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Der Kleine

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Alle Inhalte von Der Kleine

  1. Wie sieht es mit dem entsprechenden relativen Anteil aus? Schliesslich lassen sich absolute Zahlen bei unterschiedlichen Basen schlecht vergleichen?
  2. Der Kleine

    Netzwerk knacken

    Der funktioniert ja gar nicht!
  3. Warte bis nach der Mündlichen. Ich brauche, sofern mich jemand kritisiert, doch einige Tage, um wieder Fassung zu erringen. Vielleicht kann ich vorher ungemütlich werden. PS : Wenn der Einspruch berechtigt ist, nimmt ihn dir keiner übel. Aber denke daran, dass mindestens zwei unabhängige Prüfer deine Arbeiten bewertet haben. Du kannst nach deiner "Notenvergabe" dort (also der Erkenntnis, bestanden oder auch nicht bestanden zu haben) sicherlich mal inoffiziell die Prüfer fragen. Vielleicht erledigt sich dann dein Einspruch schon und die Arbeit wird vorher (vor dem offiziellen Endergebnis) noch korrigiert.
  4. Äh nö! Denn häufig sind die Datenbanken zusätzlich mit einem Passwort geschützt. Und dann kommst du (legal) schon gar nicht ran. :mod: Andererseits ist es sicherlich nicht so einfach, eine bestehende Tabellenstruktur auf Anhieb richtig zu analysieren und daraus noch korekte Abfragen zu erstellen. Auch das gehört zu meinem Know - How. Versuchs mal bei dem Hersteller, wenn er dir die Sachen nicht gibt, bleibt es sowieso nicht legal.
  5. Vorschlag : Nichtsichtbares Textfeld (als Quelle). Bekommt ja, wenn fokus vom ersten Steuerelement verschwindet: sub ErstesTextfeld.lostfocus() textfeld.caption="ja" endsub beim zweiten Steuerelement : sub ZweitesTextfeld.gotfocus if textfeld.caption="ja" then blablabla endif endsub blablabla wird nur gemacht, wenn Quelle des erste Steuerelement und Ziel das zweite Steuerelement war.
  6. Ich würde dich auch nicht direkt an meine Daten ranlassen. Schliesslich kann man dann meine Struktur der Datenablegung ziemlich genau erkennen. Und dass sollte u. a. mein Know - How sein. Und ausserdem sollte nicht jeder in meine Daten herumfuschen. Und die Endung .dat kann ich fast überall simulieren. Sofern eine Export - Funktion eingebaut ist, dient diese dazu, gewisse Daten zusammenzustellen. Also wirst dur nur die Export - Funktion nutzen können.
  7. Der Kleine

