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Der Kleine

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  1. Der Kleine

    Access

    Das Steuerelement ist ein Register-Steuerelement. Hinter Seitenumbruch und vor Unterformular in der Toolbox. Mit der rechten Maustaste einfach neue Seiten hinzufügen. Zugriff über Formular und dann dasjenige Steuerlelement, welches sich im Register befindet und interessant ist (Also ohne Beachtung, daß sich eigentlich das Register dort noch befindet).
  2. Und jetzt das Ganze nochmal in VBA: dim zeile as Long dim wert as double for zeile = 1 to 100 if worksheets("tabelle1").cells(zeile,1).font.size<>12 then wert=wert+worksheets("tabelle1").cells(zeile,1).value next msgbox (wert)
  3. MsgBox (Worksheets("Tabelle1").Cells(1, 1).Font.Size) gibt die Schriftgröße der Zelle A1 aus. MsgBox (Worksheets("Tabelle1").Cells(2, 1).Font.Size) gibt die Schriftgröße der Zelle A2 aus. MsgBox (Worksheets("Tabelle1").Cells(1, 2).Font.Size) gibt die Schriftgröße der Zelle B1 aus.
  4. Es geht um das, was du weisst, nicht wie schnell du das Wissen erworben hast. Mal im IT - Handbuch blättern, oder alte Klausuren anschauen. Das müsste man am Ende mal drauf gehabt haben (nämlich zur Prüfung).
  5. Also nur bei Gültigkeit des (entsprechenden) Tarifvertrages für das entsprechende Unternehmen. Individuelle (bessere) Vereinbarungen gehen darüber hinaus. Bei Unternehmen, wo nicht der Tarifvertrag greift, vorwiegend kleinere Unterehmen, die nicht dem entsprechenden Arbeitgeberverband angehören, mag das eine Orientierung (für die entsprechende Branche) sein, muß aber nicht gültig sein. Es gilt dann das, was auf dem Ausbildungsvertrag von beiden Seiten unterschrieben wurde. (Also schlimmsten Fall 0 €).
  6. =ZÄHLENWENN(A4:A8;"Sieger")
  7. Wieviel Wirtschaft du machst, obliegt deiner Verantwortung. Vieles wird in der Schule abgedeckt, da du in der Praxis irgendwas am Rechner machen sollst. Und dort sollte man den Bezug zur Wirtschaft (Preise / Angebote / Wettbewerb) erkennen. Aber um nur dort zu arbeiten, gibt es die Kaufleute (so wie ich:D ). Und diese wollen sich sicherlich nicht das Wasser abgraben lassen. Aber Spaß beiseite: Während der Ausbildung spielt die Wirtschaft circa 1/3 die Rolle. 1/3 dann allgemeines zur IT und 1 / 3 Fachspezifisches. Und so wird es auch im Schriftlichen Abgeprüft (WISO/GH2/GH1). Ebenso können auch die Schwerpunkte im Projekt gelegt werden, also vielleicht Wirtschaft 1/4 (Kostenrechnung / Angebote / Wettbewerbsbetrachtungen / Kundenpflege) Allgemeine IT 1/4 (u.a. Datenschutz / Datensicherheit / Viren und andere Krankheiten) und der Rest zum Thema. Genaue Regelungen wie mein Vorredner beschrieben hat. In meinen Augen geht heute ein IT-ler ohne Wirtschaftsverständnis genauso ein (also immer nur das Beste, koste es, was es wolle?), wie ein Kaufmann ohne PC-Kenntnisse.
  8. Habe aber auch schon von Exemplaren gehört, die schon mal von z. B. Access, Delphi, C++, Java usw. gehört haben sollen. Durchaus auch im Abschlussprojekt.
  9. Der Kleine

