern alles, was du schon kannst . Und der Rest ergibt sich dann von allein.
  8. Das obliegt nunmal der Freiheit des Autors. Ob es sinnvoll gewesen sein mag, werden sicherlich andere einzuschätzen haben (@Troll: PS : Grüße an deinen PA). Der Satz ist doch fast gelungen. Ich würde "Ein paar" weglassen (Zählen kann auch dein PA) und dann "liegt" zu "liegen" umschreiben (wegen des mehr als einen). Aber ein solcher Verweis ist grundsätzlich i.O., da das Gesamtbild bei der Doku im eigentlichen Text nicht gestört wird. Ebenso zulässig und je nach Wichtigkeit könne die Shots auch direkt in den Text (sofern dort unbedingt die Notwendigkeit des Vorhandenseins besteht ) integriert werden.
  9. Oder selber basteln für alle Größen und alle Formate (in mm) Word 97 : Extras / Umschläge und Ettiketten dort ist alles selbsterklärend!
  10. Hallo @Ben. Schön wieder deinen Namen zu lesen! Die reine Existenz eines solchen Konstruktes bestreite ich nicht. Bin sogar fest überzeugt, dieses finden zu können. Aber das läßt noch lange kein Schluß auf die Allgemeinheit hier zu, was ich eigentlich aussagen wollte. Da sind wir uns auch einig, 100% = 100%. Aber um von mir mehr zu erhalten, als 100 % erwarte ich eine Gegenleistung (keine Vorleistung) - nämlich entsprechenden Respekt (als Mensch und nicht als Dozent). Der Kampf im Geschäft beginnt immer dann, wenn die Margen schrumpfen und in der Summe die Unternehmensexistenz bedroht ist. Wenn der betreffende Bildungsmarkt ordentlich finanziert wäre, bräuchte es kein SGB3, da genug Nachfrage zu finden wäre. Dem ist aber nicht so. Wie die Entwicklung weitergeht, wird sich bis Ende dieses Jahres zeigen (man munkelt mit dem Wegfall von 60 % der Bildungsträger in diesem Bereich noch in diesem Jahr - zumindest hier in der Gegend).
  11. Mal ein Wochenende verschwunden und wieder das Gleiche: der arme Umschüler, der böse Dozent, der fragwürdige Bildungsträger. Also mal ein wenig aus meinem Verständniss: Erster Satz : Spielt keine Rolle. Ist Entscheidungsgewalt des Dozenten (Freiheit der Lehre?) und wird maximal vom Bildungsträger gemassregelt. Zweiter Satz : Schon hier unfähr diskutieren? Schade eigentlich. Erster Satz : Wie kannst du das einschätzen? Schon mal ne AP geschrieben und die Anforderungen studiert? Ist Entscheidungsgewalt des Dozenten (Freiheit der Lehre?) und wird maximal vom Bildungsträger gemassregelt. Tja, als Dozent hole ich dannach meinen Sohn ab, dann irgendwann die Frau und erst dann beginnt mein Arbeitstag, da die Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Vergleich zur Vorbereitung bzw. Nacharbeit eine echte Erholung (so mit Raucherpausen und Frühstückspause und ne Mittagspause) ist. Also da ist der Bildungsträger aber mutig, Euch schon so früh an nen Rechner ranzulassen. Andere Bildungsträger machen erst den kaufmännischen Kram (welcher nunmal ungefähr 30 % von allem einnimmt) und son Zeug. Das mit der Moti ist nicht nur bei Euch so, liegt aber häufig an den Erwartungen der Teilnehmer vs. Erwartungen an die Teilnehmer. Einer Umschulungsklasse, die ihrerseits die entsprechenden Gegenleistungen bietet (in punkto Disziplin / Mitarbeit / Nacharbeit / Umgang mit Dozenten und Bildunsträger) kann man leider nur mit ordentlich gestaltetem mochmotivierendem Unterricht kommen. Ich selbst habe kaum solch Klassen erlebt. BTW macht dort das Arbeiten aber viel mehr Spass, weil ich dort in die Klasse eingebunden bin, ist aber aufgrund der hohen fachlichen Forderung deutlich anstrengender. Das Gegenteil sind Argumentationen wie deine (siehe meinem Vorsatz), folglich Dienst nach