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Der Kleine

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  1. Löse die Klammern auf, von innen nach außen, vereinfache den Rest und zähle das Übriggebliebene zusammen. Du kannst also Assoziation übrigends fast die Grundrechenarten heranziehen, ob da jetzt die Vereinigung oder der Durchschnitt zweier Mengen steht, die gleichen Gesetze gelten für Addition und Subtraktion, sowie Multiplikation und Division.
  2. Wenn du ein wenig mehr Input geben würdest, wäre vieles Einfacher. Sofern in Zelle A1 deine Zeit 07:30:00 formatiert im Uhrzeitformat steht, dann ist Zelle B1=a1*24 formatiert als Zahl. Sofern in Zelle A1 deine Zeit ......
  3. Geht es irgenbdiwe zum Thema zurück, bitte. Hier ist kein Coffeehouse.
  4. Wirst du die 3-jährige Ausbildung vorher zu finanzieren? Oder bist du auf über Sklavensuche.de hierher gestossen? *Sorry, wenn ich dir Unrecht tu, aber dein Aufruf klingt so*
  5. Verantwortlich ist immer derjenige, der das Projekt leitet, im Falle des Abschlussprojektes also du. Du bist entsprechend dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich.
  6. Zustimm. Versuche deine Präsentation nochmals zu üben und langsam und deutlich zu reden. Nimm dir zum Schluss ein Thema vor, welches du ein wenig ausbauen kannst, je nach Zeit, die du noch hast. (Netzplan im Detail aufmalen, PAP am Flipshart entwickeln, bzw. zusätzlich nochmal deine private Einschätzung zum Projektablauf mit allem positiven und negativen Erwähnen - natürlich mit der entsprechenden Contenance) Dann ist das Wichtige gesagt, du gehst auf einen bestimmten Anwendungsfall ein und vor allem, du schaffst 15 +/- 1 Minute.
  7. Eine fristlose Kündigung bei einem Azubi ist schwer. Bei einem Arbeitgeber müssen meines Wissens nach 3 Abmahnungen zum gleichen Thema vorliegen bzw. Tätigkeiten gemacht werden, die das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber massiv schädigen. Bei einem Azubi ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit, sofern der Azubi micht mit Vorsatz Handlungen gegen den Arbeitgeber vornimmt. Aber genaueres kann die nur ein Fachanwalt bzw. deine IHK sagen. Mein Vorschlag ist, dass du mit deiner IHk redest, den Fall schilderst und dort rat und Ansprechpartner bekommst. Das du nicht korrekt gehandelt hast (sprich *******e gebaut hast) mit der AUB ist dir klar. Dazu solltest du stehen und deinem Chef dieses reuemütig erklären. Dann könnte man die weitere Situation vielleicht mit ihm bereden. Du bist in einem halben Jahr mit deiner Ausbildung fertig, diese Chance solltest du dir nicht entgehen lassen. Ob die Abmahnung im August gerechtfertig war, mag ich nicht beurteilen. Solange du keine Bettlägerigkeit hast, helfen aus IMO medizinischer Sicht familiäre Ausflüge in die Natur dem Wohlbefinden und damit der Genesung. Aber der Zeitraum, diese Kamelle nochmals aufzurollen, ist schon ein wenig her und sollte somit nur beim Arbeitsgericht eventuell eine Rolle spielen. Dieses soll jedoch keine Anstiftung zu solchen Taten sein, da ich unkorrektes Handeln gerade in diesen Dingen verabscheue. Zeige deinem Arbeitgeber, dass du nicht nur für dich denkst, sondern für das Unternehmen, zeige deinen Willen, dein Projekt ordentlich zu gestalten und beste Leistungen in der AP zu erzielen. Stehe zu deinen Taten und versuche auf vernünftigem Wege die Meinungsdifferenzen zu beseitigen. Der andere Weg lenkt dich von der AP ab, ist mit deutlich mehr Stress verbunden, kostet Geld für Anwälte und sollte dein letzter Ausweg bleiben, da nach meiner Einschätzung die Kündigung nicht gerechtfertigt sein dürfte. Aber nochmals: Genaueres von einem Anwalt.
