Der Kleine
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Lohnt sich die Ausbildung/Umschulung zum Fachinformatiker noch?
Der Kleine antwortete auf 3kOhm's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich glaube ja eher, das eine Diskussion a la Schule-Abi-Ausbildung-Studium = Kariere (in dieser Reihenfolge) und alles andere != Karriere Leute Flausen in den Kopf setzt, einerseits mit ihrem Leben abzuschliessen, ja nix mehr zu versuchen, egal, wie die Vorgeschichte ist und andererseits, dass das Leben nach StandardSchema ja so einfach ist, Karriere also zwingend folgert. Wie nahe du mit der Diskussion an der realen Welt bist, mag ich mal nicht urteilen. Jedenfalls bedingt weder das eine ein Lebensende, noch das andere ein Paradies. Lass bitte deinen weitreichen Erfahrungsschatz, er bringt bei Fragen keine hilfreiche Antwort. Die erfolgreichsten Leute, die ich kenne (also eigentlich alle) haben keinen geraden Lebenslauf, dafür jedoch Flexibilität und Improvisationsvermögen bewiesen, sich auch in fremden Situationen zu bewähren. -
Gehören Mitgliedschaften in die Bewerbung?
Der Kleine antwortete auf Tastenstreichler's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Doch, im gehobenen Management. Darf ich dich jetzt Sir (schimpfen) äh nennen? BTW: Hat Menitschment eigentlich etwas mit Mensch zu tun? -
Wenn du es sorum siehst, ist es sicher ein Thema für den Daily Talk. Aber unsere Moderatoren werden es schon richten (ich vertrau da ganz fest drauf - Schon mal Danke im Voraus). Dennoch ist das Thema nicht von der Hand zu weisen, denn Vorsicht ist die Mutter der ... . Wer sich nebn einem Haus auch mit einem Auto belastet, sollte sich auch schlechterer Zeiten bewusst sein. Die Versicherung wäre ein Ansatz.
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Weil die größen stammdaten sind. Sollte sich die Bezeichnung einer Größe mal ändern (weil wir ab sofort nur noch chinesische Größen annehmen) dann musst du dieses genau einmal in dieser Tabelle größe pflegen, und nicht 100.000 Mal in der Bewegungstabelle. (Prinzip verstanden?) Kann sein. trenne bitte gedanklich ganz scharf den physischen Aufbau der Datenstruktur von der Art und Weise der Nutzeroberfläche. Einen Fehler im Aufbau deiner Struktur wirst du so schnell nicht beseitigen können. Über die Nutzerstruktur und die damit verbundene Programmierung der Manipulation der daten kannst du dann alles ins richtige Schubfach schmeissen, ohne das der Nutzer deine Schubfächer kennt. Was bei der navigation wann wie sinnvoll ist, läßt sich IMO erst im zweiten Schritt ermitteln, wenn die Struktur steht. Diese sollte normalerweise bei der Programmierung der Anwenderoberfläche gar nicht mehr oder nur minimlistisch geändert werden. (Natürlich wenn die Grundfunktionen getestet sind) Was der Nutzer wann zu machen hat, ist dann erstmal nebensächlich und hängt von deinem Geschick ab.
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Naja, es können nach Umständen und freibeträgen auch weniger als 5,500 sein. Arbeitslosigkeit ist nunmal nicht von der Hand zu weisen. Wie kommst du darauf, dass hier irgendwo ein Ausbildungsforum zu finden ist?
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Warum hast du die Artikelnummer in der Größentabelle drin? Ob ein Artikel mit einer Größe existiert, kannst du aus der Tabelle Bewegungen entnehmen.
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Mit Hilfe der Normalisierung? Haben gleiche Artikel unterschiedlicher Größe (Farbe etc) die gleiche Artikelnummer? Dann eine Tabelle mit Artikelnummer, eine Tabelle mit Größen (eine Tabelle mit farben) und jeweils die Bewegungstabelle aus beiden (drei), mit Artikelnummer und Größe (und Farbe) als Keys. Dort kann dann auch der Preis einzelnd eingetragen werden. (ob du die trivialen Tabellen mit Farbe und Größe anlegst, bleibt dir überlassen. Ich würde dieses tun, damit du den Überblick nicht verlierst (es sind ja Stammdaten, keine bewegungsdaten) , also bei drei Größen stehen halt nur 3 Datensätze in dieser Tabelle, bein 2 Farben halt nur 2 Datensätze in der anderen Tabelle) Haben gleiche Artikel unterschiedlicher Größe (Farbe etc) die gleiche Artikelnummer? Falls nein, so ist jede Artikelnummer separat anlegen.