    Access

    Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. In der Summe ist eine ordentliche Aufteilung der Werte einer Tabelle in einem Formular (mit Hilfe der Register) übersichtlicher, als ein Handling über 2 Formulare. Auch beim Speicher dürfte ACCESS hoer weniger Ressourcen verbrauchen. Andere Frage : Sind eine solche Menge von Informationen wirklich in einer Tabelle notwendig? Ich denke hier an die Normalformen. Mehr als ca. 30 Felder innerhalb einer Tabelle halte ich für manchmal nicht durchdacht. Und 30 Felder der verschiedensten Sorte kann man ganz gut auf einem Formular unterbringen. (Man beachte die (hoffentlich) übliche Bildschirmauflösung von 1024*768 Pixel).
  10. Versuchs mal mit ner Tabellenerstellungsabfrage! Dette funzt in ACCESS schon immer.
  11. Wenn Ihr gleich mit der Tür ins Haus fallen wollt, dann lasst das bitte. Ganz kurz nochmals das Thema des Projektes (wie auf dem Projektantrag), Angabe der Firma (interessiert mich immer) und irgendwo den eigenen Namen (auf einer Folie). Auch wenn der PA alles kennen sollte, alles merkt man sich auch als Prüfer nicht. Und es gibt einen kleinen Anfang zum Thema. Ansonsten : Nur die Ruhe!
  12. Äh Teltow?? :confused: Ein Treptower!
  13. :uli :uli :uli Nächste Woche das Gleiche, nur mit einer 2 als erste Zahl!
  14. Ja ja, die Informatiker! Meine Logik sagt mir, daß von Hinten nach vorne sich immer 4 - Reihen bilden, also jedes vierte Ende identisch ist. Mit fortlaufender Folge werden hinten immer mehr Ziffern signifikant festgeschrieben. Aber warum das so ist?? Also Aufgabe : mal nur die letzten Ziffern machen (bis auf 20 Stellen dürfte reichen) und meine Theorie empirisch überprüfen. Es sind zur Berechnung folglich nur die letzten 22 Stellen massgeblich. Und dann reichen die Terrabytes wieder aus.
  15. Endet das ganze bei : .... 1 3 2 1 2 2 2 1 in der 111. Zeile?
  16. [OT]Macht man sicherlich durch Information. Es ist Aufgabe der IHK die Unternehmen entsprechend auf ihre Eignung als Ausbildungsbetrieb zu beurteilen und entsprechend zuzulassen.[/OT] Thematik unbedingt und schnellstens mit der IHK abklären. Und bitte dort solange rumstochern, bis der richtige Mitarbeiter (also derjenige, welcher sich auch dafür einsetzt) Dir zuhört. PS : Erfolgreich kann der Weg nur sein, wenn man sich selber 100%-ig nichts vorzuwerfen hat (was im anderen Fall zu einer fristlosen Kündigung durch das Unternehmen führen könnte). - nur als Hinweis und keinesfalls als Vorwurf gedacht - Ausbildungsnachweise sind eigentlich Dein Thema (bei Mitwirkungspflicht des Unternehmens). Weitere Sachen (Beamer & Laptop) sind nicht notwendiger Weise vom Betrieb zu stellen, dürfen aber. Aber die erstellte Doku ist sicherlich im Rahmen der Ausbildung, alo mit dem Ziel der Vorlage bei der IHK entstanden, so daß dort der Betrieb nachgeben muß.
  17. Muß man leider gelten lassen. Also keine Verräter!
  18. Bitte irgendwie Ja. (Ein Kaufmann!) Und Thema Datensicherheit / Datenschutz, sofern es angebracht ist. (Ein ängstlicher Kaufmann!)
  19. Solange man seinen Blickwinkel öffnet (und MS hasst) kann man auch getrost Powerpoint weglassen. Da aber PP quasi ein Standard - Präsentationsprogramm ist, mit welchem auch Präsentationen ohne Schnick - Schnack (oder einfliegenden Buchstaben) erstellt werden können, ist es niemals verkehrt. Ich würde nach Aufwand / Nutzen vorgehen - in Powerpoint sind Folien schnell erstellt und der Nutzen, eine ordentliche Präsentation durchführen zu können, ist (hoffentlich) erledigt. Einige meiner Schüler haben HTML - Versionen erstellt, die dann vorgestellt werden (diese Woche), auch nicht verkehrt. Es kommt mehr auf den Inhalt, als auf die Umgebung der Präsi an. Und solange der Prüfling in der Präsi noch was zu sagen hat (außer : jetzt kommt die Werbung) ist es völlig egal. Bitte nicht zuviel Selbsterklärendes, ich will den Prüfling hören und nicht seine selbstlaufende Präsentation. Die Faustregel mag stimmen, muss aber nicht, 10 - 20 Folien können i.O. sein, müssen aber nicht. So PI mal Daumen haut es aber hin. [OT] Ne blonde Frau mag dumm sein, muß Sie aber nicht.[/OT]