  8. Nochmals Stop und sorry, jemand der vorne mit seiner Handschrift auf einen Flipshart etwas schreibt, und dieses vor der Prüfung weiss, wird es nicht versemmeln. Die intensive geistige Auseinandersetzung mit der kommenden Situation ist in jedem Fall höher, als schnell ne 0815 Powerpoint - Präsentation zu automatisieren. Sich in einem prüfungsraum umzuschauen, den Flipahsrt bereitzustellen, nen Schluck Wasser zu trinken und nochmals tief durchzuatmen, wird man dem Prüfling schon vorneweg gestattet. Das reicht im Normalfall völlig aus, um die Situation zu beherrschen und jeder Zeit Herr der Lage zu werden. Übrigends sind Prüfer auch Menschen, so dass man dort ruhig menschlich auftreten kann. Für erste Gehversuche dieser Art sicher nicht. Für professionelle Vorträge und Präsnetationen aber schon Falsch, es geht darum, nachzuweisen, ob man durch seine Ausbildung im Berufsbild der IT auf dem Arbeitsmarkt bestehen könnte. Es ist ein wenig was anderes, als ein rein technischer Vortrag. Das Berufsbild der IT ist nunmal sehr stark mit direktem Kundenkontakt (extern oder intern) verbunden, wo mehr Kompetenzen, als reine technische Details gefragt sind. Um mal direkt für IJK zu sprechen: Auch wir würden auf diese Frage antworten: ja und nein, aber es muss auch nicht Schaden - und zwar in dieser Reihenfolge.
  9. Es geht aber bei der präsentation nicht darum, dem Ausschuss kurzweilig zu halten, sondern die Leistungen des prüflinges sollen in kompakter und zielstrebiger Form daraufhin überprüft werden, ob dem Prüfling eine Anerkennung in Form der abgeschlossenen Berufsausbildung zuerkannt werden kann. Wir sind nicht im Verkaufsgespräch, die Prüfer keine Götter (Kunden). Vielmehr ist die größte Verantwortung auf seiten der Prüfer zu sehen, einem jungen Menschen den erfolgreichen Start in die nächste Etappe seines Lebens zu ermöglichen. Aber das ist dir schon klar?
  10. Ich bevorzuge DIN A6. Waffenbesitz bei nervösen Prüflingen (die es bei Euch überproportional viele zu geben scheint) sollte strikt verboten werden. Man weiss nicht, was man sagen soll, starrt auf seine Folie, die man vorliest, mit dem Zeigestab unterstützt. In meinen Augen mutiert das schnell zu Methoden der ersten Klasse, wenn es nicht beherrscht wird. Prüflinge, die das beherrschen, kennen aber sicher auch weitere professionelle Methoden. Was ist das für ein Argument? Und wie schlussfolgerst du deine Aussage, ohne nähere persönliche Kenntnisse? Topgemachte professionelle Schulungen sind unbezahlbar und somit immer billig. Auf jeden Fall würde ich diese Einzelmeinung nicht pauschal zum Gesetz erklären. Wenn dem in Mannheim so sei, so sollte jedem Prüfling die Methode seiner Präsente selbst überlassen bleiben. Manch einer mag alles tausendmal vorgesprochen haben, manch einer läßt sich von der Laune der Prüfer (Fenster, Doku oder starrer Blick) inspirieren. Überall gibt es herausragende Leistungen. Die pauschale Vereinheitlichung von Methoden, die man selbst bevorzugt, ist aber völlig fehl am Platze. Die besten Präsentationen gab es IMO von Prüflingen, die zum Anfang beim Händeschütteln die größte nervösität an den Tag legten und Methodenkompentenzen eines gestandenen Profis (Medienwechsel, Sprachbetonung, Körpersprache etc) zeigten. Sie wußten also das nervöse Zucken des Prüferstiftes zu deuten und ahnten richtig, dass hier nur etwas notiert wird. PS: Als Prüfer habe ich meinen Funkwecker auf meinen Tisch gestellt, um sekundengenau die Einteilung des Vortrages zu protokollieren. Häufig war dadurch sichergestellt, dass die Einteilung der Präsi trotz anderer Ahnung völlig in Orndung war. Und was ich mir genehmige, darf ein Prüfling in seiner Abschlußprüfung schon lange.
  11. Das darf ich mal wieder anders sehen. Wenn Fachleute über das Gleiche reden, meinen Sie dennoch nicht unbedingt das Selbe, so daß hier eine gemeinsame Basis der Verständigung nie schadet.
  12. Also um den nicht zu Bestehen (im Projektteil), muss man sich schon extrem anstrengen - so dass man vor lauter Inspiration des Prüflinges diesen eigentlich fast bestehen lassen müsste. Manchmal kommt dieses vor, wenn IT das falsche Fach war und man es seiner Mutter nicht nach 6 Monaten schon beichten wollte, sondern lieber nach 4 Jahren nicht besteht.