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Gehören Mitgliedschaften in die Bewerbung?
Der Kleine antwortete auf Tastenstreichler's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist aber kein pauschales Statement? Woher dieses pauschale Statement? Wie willst du aus der Ferne dieses Einschätzen können, ohne den Einzelfall zu kennen? -
Du kennst den Unterschied zwischen leasen und kaufen? Privatleasing ist meistens nicht lohnenswert. Beim Kauf entsteht Eigentum, was beim Leasing nicht der Fall ist.
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Nein. Zeitdauer für das Projekt beträgt 35 (70) Stunden, Durchführungszeitraum meist 2-3 Wochen (oder mehr). Schließlich macht man nicht 8 Stunden am Tag ein Projekt, insbesondere, wenn man dabei auf Zuarbeiten (Angebote etc.) angewiesen ist.
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Wo steht das? Wo steht das? Im Prüfungsausschuss sitzen Praktiker, welche die Wirtschaftslage der Region genau kennen. Warum sollten diese einen jungen Menschen einen Strick drehen, nur weil sich sein Projekt im Rahmen der Pufferzeit zeitlich verzögert hat, aufgrund anderer Prioritäten. Erst, wenn du vorgegebene Zeiträume überschreitest oder andersweitig die Wahrheit dehnst, dann wird es brenzlig. Versuche über die IHK an deinen PA zu kommen und mit diesem vorneweg schon zu reden, zeige ein wenig Nervösität und dann wird alles gut.
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Nö, war schon so gemeint, wie ich schrieb: nach dem Abi ist man 20, nach der ordentlichen Ausbildung ist man 24 nach dem Studium ist man 31 nach der Dr. ist man 39 nach der Habi ist man 47 Und dann wird es Zeit für die Rente. Da ist gar kein Platz für 25 Jahre Buckeln. Schliesslich will man doch nichts überstürzen. Aber das Mit der Ausbildung (Schulbildung!!) hat sich ja geklärt. Wann wird eigentlich akzeptiert, dass es mehr als den Idealstandardweg zur Erreichung von Bildungszielen gibt, die dennoch nicht anders sein müssen? Ein Studium ist nett und beruhigend, wenn man es in der Tasche hat. Es ist jedoch kein Garrant für Karriere bzw. ein sorgenfreies Leben. Ein Nichtstudium / Abendstudium / Teilzeitstudium / Alternativstudium muss dem Studium in nix nachstehen. Teilweise sind die Leistungen derjenigen, die ein Studium nachholen, u.U. noch mit Nichtreinem Abitur viel Höher, als IdealStandardAbiturientenStudiumsBesteherOhnePraxisUndLebensErfahrung.
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Darf ich mal fragen, in welchem Zusammenhang diese Frage zu sehen ist? Ansonsten zweifel ich doch arg an meiner Weltanschauung (und der Bedeutung eines IdealStandards). Die Forderung einer ordentlichen Ausbildung als Grundlage eines Zuganges zu einer Hochschule kann doch nie nicht nirgends ohne weitere Bedingungen einfach so im Raum stehen sollen? Oder ich male mal ein Leben aus: Abi - ordentliche Ausbildung (also ungekürzt) - Studium - Doktorarbeit - Habilitation - Rente. Wo bleibt eigentlich die Wertschöpfung?