  20. Mach nen Durchlauf bis zu 1.000.000 und kontrolliere Deinen Speicher. Wenn Du neu starten musst, ist es nicht so gut. Entweder werden die Objekte gar nicht oder erst zu spät zerstört. Ansonsten ist Java so angelegt, wie die beiden Vorredner bereits erläuterten.
  21. Wenn du ganz doll sicher bist, jede dazugehörende Frage eindeutig und zu 100 % erklären zu können, dann ja. Also : Was ist ne Datenbank? Was ist ne relationale Datenbank? Welche Arten gibt es sonst nocht? Was ist nen Primary Key? Wo erkennt man diesen? Was sagen die Normalformen aus? Wie können einzelne Werte aus Datenbanken gefunden werden (Also alles zum Thema SQL)? etc. Datenbankstrukturen lassen natürlich sofort das Verständnis der Prüflings in Bezug auf die Datenbank - Programmierung durchblicken. PS : Ach so, diese Fragen könnten natürlich auch kommen, wenn man diese Folie nicht auflegt. Also lassen sich solche Fragen mit oder ohne dieser Folie besser erklären? Ist es sinnvoller, eventuelle Fragen an ner Tafel mit nem Stift abzuklären? Zur Zeit : OK, ich gebe mich geschlagen, es ist sicherlich abhängig von der Art des Testes, wer also nicht alles im Test bis zum letzten ausschmückt, der darf in der Präsi ruhig mehr ausschmücken und die Zeit etwas verlängern. Wer aber im Test schon sehr viel drumherum erzählt hat (also seiner Mutter alles erklärt hat) der wird in der Präsi deutlich schneller sein. Mein Vorschlag : Kurz vor Schluß eine Folie mit Zusammenfassungen zu zeigen, wo man natürlich alles nochmals ordentlich und mit anderen Worten zusammenfassen kann (+ 3 Minuten) oder auf dem man nur den Hinweis gibt, als Ergebniss ist folgendes "ohne weiteren Kommentar" zu betrachten (+0 Minuten). Diese dient dann als Aufhänger beim anschliessenden Gespräch. Je nachdem wo man bei seiner Zeit angelangt ist, sollte man hier die Dauer der Präsentation etwas steuern können.
  22. Ich habe die Software nicht mehr installiert. Die Einstellungen in den DFÜ - verbindungen können entsprechend der Daten von T - Online so eingestellt werden, daß eine Einwahl trotzdem über T-Online möglich ist. (Für Bankprogramme oder E-Mail - Accounts etc.) Dann gibt es eigentlich keinerlei Probleme mehr. Dasselbe (nicht installieren) würde ich (Ich!) auch für die AOL - Software empfehlen!
  23. Erst mal Glückwunsch an den Urheber! Habe herausgelesen, daß Dein PA aus der Situation das beste herausholen wollte und durch die Tiefe und konkrete Fragestellung eine gerechte (dir zustehende) Leistungsbeurteilung erreichen wollte. Man merkt ziemlich schnell, was ein Prüfling kann (anhand der Abschlussprüfung, der Doku und der Präsi), und wenn der Prüfling sich mal schlechter darstellt (wie du in der Präsi), soll er trotzdem entsprechend gerechte Einschätzungen erhalten. Auch wir pflegen eigentlich die Vorgehensweise - Präsentation - Fachgespräch - interne Beratung und das sicherlich zurecht, denn es gibt doch häufig kleine Unterschiede in der Beurteilung der Leistungen eines jeden einzelnen, so daß eine Absprache im Nachhinein notwendig ist. Aber die Zeitdauer, die ein Prüfling draussen verweilen darf, spiegelt neben der Beratung über die Leistung manchmal auch die mentale Physe des PA's wider. Manchmal ist man halt sofort einer Meinung, benögt aber auch mal 5 Minuten Zeit (und sei es nur, um den Kaffee aufzufüllen). Manchmal brauch man aber auch ne ganze Menge Zeit, da es doch ziemlich unterschiedliche Einschätzungen des Prüflings gibt. Und mit 2/3 - Mehrheiten ist es eigentlich nicht weit her im PA. Denn jedes Mitglied des PA's soll die Einschätzung auch nach aussen offen und ehrlich vertreten können.
  24. Merk es dir irgendwo und erstelle die Log- Dateien zum Schluss. Oder noch schöner : Am Ende eines jeden Ordners die Log - Datei erstellen und danach zum nächsten Ordner gehen - quasi als letzten Befehl in der Schleife.

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