    Win Taschenrechner

    3-wurzel aus 27 : Wissenschaftlich 27 [x hoch y] ( 3 [1/x]) = Ergebnis : 3
  8. Ansonsten muß die Datenbank (welche auch immer??) die Steuerung übernehmen und die VBA - Funktionalitäten von Word beeinflussen. Funktioniert bei mir z.B. immer, wenn ich eine Adressen aus einer (Access)-Datenbank herausnehme und in eine Vorlage (Anschreiben.dot) einfügen möchte. In dieser Vorlage habe ich gewisse Positionen (Textmarken) vergeben, die ich über die datenbank ansteuern kann. Ähnlich funktionierts auch in Delphi!
  9. mit .setfocus() kann man nen Fokus setzen. mit .gotfocus() kann man Ereignisse aufrufen, wenn Steuerelement Fokus erhält. mit .lostfocus() kann man Ereignisse aufrufen, wenn Steuerelement Fokus verliert. Problem: Falls die Abfrage nach dem Klicken auf einen Button erfolgt, ist der Fokus schon beim Button. Falls der Fokus verschoben werden muß, um Felder z. B. zu deaktivieren, einfach einem Steuerelement, welches Aktiv bleibt den Fokus zuschicken (.setfocus()). Dieses Steuerelement kann auch die Größe 0 haben, ist somit nicht auf dem Formular zu erkennen.
  10. Die genauen Termine sollten heute noch nicht feststehen. Und solange kann man über deine IHK sicherlich seine Wünsche irgendwie an den PA - Vorsitzenden herantragen. Solange das nicht zur Regel wird (bei allen Prüflingen) sehe ich gute Erfolgchancen.
  11. Ups! Das war dann einmal! Und hat sich dann doch entscheidend geändert Hier die gültige Fassung : http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/hgb/index.html oder http://www.handelsgesetzbuch.de/
  12. Also in [OT] Delphi [/OT] würde ich nen Showmessage(Tabelle.cells(tabelle.colcount-1,0)+' : '+Tabelle.cells(tabelle.colcount-1,0));- Befehl nutzen, ohne Formular. Weil wenn klappt, happerts an der vorletzten oder letzten Zeile.
  13. Hallo Wolle, vielleicht nur ein paar mögliche Fehlerquellen, die sein könnten: (1) Steht die OLE - Verbindung ? Kann man irgendetwas aus der ACCESS - Tabelle lesen? (2) Ist Tabelle mit Werte gefült? (3) (glaube entscheidend) : Die Zeile : myDataAdapter.Fill(myDataSet,"Kunden"); erst nach ausgefüllter Tabelle füllen lassen, also nach : myDataSet.AcceptChanges(); Vielleicht klapps irgendwas.
  14. DB = ACCESS??? Falls ja, sehe ich ein Problem, welches am einfachsten mit ner Funktion in VBA zu regeln ist. Problem ist hierbei, daß gewisse Zeitpunkt innerhalb bestimmter Zeiträume zu ordnen sind. (Thematik : Terminverwaltung) Andere Lösungsmöglichkeit (aber nicht so elegant) ist, aus den Zeiträumen eine Abfrage zu erstellen, die jedem Tag den jeweiligen Zuschlagsatz zuordnet. Diese Abfrage kann dann in die endgültige Abfrage eingebunden werden. An weiteren eleganten Vorschlägen bin auch ich interessiert, da das (generelle)Thema bei mir demnächst auch auf den Plan steht.
  15. Der Kleine

    FISI 35h ?

    8 h sind ok. Schliesslich ist es ja ne Planung.
  16. Der Kleine

    FISI 35h ?

