Der Kleine
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Mag sein (soll ich weiter Provozieren?), aber dann erklär doch mal die Technik (zumindest in deiner Doku). Schliesslich soll dein Handy als Modem fungieren, wenn ichs richtig verstanden habe. Also schon alles nicht mehr unbedingt triviales Dingsda. Und genau diese Abweichungen vom Selbstverständnis sind wichtig. Also jegliche individuelle Einstellung. Bei jedem Netztwerkaufbau spielt es eine Rolle, welche IP's welchem Rechner zugeschrieben werden. Alles nicht mehr trivial. Also am besten : Wenn ich morgen deine Tätigkeiten in der Firma übernehmen sollte, dann brauchst du mir nicht erklären, wie du installierst, wohl aber, welche Einstellungen du vorgenommen hast. Gehe davon aus, daß ich dich auch nicht mehr erreichen kann, um Rückfragen zu stellen. Trotzdem muß ich aus der ferne deine Handlungsschritte nachvollziehne können. Ich glaube, dir wird klar, was ich meine. Die offen gebliebenen Rückfragen wirst du spätestens im Fachgespräch nach deiner Präsi gestellt bekommen. Schnittstellen im Satz : Bitte formuliere Sätze. Es dürfen auch Aufzählungen durch den Satz umschrieben werden : Die folgenden Schnittstellen : 1. ) Mama 2. ) Papa 3. ) Bruder 4. ) Schwester 5 ) eigene Kinder sind genau diejenigen, die mich ständig am geruhsamen Surfen im Internet stören. Lastenheft vs. Pflichtenheft ist eigentlich sehr gut im Handbuch dargestellt. Aufzunehmen nur, insoweit es Bestandteil des Projektes ist oder aber einer genauene Beschreibung der Anforderungen seitens des Kunden (Lastenheft) oder Verständnis des Auftragnehmers (also deiner Wenigkeit - im Pflichtenheft) bedarf. Anzuraten ist es immer, wird aber häufig durch eine detaillierte Aufgabenbeschreibung abgehandelt. Also beide gehen über die Anforderungen an die Doku (Sollkonzept) hinaus und können manchmal notwendig sein. [OT]Fluche nicht, Montag ist vorbei![/OT]
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Abschlussprüfungsproblematik @Mods
Der Kleine antwortete auf Klausebrot's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Einer muß der erste sein. Fall es schon mal einer gemacht hätte, wäre er gerne bereit (angemessene Fragestellung vorausgesetzt) Dir zu helfen, um im Gegenzug deine Hilfe (oder Unterstützung) in Anspruch zu nehmen. Das ist die Logik! Doch, nämlich Hilfe für alle anderen. Wir freuen uns schon auf deine Veröffentlichungen. -
Macht es doch anderrum und stellt das Bett zum Rechner. Denn was ist wichtiger?? Habe schon einige Nächte im Sitzen verbracht und mein Bett war halbleer.
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Nutze mal die Tags Quelltext mit Einrückung liesst sich etwas einfacher. Also : mit Tabellen.Equals(Tabellen2); vergleichst du die beiden Stringlisten miteinander. Ergebnis ist vom Typ Boolean und genau dann wahr, wenn beide Listen übereinstimmen. Dafür brauchst du die i - und die z-Schleife nicht. Wenn du die einzelnen Einträge (String) miteinander vergleichen willst, dann mußt du über Tabellen.strings bzw. Tabellen2.strings[z] auf die einzelnen Einträge in den Listen zugreifen. Es reicht dabei auch eine Schleife, die wo mehr Werte drin stehen. Wenn der Wert in der zweiten vorhanden ist, zählst du die Variable für die zweite DB um eines nach oben. Also ungefähr ... z:=0; for i := 0 to Tabellen.Count-1 do begin if Tabellen.Strings[i]=Tabellen2.Strings[z] then begin z:=z+1; end else begin ShowMessage(Tabellen.Strings[i]); end; Sollten jetzt aber mal in der ersten, mal in der zweiten Tabelle mehr Werte stehen (was glaube ich dein Problem sein könnte), dann wäre ein Vorschlag, eine Liste zu erstellen mit den Werten, die genau einmal vorhanden sind, und diese Liste dann entsprechend zuzuordnen : var testwert: String; gefunden: Boolean; begin ... for i := 0 to Tabellen.Count-1 do begin testwert:=Tabellen.String[i]; gefunden:=false; for z := 0 to Tabellen2.Count-1 do begin if tabellen2.string[z]=testwert then begin gefunden:=true; break; end; end; if gefunden=false then begin showmessage('Gefunden wurde :'+testwert+'in erster Tabelle, aber nicht in zweiter'); end; end; for z := 0 to Tabellen2.Count-1 do begin testwert:=Tabellen2.String[z]; gefunden:=false; for i := 0 to Tabellen.Count-1 do begin if tabellen.string[i]=testwert then begin gefunden:=true; break; end; end; if gefunden=false then begin showmessage('Gefunden wurde :'+testwert+'in zweiter Tabelle, aber nicht in erster'); end; end; end;//fucntion An den Stellen von : Showmessage(); muss entsprechend die geforderten Listen gefüllt werden. Ich hoffe mal, keinen Syntaxfehler gemacht zu haben.