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Unterschied: Fachinformatiker Systemintegration und IT-Systemelektroniker
Der Kleine antwortete auf robin112's Thema in IT-Arbeitswelt
Äpfel und Birnen? IMO benötigt der Architekt ein Studium. Wer pauschal behaupten mag, dass die Anforderungen an einen ITSE geringer sind, als an einen FISI, der darf beide Prüfungen schreiben. (PS: Bitte nicht den Umkehrschluss ziehen, der genauso falsch ist). Pauschale Behauptungen ohne Quellen oder andere Beweise zu nennen, halte ich nicht für richtig. Was man auch immer damit in irgendeiner Form hier vor hat. Die Aufgaben von FISI und ITSE sind nunmal verschieden. Der Schwierigkeitsgrad, den man an den Tag legen wird, ist individuell verschieden und damit immer subjektiv. Die generellen Voraussetzungen für beide Richtungen sind die gleichen. Der Abschluss auch. Ob einem mehr dass handwerkliche oder mehr das kaufmännische liegt, ist völlig egal. Jedoch sollten daraus keinerlei Unterschiede in der Einordnung der beiden (fast identischen) Berufe pauschal definiert sein. PS: Ich habe große Achtung vor dem Maurer, der bei Wind und Wetter auf Montage ist, damit mein Arbeitsplatz Wind und Regen geschützt geheizt werden kann. -
Unterschied: Fachinformatiker Systemintegration und IT-Systemelektroniker
Der Kleine antwortete auf robin112's Thema in IT-Arbeitswelt
Du hast bereits (seit Jahren) beide Seiten ausgebildet? -
ja un? Zufälle gibt es überall: Nochmal: Der Anspruch und die Voraussetzungen des Berufsschulpseudoprojektes und des realen Projektes aus deinem Unternehmen sind zwei paar Schuhe. Hier ist der kleine Unterschied zwischen Theorie und Praxis ziemlich schnell erkennbar. Während man in der Theorie viel nach Lehrbuch machen kann, haben in der Praxis andere Kommunikationspartner einen Einfluß auf ja oder nein des Projektes. Auch wenn der Inhalt (also die Überschrift) identische sind, sind die Projekte dennoch völlig verschieden, unterliegen unterschiedlichen Voraussetzungen und Handlungspartnern und werden unterschiedlcihe Ergebnisse zu Tage befördern. Die themengleiche Überschrift darf maximal ein müdes Lächeln bei deinem Prüfer hervorbringen. Demzufolge gilt für dich dann auch, dieses so zu beherzigen und umzusetzen, also kein sinnloses Abschreiben aus der Berufsschule.
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Warum nicht? Du wirst sehen, dass Theorie und praxis nicht ganz so eng beieinander liegen. Du wirst ja auch keine Lösungen der Berufsschule in deinem Projekt wiederverwenden - hoffe ich. Also ist das Projekt in der Firma ein losgelöstes und anderes, als das in der Schule. Und deine IHk kennt deinen Schulstundenplan nicht, bzw. kann dir nicht ein schon durchgeführtes oder abgekupfertes Projekt unterstellen bzw. nachweisen.
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FISI - Studium oder Praxiserfahrung?
Der Kleine antwortete auf mscsnoopy's Thema in IT-Weiterbildung
Dann fehlt es dir sowohl an praktischen Erfahrungen mit allen Lebenslagen, wie auch am zusammenhängendem Lesen. Nur mal als Wink mit dem Zaun. Dir nicht. Geh Studieren! -
Genau, und die Gehaltsabrechnungen in einem rosa Umschlag. Schliesslich kann man wieder von der Allgemeinheit auf den Einzelfall schliessen, ohne weitere Informationen. Mal eine Gegenfrage: "Bin ich unterbezahlt?" (Die Informationen müssten ja reichen.) An den TO: Es dürfte weniger als der Durchschnitt sein, aber dafür ist der Durchschnitt ja Durchschnitt und nicht Minimum. Geb uns Input!
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FISI - Studium oder Praxiserfahrung?