    Vorschlag die Doku schneller. Wer zu wenig plant, hat vielleicht später den Ärger. Achso, die Zeiten, welche dein PA zur Kontrolle von dir bekommt, kann sowieso keiner nachweisen. Also lass es nicht auf Konflikte ankommen und verplane genau 35 Stunden.
  17. ... und das mit dem Anmelden des Gewerbes. BGB : Bürgerliches Gesetzbuch, greift bei Privatpesonen. Z. B. BGB - Gesellschaft ist ein Zusammenschluss, um sich zur Erreichung eines bestimmten Zweckes in geeigneter Wiese gemeinsam zu fördern. Richtet sich dieser Zweck auf ein Handelsgewerbe, wird daraus eine OHG und somit greift das HGB. HGB : Greift, sobald man als Kaufmann ein Handelsgewerbe betreibt. "Als Handelsgewerbe gilt jeder Gewerbebetrieb, der eien der ... Arten von Geschäften zum Gegenstand hat : ..." ( und da kommen dann 9 Punkte - Anschaffung und Weiterveräußerung von beweglichen Sachen oder Wertpapieren; Be- und Verarbeitung von Waren für andere, die nicht handwerksmäßig betrieben werden; Übernahme von Versicherungsen gegen Prämien; Bankiers- und Geldwechslergeschäfte; Beförderung von Gütern oder Reisenden zur See; Kommissionäre, Spediteure oder Lagerhalter; Handelsvertreter oder Handelsmakler; Verlagsgeschäfte und sonstiger Buch- oder Kunsthandel; und als 9.tes : Druckereien, die nicht handwerksmäßig betrieben werden.) (§1 HGB). Weiter mit §2 HGB : "Ein handwerkliches oder sonstiges gewerbliches Unternehmen, dessen Gewerbebetrieb nicht schon nach §1 Abs. 2 als Handelsgewerbe gilt, das jedoch nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, gilt als Handelsgewerbe im Sinne des Gesetzbuches, sofern die Firma des Unternehmens in das Handelsregister eingetragen worden ist. ..." Also hier mal ganz genau (und nach dem Gesetzbuch) für jedem zum Nachvollziehen. (ich hasse sowas, aber geht kaum kürzer, um hier keine Halbwahrheiten zu posten.) Wers ganz genau wissen muß, sollte auch die nächsten sachen im HGB im detail nachlesen (also Land - und Forstwirtschaft usw.) Wer im HR eingetragen ist, für den gilt das HGB zwingend. Wer zu genannten ersten Punkten (§1 ) gehört, für den gilt das mit Eröffnung des Gewerbes. Haupsächlich im Handwerk greift §2. Sollte Geschäftsbetrieb ind Art und Umfang nicht erforderlich sein, so gilt man (sofern man Kaufmann nach §1 ist) als Minderkaufmann und obliegt teilweise Ausnahmen von den Rechten nach HGB, sondern obliegt hierbei den Vorschriften des BGB (Siehe z. B. unter Form bei Bürgschaften §350 HGB). usw. usw. usw.
  18. Ja, so hab ich es auch gemacht. Gewerbe anmelden und Marketing (mit Firmenname) betreiben, Kunden gewinnen, Geld verdienen und positiv in die Zukunft schauen. Ärger (mit dem Firmenname etc.) wird es eh frühstens geben, wenn man sich nen Anwalt leisten kann. Ansonsten, bei Hardware und Software gesetzliche Gewährleistungen studieren, Verträge aufsetzen üben, Leistungen erbringen, Rechnungen schreiben und Geld verdienen. PS : Professionelles Steuerbüro kann jährlich mal so 500 Euro Kosten, je nach Aufwand, den sie mit dir haben. GmbH bedeuted erstmal 25.000 Eurp Cash bei Gründung, dann sind die Rechte und Pflichten (besonders der finanzielle Spielraum) anders, aber auch die Haftung. Lass dich bei Bedarf ordentlich kaufmännisch beraten bezüglich Steuern, Abschreibungsmöglichkeiten, Autofahrten, Ausstattungen für das Unternehmen etc. Wer den richtigen Dreh raus hat, kann manchmal davon ganz gut leben. Denn Gewinne sollte man (zumindest anfangs) auf alle Fälle vermeiden. (Verlust aber auch) Ich arbeite da auch noch dran.:bimei