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10 Tage frei wg. Prüfungsvorbereitung ??
Der Kleine antwortete auf mamamia's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Schau mal hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=4281&werbeid=12 -
Das Problem was ich bei dir sehe, ist "das Problem". Es ist schwer zu verstehen, wo genau deine Fragen sind. Wenn etwas ganz spezielles gefragt ist, dann kommen auch die Antworten und meistens in drei verschiedenen Versionen. Aber Probleme - raten kostet Zeit, die keiner investieren kann. Also klar kann man Stringlisten vergleichen, klar kann man eine Funktion namens equals nutzen. Und klar kann man die Unterschiede in einem Listview ausgeben. Aber was wann genau wie bei dir geschehen soll, ist leider nicht eindeutig zu erkennen. Also sei nicht sauer, poste den notwendigen (nicht hinreichenden) Quelltext, stelle eine gezielte Frage und du wirst gezielte Antworten erhalten. Manche Probleme lösen andere effizienter, also ich kann auch nur davon lernen.
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30 Tage - Testversion würde ja für den Anfang reichen? Solange nicht in einer Light - Variante / oder Schülerversion?
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Und zum Schluss leitet ihr die Anrufe an euch gegenseitig weiter, aber erst nach dem dritten Klingeln.
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Poste mal deine Nummer. dann wird dir bestimmt warm am Ohr. Und dein Chef denkt, man ist der Fleissig!
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Interessant sind nur die Individuellen Einstellungen, also wie wird die Verbindung vom Rechner zum Handy gestaltet. Also vergabe von IP - Adressen (warum gerade die usw.)??? Das du Software installieren kannst, darf ich auch als Prüfer voraussetzen. Es sei denn, es ist irgendetwas besonderes für genau diese Konfiguration zu beachten (Auswahl irgendwelcher Zusatztools etc., Konfiguration von Virenscannern o.ä.) Fülle deine Gliederungspunkte jetzt erstmal mit Leben. Die speziellen Fragen kommen dann von ganz alleine. In den Anhang würde ich nur Zusatzinformationen packen, die zur eigentlichen Projektbeschreibung nur zusätzlichen Mehrwert enthalten. Oder auch längere Auflistungen, die den Rahmen des Projektes sprengen würden, mit Verweis in der Doku auf Anhang Nummer 37. z. B. bei der Programmentwicklung : Clever ist es, in der eigentlichen Doku einzelne Programmzeilen zu erwähnen, wobei die gesamte Einordnung des Quelltextes dann in den Anhang verschwinden könnte. Damit ist im Projekt alles notwendige erklärt, im Anhang der Mehrwert durch den gesamten Quelltextausschnitt (Funktion) gegeben. Zur Schrift : Es muß sich ordentlich lesen lassen, nicht zusammengestaucht, daß einem die Augen auf Seite 2 schon wehtun und nicht auseinandergezogen, um Seiten zu schinden. Oftmals wünscht deine IHK ganz spezielle Schriftarten, Schriftgrößen und Abstände. An die sollte man sich dann auch halten. vielleicht auch : selbst ausgeführte Tätigkeiten, ... Aber bitte im Satz.