Vorschrift, Klausuren zur Disziplinierung und 100 % das, was ich als Dozent für richtig und wichtig erachte (keinen Strich mehr ) OK, da war ich auch schon mal, mehr als einmal! Komplett falsch, den ob der Honorarvetrag mit dem Dozenten etwaige Nachklausuren beinhaltet oder nicht, obliegt ganz allein der Freiheit der Vertragsgestaltung zwischen Bildungsträger und Dozenten. Im Gegensatz zu deiner täglichen Anwesenheit bietet der Bildungsträger eine (völlig unterfinanzierte) Gegenleistung. Versuche einfach mal einen gleichen Bildungsstand zu erlangen, der nicht über SGB3 gefördert wird. Gut ok, mir war mal bekannt, dass ich 6 Jahre nicht zu machen hatte, dann aber den Nachweis über den Stoff, den man sich in 6 Jahren mal 200 Tagen mal 10 Stunden innerhalb von 5 Klausuren in 2 Wochen und darauffolgend in mündlichen Gesprächen zu erbringen hatte. Es konnte einfach alles dran kommen, was irgendwann einmal irgendjemand zu irgendsoein kaufmännischen Kram veröffentlicht hatte Als Belohnung stand der Titel : Diplom - Kaufmann. Das ist der Unterschied zur Umschulung - dort ist es einfach relativ überschaubar. Das ist sicherlich nicht das Ziel des Bildungsträgers. Ziel ist einfach, auch in Eurer Klasse eine Bestehensquote von (50+x) % und eine Vermittlungsquote von (70+x) % zu erreichen. Mal ganz trocken : Das hat Michael gar nicht nötig. Jetzt mal sachlich von mir (in Hoffnung, daß du dir was abguckst - ich habe keine Lust, jeden Satz, welchen du von anderen interpretierst, auf die Goldwaage legen zu muessen - ist eh schon viel zu viel und von mir nicht streng genug begutachtet) Ihr seit nicht die einzigen, denen es so geht. Zweitens mein Eingangssatz. Drittens: Forderungen können IMHO nur die Anderen stellen (also aus meiner Sichtweise : Bildungsträger und Teilnehmer). Viertens, wenn es in Eurer Klasse nicht hinken würde, würde es auch bei den Anderen nicht hinken. Fünftens : Der Stoff der Ausbildung und Umschulung ist für einen, der gar kein Interesse hat, sicherlich viel zu umfangreich, für einen, der sich interessiert, viel zu weitgehend (Hardware - Software - und WISO), für einen, der einen Job sucht, viel zu wenig und oberflächlich. In diesem Sinne : Bis zur nächsten Antwort!
  12. Neben weitere Möglichkeiten wäre es vielleicht sinnvoll, nach dem Inhaltsverzeichnis einen Abschnittswechsel einzufügen und die Seitennummerierung bei diesem Abschnitt neu beginnen lassen. 1.) Einfügen - Manueller Wechsel - Abschnittswechsel - nächste Seite (Word 97) 2.) Einfügen - Seitenzahlen - Format - Seitennummerierung - Beginnen mit 1 (Word 97) Solange ich es lesen kann, würde es mich nicht stören. Aber das liegt nunmal an deinem PA in deiner IHK. Zur Not - ein Anruf (oder zwei?) und du weisst Bescheid.
  13. Oder Seitenbezogen, da ist die Einstellung (zumindest im Word97) noch einfacher. Aber Fußnoten gar nicht anzuzeigen (wenn ich dich richtig verstanden habe), bedeutet, diese rauszulöschen. (man kann ja für den internen Gebrauch auch Kommentare verwenden, die nicht gedruckt werden (müssen?).
  14. Auch wir würden dich auflaufen lassen, wenn erkennbar, schon bei Projektgenehmigung, wenn nicht, bei der Projekt- und Präsentationsbeurteilung. Ergebnis : Thema verfehlt (reales Projekt!). Also sofern es über einen Auftraggeber (deine Firma ) für einen privaten Kunden zu machen ist, ist es schon ein geschäftliches Projekt, dem nichts im Wege steht. Alles schon gehabt und war sehr gelungen (Einrichtung funkbasierte Realtimekursabfrage auf zwei Monitoren für einen privaten Börsenspekulaten) über die Firma des Schützlings vertrieben.