  19. Tschuldigung Brixxie, aber so nicht ganz korrekt: Auch als Einzelunternehmen darf man die Bezeichnung einer Firma führen. Vorgeschrieben ist allerding ein Zusatz, mit einem Verweis auf dem Namen des Inhabers und mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen (§18 HGB). Also sofern das "Sven Eichler" im Namen erkennbar ist, reicht die Namensgebung aus. "(1)Jede neue Firma muss sich von allen an demselben Ort oder in der selben gemeinde bereits bestehenden und in das Handelsregister oder in das Genossenschaftsregister eingetragenen Firmen deutlich unterscheiden. (2)Hat ein Kaufmann mit einem bereits eingetragenen Kaufmanne die gleichen Vornamen und den gleichen Familiennamen und will er sich dieser Namen als seiner Firma bedienen, so muß er der Firma ein Zusatz beigefügen, durch den sie sich von der bereits eingetragenen Firma deutlich unterscheidet. ..." (§30 HGB) Als Einzelunternehmen besteht die Verpflichtung zur Eintragung ins Handelsregister nur bei Vollkaufleuten. (§29 HGB) Das hat aber im Pinzip erst mal nichts mit der Namensgebung zu tun. Ich darf also meinen Firmennamen weiterhin vermarkten, auch ohne HR - Eintrag. Die selben Erläuterungen hat mir auch die junge Dame bei meiner Anmeldung des Gewerbe auf dem Weg gegeben.
  20. Ich bin weder arrogant, noch hochnässig. Das habe ich gar nicht nötig. Dasselbe kann man eindeutig bei Post's von Uli herauslesen. Wir versuchen einfach nur sachliche Kritik auch sachlich zu beantworten. Andere Meinungen sind mir immer willkomen, sofern sie sachlich (und oberhalb der Gürtellinie) bleiben. Bevormunden werde ich niemanden. Schliesslich sind hier erwachsene Menschen auf dem Board. Meine Meinung werde ich aber dann kundtun, wenn ich der Meinung bin, dass dadurch sachliche Diskussionen mit einem vernünftigen Konsens zu einem einvernehmlichen Ergebnis geführt werden können. Meine Meinung zu deinen vorherigen Post's : Schublade auf, BS - Lehrer rein, Schublade zu und du schlecht, weil BS - Lehrer - das geht so nicht. BS - Lehrer sind Menschen, wie viele andere auch, die im Rahmen ihrer Dinge ihren Idealen nachhängen und soweit umsetzen, wie sie Erfolge ihrer Massnahmen verzeichnen können. Das geht übrigends jeder Lehrkraft so, deshalb ist sie Lehrkraft. Menschen. Und nicht Inhalte irgendwelcher Schubladen. Du hörst mich eh nicht. Denn ich muss immer noch tippen. Vernünftige Diskussionen gibt es von uns. Du brauchst sie nur lesen. Ursache dieser Probleme sind sicherlich nicht die BS - Lehrer. Sie dürfen nur den Kopf für die Folgen herhalten, weil die die ersten erreichbaren Ziele der Opfer (Schüler) sind. Dem Recht auf Bildung unterliegt aber im gleichen Atemzug eine gewisse Pflicht. Aber dazu schweige ich hier lieber. Eigentlich hat das Bildungsniveau gerade in Deutschland nur sehr wenig mit den finanziellen Möglichkeiten der Eltern zu tun. Die Ausnahmen (die es gibt) werden ihre Kinder wohl kaum in Deutschland eine Ausbildung ermöglichen. Ich denke eher an die Schweiz bzw. USA. Aber das Bildungsniveau hat in starkem Maße mit der Erziehung, die bereits vor Erreichen der Berufsschule angefangen hat, zu tun, und dafür können auch die Eltern etwas. PS : Falls deine Diskussionen in Zukunft den persönlichen Angriff der Teilnehmer auf den Board und die pauschale Verurteilung der (sich alle in einer Schublade befindliche) BS - Lehrer missen lassen, können sicherlich starke Argumente für derzeitige Missstände gewonnen werden, deren Ursachen herausgestellt werden und somit vielleicht auch durchau niveauvolle Vorschläge für eine (gemeinsame bessere) Zukunft herausgefunden werden. Dieses kann eigentlich nur Ziel eines solches Threads sein. Das nicht alles ideal läuft, erkennt man an den verschiedenen Meinungen einerseits der Schüler und deren Eltern, die ihrer Erwartungen nicht erfüllt sehen, an den Lehrern und Ausbildern, die die notwendigen Grundlagen für eine solide Ausbildung in der vorgeschriebenen Ausbildungszeit vermissen, der Prüfer, welche die Leistungen der Prüflinge zu beurteilen haben und leider feststellen müssen, dass nur das beherrscht wird, was auch Spaß macht und der Leute in der Industrie, welche die hier ausgebildeten Fachkräfte im IT - Bereich später in Lohn und Brot bringen sollen, und leider die notwendige Substanz (häufig) einfach nur vermissen. Wenn man aufhört, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und alles als gegeben hinnimmt, dann wird sich dort nichts ändern. Änderungen kann es erst geben, wenn aus niveauvollen Diskussionen sinnvolle Veränderungen herausgekommen sind. Also zu diesem Thema: Wir haben in den praktischen Prüfungen festgestellt, daß die derzeitigen Forderungen der IHk die Möglichkeit der völligen Fehleinschätzung eines Prüflinges zulassen. Das muss vernünftig diskutiert und dann, sofern Handlungsbedarf besteht, geändert werden.