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Fleiss ist in menen Augen einfach die Intensität und Ausdauer, die investiert wird, um ein angstrebtes Ergebnis zu erreichen. In dem angesprochenene Alter dürften bei den Jungen eher bei den angestrebten Ergebnis ein Abstrich gemacht werden, als mehr Aufwand in den Fleiss zu investieren. Es spielt bei Jungen nicht die Rolle, unbedingt durch ordentliche und gute Noten sich einen "Namen" in der Klasse zu verdienen, wie bei den Maedchen, womit folglicherweise auch der Fleiss in diesem Sinne zur Erreichung des Lobes (oder guter Noten) nicht so ausgeprägt ist. Da kennst du aber lange nicht alle Arten von Jungen. Denn ich würde praktische Arbeit nicht unbedingt mit der Herangehensweise an die Lösungen von Problemen gleichsetzen. Die Problemlösungsmethoden sind, wie von dir schon angesprochen, mehr logisch und weniger emotional geprägt. Das hat aber in meinen Augen nichts mit Praktisch oder ordentlicher Haushaltsführung [Macho on]Macht das nicht die Frau?[/Macho on] oder auch Anpacken zu tun. Nein, den Fleiss und Ergebnisfindung lassen sich (gottseidank oder leider) nicht kompensieren. Chancengleichheit im Beruf kann es nur geben, wenn man versucht, die unterschiedliche Arten in der Problemlösungsfindung in einer solchen Art zu kombinieren, daß das Gesamtergebnis der Teamarbeit die Summe der Einzelergebnisse bei weitem übersteigt. Weder eine emotional gesteuerte Ergebnisfindung, noch eine rein sachlogisch männliche Herangehensweise wird eine vollständige Erfüllung von Kundenwünschen in optimaler Weise gewährleisten. Daher ist es in meinen Augen alleine schon notwendig, auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Potential zu schauen. Und dieses Verhältnis ist abhängig von der Aufgabenstellung und von den bisherigen Erfahrungen (Unternehmensphilosophie). Ist dieses Verhältnis irgenwann einmal irgendwo arg gestört (wie es in der IT - Branche noch vor einigen Jahren üblich war - oder haben Frauen vor 10 Jahren schon gewusst, wozu es einen Computer - das Lieblingsspielzeug der Männer - überhaupt gibt), dann wird es schwer sein, dort wieder herauszukommen (wie man an manchen Stellenbeschreibungen oder auch oberen Postings sieht). Adererseits ist eine weitere Entwicklung in dem entsprechenden Bereich nur gewährleistet, wenn sich dieses Verhältnis irgendwo auch dahin verändert, wie die Kunden - bzw. Nutzerstruktur sich ändert. War es im IT - bereich vor einigen Jahren noch toll, schoene Zahlen über einen Plotter in einer sinnvollen Reihenfolge über Semikolons getrennt, herauszudrucken, spielt heute vielmehr die grafischen Ansicht und Oberflächenbedienung der Programme eine Rolle, manchmal unabhängig von dem, was dahintersteckt. Eine Folge dessen, dass der Rechner mehr Einzug gehalten hat, bei den normalen Anwendern und vor allem in Bürobereich.
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AntwortRekord
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Stimmt im CH stehts groß geschrieben. -
Bei welchem Thread sind eigentlich im Laufe der Zeit die meisten Antworten zu verzeichnen? Wo steht das aktuelle Rätsel mit 437 Antworten : http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=41541&werbeid=13
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Ich würde auf alle Fälle mal irgendwo erwähnen, daß die Tätigkeiten, sofern nicht anders gekennzeichnet, von dir erledigt wurden. Manche Dokus lesen sich so, als ob da ne Menge gemacht wurde, aber was genau der prüfling davon gemacht hat, ist nirgends erkennbar gewesen.
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Es wird sich auf dem Markt (ohne Beschränkung) derjenige Preis einstellen, der den Gleichgewichtspreis widerspiegelt. Also wenn Angebot höher als Nachfrage, dann ist Preis zu hoch gewählt, wird sinken bis Angebot=Nachfrage. Analog wenn Nachfrage größer Angebot, wird der Preis steigen und Nachfrage entsprechend sinken, bis Angebot = Nachfrage. Dieser dort auftretende Preis heißt Gleichgewichtspreis. Voraussetzung bei dieser Überlegung ist natürlich, das sich das Angebot so kurzfristig nicht ändern kann und die Steuerung auf dem Markt nur über die Preisschiene läuft.
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Äh na die besten besorgen. Kundenwunsch hat erste priorität, egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Auf sinnvolle Alternativen darf natürlich hingewiesen werden.
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Haste mal länger gegoogelt um weitere Infos über die Firma zu bekommen? Vielleicht gibt es die Hightech - Zentrale irgendwo auf der grünen Wiese. Ansonsten hört sich das verdammt merkwürdig an. Vielleicht läuft es (im günstigsten Fall) auf eine freiberufliche Tätigkeit hinaus, wobei man als Selbständiger dann dem Wettbewerbsverbot unterliegt (Copyrighterklärung) und somit gar nicht überleben kann. Die Probearbeit ansich muß nichts schlechtes bedeuten. Wenn aber der komplette Auftrag zur Probe steht (also komplett alles mit Copyright bei der Firma) dann wirst du wahrscheinlich deine Kreativität verschenken.
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Versuch mir einfach mal das Projektumfeld zu beschreiben. Firma, Größe, Anzahl Mitarbeiter, allgemeine Arbeiten (Tätigkeiten) dort, warum wäre das Projekt gerade in der Firma sinnvoll. Ich möchte einen Eindruck von der Firma und der Firmephilosophie bekommen. Z. B. 25 Sekretärinnen, die alle mit Word arbeiten - benötigen kaum ein kabelloses Hightechcenter. z. B. 25 starke Programmentwickler, die auf neueste Möglichkeiten (die MS bietet) aufsetzend programmieren, benötigen etwas mehr Sicherheit, Datenschutz und Technik, als nen gefundenen verstaubten 6 Jahre alten Rechner.