Der Kleine antwortete auf mscsnoopy's Thema in IT-Weiterbildung
Mein erster Gedanke dabei war: Warum läßt du nicht die Ausbildung, das Arbeitsleben und das Studium einfach weg und wirst gleich Chef? Pass ganz stark auf, dass du dich nicht überschätzt. Ganz kurz und knapp: Mit einem Studium vergeudest du wertvolle Jahre, in denen du dich mit theoretischem Zeug rumnplackerst, um dann festzustellen, dass man in der Karriereleiter nach 5 Jahren schon einge ganze Schritte aufgestiegen sein kann. Du wirst abgestempelt als Theoretiker mit fantastischen Ideen aus dem Lehrbuch, die in der Praxis nix taugen, fängst ganz unten an und wirst nie jemanden anders einholen, geschweige denn überholen. WI als Mischform zwischen IT und BWL ist genau derjenige Bereich, indem du die IT nicht verstehst und voin der BWL nix gelernt hast. Man kann weder das eine Richtig, noch das andere ganz, sondern einfach nur irgendwie versuchen, die praktisch relevanten Thematiken aus dem Lehrbuch nachzulesen. An den TO: Du siehst durch meinen "leicht" überspitzten Bemerkungen, das dein Leben nur in deiner Hand liegen kann. Es gibt von allem genug Beispiele. Wenn dir die Praxis zusagt, dann sollte man sich nicht durch ein Studium quälen. Wenn einem ein Studium zusagt, sollte man nicht in der Praxis eingehen. Schau dir deine Leistungsfähigkeit und deine Interessen an. Bei Gleichgewichtung ist ein Studium aus oben genannten Gründen zu bevorzugen. Jedoch sollte man mit Freude die neuerworbenem Fähigkeiten auch in der Praxis umsetzen können. Praxis wird im Studium nicht groß geschrieben. Was dort zählt, ist übergreifendes Denken und der Blick über den Tellerrand heraus, nicht um Probleme zu lösen, sondern um Probleme zu erkennen, zu analysieren und einer Lösung zuzuführen. Sofern deine Interessen sowohl min IT als auch in BWL liegen, würde ich dazu raten, die eine Sache richtig zu machen und die andere nebenbei zu gestalten. Dann bist du zumindest in deinem starken gebiet der vielgesuchte Spezialist. Wichtig ist dabei immer, sich von der Maße abzuheben. Beides gleichgewichtet zu machen, bedeutet immer, dass es in beiiden Themenbereichen Spezialisten gibt, die dich schlagen. Als BWler kann ich sagen, dass die BWL eines WI lächerlich ist. Er wird niemals die ganzen kaufmännischenm Auswirkungen eines jeden Prozesses im Ganzen überblicken. Sicher wird ein Informatiker das Gleiche von der IT eines WI sagen. Man kann während eines Studiums seine Schwerpunkte und Praktika schon auf den zweiten Bereich legen, so dass man dann beides abdeckt. Also, mach das, was dir Spaß macht. Mach dieses richtig. Und mache auch das ordentlich, was dir dabei keinen Spaß macht. Du wirst es brauchen. -
Quatsch - in Gibralta gibt es keine bösen Leute. Ich habe noch keine kennengelernt (aus Gibralta).
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Einkommensteuererklärung für Azubis sinnvoll?
Der Kleine antwortete auf partitionist's Thema in Small Talk
Nein, musst du nur machen, wenn du Einnahmen hast, die bisher auf anderem Wege dem Finanzamt noch nicht bekannt gemacht wurden. Sinnvoll ist es sicher erst dann, wenn man: 1.) Steuern zahlt 2.) zuviel Steuern zahlt 3.) sich zuviel gezahlte Steuern zurückholen kann Notwendig wird es auch unter weiteren, oben angegebenen Gründen. -
Geschäfsleitung möchte dass gegenüber Kunden "geschwindelt" wird...!
Der Kleine antwortete auf Gizimo's Thema in IT-Arbeitswelt
Du kennst die Strategie deiner Firma? Bist du in diesen Fragen erster Ansprechpartner? -
Gehalt/Lohn Fachinformatiker - Systemintegration in Sachsen
Der Kleine antwortete auf PC-Spezialist's Thema in IT-Arbeitswelt
Meinst du dass das Saarland -Land und München Innenstadt genauso in der Topfseite Westen einzuordnen sind und demzufolge besser bezahlt werden? Der Osten ist gropß. Sachsen ist groß. Dresden, Leipzig und Chemnitz geht es sicher anders, als Görlitz, Bad Brambach oder Sornzig-Ablaß. -
Chef meint: Zu schlecht für den Beruf
Der Kleine antwortete auf Cheatboy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Personalchefin, nicht Sekretärin. Muss ich den verstehen? Sicher ist, das du hier kaum Hilfe geben können wirst. @TO: Man kann rumheulen. Man kann resignieren. Man kann motivieren. Was meinst du, wollte der Chef damit erreichen? Setzt dich hin, mache deine Arbeiten. Du hast noch 2,5 Jahre bis zur AP - und nur die zählt.