  15. Ich glaube, daß ist das Hauptproblem. Verstehen würde ich es voll und ganz, sofern die Nachklausur geschrieben werden muß, aufgrund des Nichtwollens der Teilnehmer (unerlaubte Abwesenheit bzw. absichtlich terminierte Krankheit bzw. absichtliche Verweigerung der Beantwortung der Fragen ). Aber sofern man wirklich krank ist (Nachprüfbar über Statistiken der Krankheit), bzw. die Klausur nicht bestanden hat, finde ich Nachklausurgebühren doch sehr ungewöhnlich. Da die Bildungsträger auch mit externen Dozenten (so wie ich einer bin!) arbeiten, sind die zusätzlichen Kosten (unter erster Annahme) sicherlich gerechtfertigt. Es bedeutet für mich als Dozent zusätzlicher Aufwand beim Erstellen der Klausur und beim korrigieren, da ich mich in weitere Aufgaben einarbeiten muß. Es kann erst nach der ersten Klausur definitiv festgestellt werden, ob eine Nachklausur notwendig ist. Somit kann ich als Dozent auch erst danach meine Freizeit zum Ausarbeiten nutzen. Über die angesetzte Höhe der Gebühr läßt sich steiten, es bringt jedoch kaum etwas (ich finde eine solche Gebühr von "Arbeitslosen" zu erheben, ganz schön hoch). Aber zurück zm Thema : Eine Einflussnahme auf diese Gebühr vom Bildungsträger kann genommen werden : 1.) Vier Augen Gespräch zu der jeweiligen Situation des einzelnen Teilnehmers für jede einzelne Klausur. Warum nicht bestanden? Warum nicht anwesend? Kann der Bildungsträger Kulanz walten lassen? Ziel : Friedliche Einigung! 2.) Gespräch mit dem Kostenträger der Maßnahme um Unterstützung bei der Einflußnahme auf die pauschalisierten Gebühren beim Bildungsträger. Ziel : generelle Änderung der Kosten und klar definierte Unterscheidung in die beiden von mir angesprochenen Punkte. 3.) Immer fleissig sein und stets zu den Klausuren anwesend. Das bedeutet auch eine Nacharbeit des behandelten Stoffes nach der Umschulung am abend (was ja eigentlich sowieso selbstverständlich sein sollte). Ziel : Selbst keine Nachklausur mehr schreiben zu müssen und somit die Zahlungen zu sparen. PS : Da ich auch die Motivation von Umschülern in manchen Klassen sehr genau kenne, ist die Androhung einer solche Möglichkeit der Gebühr für Nachklausuren sicherlich eine wirkungsvolle Disziplinarmaßnahme, die ich auch für sinnvoll halte. Wann sie aber umgesetzt werden sollte, würde ich jeweils im Einzelfall entscheiden wollen. Aber das ist meine Meinung. Also die Nachklausur allein ist nicht unfähr, unfähr mag vielleicht die Gebühr (in dieser Höhe) sein.
  16. Stimmt! Das Gleiche nochmal vom Bundesministerium. Aber wenn ich richtig lese, wird die Handwerksordnung am 14.05.2003? geändert, somit sind nur die Handwerksberufe betroffen. Oder etwa nicht?
  17. Ist das ein verspäteter Aprilscherz? Hast du irgendwo einen Link dazu?
  18. Ja! shellexecute(handle,'open','http://www.fachinformatiker-world.de/ forums/search.php?s=&action=getnew', nil,nil,sw_show);funktioniert in meinen Programm unter D6. Mein Delphi Tip : In der Schweiz!
  19. Also ne, mitten in der Nacht ne gute Lektüre lesen wollen (Gruß an die deutsche Küste :bimei ) und dann sowas. Glaubt ihr denn wirklich, wir sind noch soweit menschlich, dass wir solchen Humor verstehen? :confused: Ich hör jetze auf, und mach weiter (*LOL*). :OD :OD :OD
  20. Zwei Fragen : Was soll das bringen? Keine neuen Umschulungsmaßnahmen für den Bildungsträger? - Schon geschehen. Zweite Frage: Was ist daran merkwürdig? Kennt ihr ein wenig von der Procedure bei der Einreichung und der Durchführung von Umschulungsmaßnahmen, die sowohl der Bildungsträger über seinen Ausbildungsstand, sowie auch der Bildungsträger über die Qualifikation der Dozenten (fachlich und methodisch) bei den Förderungsträgern (meist AA) einreichen muß? Wenn das nicht "sauber" wäre, hätte der Bildungsträger schon gewaltige Probleme zu bewältigen. Wenn es doch sauber ist, gibt es für die Teilnehmer, auch da die Dokumentation vollständig ist, keine Chance, das Gegenteil zu beweisen. Und bei vielen Dingen gibt es zwei (oder drei) Sichtweisen, die der Teilnehmer, die des Bildungsträgers und die der Dozenten. Was zählt, sind die Ergebnisse am Ende (also Klausurergebnisse der Teilnehmer / Einschätzungen des Dozenten von den Teilnehmern / Bestehensquote bei der AP - Vermittlungsquote nach der Umschulung). Änderungen können nur friedlich (in Kommunikation mit allen Parteien) in Angriff genommen werden.