  21. Irgendwie fetzt das Nicht, denn Der Kleine ist... ... aus Blei, der große hingegen aus Balsaholz ... überfordert :(
  22. Doku behalten ist die eine Seite. Da ich diese kontrolliert habe, ist jeweils ein Exemplar auch bei mir verblieben. Schliesslich stehen dort meine selbstgemachten Notizen drin. Und die brauch manchmal wirklich keiner lesen, denn was ich denke, was ich fühle .... . Doku verwenden ist die andere Seite. Und sei es nur als gutes Beispiel - würde ich ungefragt nur für mich selbst machen, da ich Problematik Urheberrecht und wirtschaftliche Verwertung gefundener (fremder) Ergebnisse kenne. Also selbst als Beispiel für Dritte nur mit Einwilligung des Verfassers. Aber ob jeder so denken mag? Also PA - Mitglieder aus der Wirtschaft traue ich dieses uneingeschränkt zu. Sie kennen die rechtlichen Problematiken. Aber ob jeder BS - Lehrer (der meiner Meinung nach eine Doku schlecht wirtschaftlich verwenden kann) dem folgt, ist anzweifelbar.
  23. Digital Electronic Repair and Killing Lifeform/Entity Intended for Nocturnal Exploration
  24. Wie ich schon mal bemerkt habe : Mich würde die Überlegenheit einiger Schüler im Unterricht überhaupt nicht stören. Sofern man deren Wissen gezielt einsetzt, kann es durchaus förderlich sein. Trotzdem kann man diese Schüler nicht zum Maßstab in einer Klasse ansehen. Das Tempo und die Art und Weise der Stoffvermittlung ist bestimmt von der Masse der Schüler. Sicherlich ist man sich der Kritik der etwas stärkeren Schüler ausgesetzt, daß das Niveau nix taugt. Aber es ist nun mal nicht Lernziel, die Stärksten noch stärker zu machen, sondern die Schwächsten an die Stärksten mit dem Ziel des IHK-Abschlusses heranzuführen. Alles weitere darf außerhalb des Unterrichts besprochen werden. Manche Klassen, in denen ich auftreten durfte, bekommen ihr Wissen durch eine relativ lax gehaltende Unterrichtsführung am besten vermittelt, indem man einzelne Diskussionen (zwischen Dozent und Teilnehmer) in solche Wege lenkt, daß die ganze Klasse interessiert zuhört und mitdiskutiert. Wenn es dann noch zum eigentlichen Thema ist, hat man mit der relaxten Führung schon gewonnen. Andere Klassen benötigen (teilweise wie im Kindergarten) jemanden der Vorne steht, viel erzählt, ne ganze Menge an die Tafel schreibt, haufenweise Scripte und Kopien herausgibt, die Klausuraufgaben mindestens 3 mal durchgesprochen hat und begreifen dann immer noch nicht, daß ein Lernziel, selbständige selbstbewusste Menschen unserer Gesellschaft zu formen, so nicht zu machen ist. PS : Als Dozent bzw. Lehrer ist man selbst dann noch schlecht, weil die Sonne blendet, weil man das Zeug an der Tafel nicht lesen kann, weil die Stimme nen Akzent besitzt oder weil der Anzug gestern schon mal getragen wurde. Um noch mal zum Anfang zu kommen : Schüler, die meinen, sie seien besser als ihre Lehrer, und die jedem diese Meinung beweisen müssen, sind diejenigen, die das Niveau der klasse am weitesten zurückwerfen. Sei dir sicher, daß ich mehr kann als diese. Den der Chef im Ring bin ich. Schüler, die wissen, daß sie in einigen Bereichen ihrer Lehrkraft überlegen sind (kann ja mal passieren), und dann darauf achten, daß keinerlei fachliche Fehler oder zu langatmige Pausen entstehen, die Mitschüler anspornen um vorwärtszukommen und das Zeug (Lernstoff) mit ihren eigenen Worten nochmals erläutern können, fördern in jedem Fall das Niveau in einer Klasse. Solange diese es nicht heraushängen lassen, hätten diese bei mir keinerlei Probleme. Sollte es mal vorkommen, daß eine ganze Klasse weiter ist, als die Lehrkraft, dann ist das Lernziel (denke an die IHK-AP) sicherlich erreicht. Alles weiter kann dann auch in anderer Art und Weise beredet werden. Aber sei dir sicher, daß jede Lehrkraft dir sowohl intellektuell wie auch geistig überlegen ist, es dir aber nicht immer beweisen muß. Alles also nochmals im Detail, was @Uli gerade geschrieben hat.

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