  21. Der Kleine

    Berichtsanzeige

    Dann mach ich mal ein wenig weiter: Sofern ein Feld im Formularkopf (-fuss) steht, liesst er den ersten (oder letzten?) Datensatz dort ein. Diese Sachen eignen sich nur für die Summendarstellung besonders. Eine weitere Eigenschaft, die man im Bericht nutzen kann, ist das sogenannte : "Duplikate ausblenden" in den Eigenschaften des entsprechenden Steuerelements. Also wenn mehrere Datensätze in einem Feld die selbe Bezeichnung haben ("Gummibärchen"), dann wird dieses Feld auch nur beim ersten Mal angezeigt. Dass setzt natürlich eine sinnvolle Sortierung voraus.
  22. @etops: Mir ging es übehaupt nicht um das "Mehr - Wert - Sein" eines Diploms, sondern vielmehr darum, daß Leute mit Diplom i. A. eine andere Herangehensweise an das Lösen von Problemen besitzen, als Leute mit Berufsausbildung. Das ist sicherlich auch so gewollt, den sonst würde es die Unterschiede nicht geben. Auch während des Studiums an der Uni kann man entsprechende Berufserfahrungen in Form von Praktika sammeln, so daß man nach dem Erhalt des Diploms nicht unbedingt der theoretische Bücherhengst sein muß, der von der Praxis keinerlei Ahnung hat und somit garantiert auf die Nase fallen wird. Und wenn in Stellenauschreibungen soetwas verlangt wird, dann hat das sicherlich den Ursprung, daß man dort Leute haben möchte, die an einem Problem auch die gesamte Tragweite und mögliche Konsequenzentwicklung des Problemes vorraussehen und beherrschen können. Diese Fähigkeit dürfte bei UNI - Absolventen doch signifikant stärker ausgeprägt sein, als bei Mitarbeitern mit Berufsausbildung. Auf die Persönlichkeit eines jeden Einzelnen wird die Form der Ausbildung (uni oder Beruf) sicherlich eine Rolle spielen, aber im speziellen Einzelfall ist die vorhandene Persönlichkeit nur von jedem selbst abhängig. Ich will damit nur sagen, daß ich hier keine Wertung in irgendeiner Form vornehmen möchte, sondern nur (pauschalisierte?) Fakten nennen kann. Was der Einzelne daraus macht, liegt an ihm selbst. Sofern sich jemand mit Berufsausbildung in der Lage fühlt, eine solche Stelle in Angriff zu nehmen, hindert ihn nichts daran, sich entsprechend dort zu bewerben und zu verkaufen (@Polli ). Es kann sein, daß man in den Topf der Ablehnungen wandert, es kann aber auch sein, daß man gerade beorzugt und genau gelesen wird, sofern man gerade dieses Kriterium (UNI) mit entsprechenden anderen (besseren und praxisorientierteren) Fähigkeiten (und allein den Mut der Bewerbung) übergehen kann.
  23. Aber so eins oder zwei kleine und entscheidene Unterschiede gibt es schon, die ein UNI-Diplom und eine Ausbildung voneinander unterscheiden, gelle? Und wer geeignet ist, entscheidet nunmal derjenige, der Kandidaten sucht, nicht derjenige potentielle (oder ausgeschlossene) Bewerber.
  24. Sorry Polli, aber der Widerspruch, den ich sehe, ist, daß keine Berufserfahrung verlangt wird. Normalerweise sind diese Anforderungen von fast jedem Studenten nach Abschluß zu erfüllen, der neben seines Studiums ein wenig im Internet gestöbert und recherchiert hat. Das fliessende Englisch natürlich vorausgesetzt. Ansonsten kann ich keine Anforderungen an das Stellenprofil erkennen. Man muß nur die Bereitschaft haben, in der Woche ca. 60 Stunden zu arbeiten und dafür übertariflich (bzw. nach Leistung) (eher schlecht) bezahlt zu werden. Die Stelle zeugt garantiert von einem außerordentlichem : "Training on the Job" durch ein sofortiges ins Wasser geschmeisse und selber freischwimmen. Und Polli, da du schon genug Erfahrungen mit Arbeiststellen hast, solltest du doch wissen, daß du von den genannten Anforderungen rund 30 % in den Skat drücken kannst und trotzdem nicht weniger Chancen als andere hast. Also für mich als BWL-er eine normale Stellenanzeige, die Anforderungen nur an die Sprachkenntnisse, an den Einsatzwillen und an ein klein wenig Menschenkenntniss bzw. Führungszutraun (Selbstbewusstsein) stellt. Das sich die Arbeit dann auf ganz andere Gebiete erstrecken wird (nämlich auf das Alltagsgeschäft) ist auch herauslesbar.

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