  13. Es ist eine Aussage deiner Seite, die kann man vertreten, muss aber nicht. Dafür sind wir zu weit weg. Der Schritt vom Arbeitssklaven zum Arbeitstier ist gewaltig. Aus deiner Beschreibung glaube ich jetzt mal, dass man dir das nicht zutraut. Daher könntest du versuchen, Zertifikate oder Weiterbildungen in der Richtung Projektmanagement / Mitarbeiterführung zu belegen und erfolgreich abzuschliessen. Damit kannst du den Nachweis für deine Kompetenz zumindest vorerst per Zertifikat einreichen. Der nächste Schritt wird dann einer meiner beiden Punkte sein - Chef oder neuer Chef. Deine Karten sind durch die Qualifikationen (gerne auch praktische Erfahrungen in dieser Richtung) besser, als bisher. Sei dir aber bewusst, dass 75 - 80 % der Tätigkeiten immer wiederholend sein werden. Dass als Projektüberschrift etwas anderes steht, besagt noch lange nicht, dass die ausführenden Inhalte nicht identisch sind. Dieses wäre ein Ansatz um zumindest 20 % Entwicklungsmöglichkeiten zu der 80 % Routine hinzuzubekommen. Jetzt ist 100% Routine. Noch bist du jung (denke ich mal) kannst Erfahrungen sammeln und solltest beruflich keine Zeit vergeuden. Und sich nach 2-3 Jahren umzuorientieren, wirkt sich bei ausreichender Begründung nicht negativ aus. PS: Versuche dennoch das Positive an deiner jetzigen Tätigkeit zu sehen und im ersten Ansatz dort mehr herauszukitzeln.
  14. Wo und wieso hast du die Domäne in eine Datenbank abgelegt? Die Datenbank selber über Export und Import macht es über PHPMyAdmin ziemlich komfortable. Vorhandene PHP-Scripte kann man rüberschieben. Aber nochmal: Wo und wieso hast du die Domäne in eine Datenbank abgelegt?
  15. Ja ist möglich - und bei identischen und berechenbaren Aufbau der Ordnerstruktur und der Exceldateien ziemlich kompliziert einfach. Die Masterliste holt sich auf Anfrage sämtliche in den Ordnern versteckte Informationen, so ist Code nur in der Masterliste, nicht in jede Exceldatei zu hinterlegen. Zu den GOB's : Diese machen nur dann sinn, wenn sie notwendig sind, also eine Buchführungspflicht besteht, was nicht immer gültig ist. Eine EÜR reicht unter bestimmten Umständen auch aus.
  16. Auch ich sehe hier einen Gleichbehandlungsgrundsatz seitens deiner IHk gefährdet, habe die Vermutung, dass deine IHK dir etwas erzählt, von dem dein PA nichts weiss. Da aber der PA unabhängig von der IHK (also ohne Beeinflussung) agiert, jeder PA aber die Gesetzesvorgabe kennt und einzuhalten versucht, man damit für dich potentiell das Risiko der Aberkennung deines Berufes für die nächsten Jahre bis zu deiner Rente in Kauf nimmt, würde ich den Aussagen erst in schriftlicher Form seitens deines PA-Vorsitzenden Glauben schenken. PS: In anderen berufen sehen die Verordnungen anders aus. Bei der IT hat sich irgendjemand sicher Gedanken gemacht, wie man eine Verinheitlichte Leistung nachweisen kann und Kompetenzen in der Abwicklung von Projekten nachweisen kann. Gefakte Projekte und falsche Zeiträume bekommt man im Allgemeinen ziemlich schnell vom Prüfling brühwarm erzählt, wenn man es richtig anstellt. Welche IHK - ist sehr interessant!
  17. Also du hast jetzt erzählt, was du nicht magst. Erzähl doch einfach mal, wie du dir deinen Tag sinnvoll ausgestaltet vorstellst. Dann können wir sagen, ob wo und wie es realistisch klingt und eventuell Tipps geben. Um eine Änderung herbeizuführen, sehe ich potentiell zwei sinnvolle Möglichkeiten, die Sprache mit deinem Chef oder Bewerbungen erfolgreich zu Ende führen. Dazu sollte dir bei beidem klar sein, was dein Ist-Stand ist, was dein Soll ist, welchen Weg man vom Ist ins Soll gehen kann, wenn alles optimal läuft und welchen Weg es vom Ist zum Soll gibt, wenn alles supoptimal läuft, sowie die größtmögliche negative Konsequenz, die entstehen könnte. Oder als ITler: Murphy exisitiert in jedem Fall. Wie kann man von vonherein gegensteuern?
  18. Doch, so etwas gibt es, auch unter Prüflingen. Wir haben bisher das gesamte Repertoire an Möglichkeiten durch, von excellent mit sinnvoller Flipshartunterstützung bis hin zu "3. Versuch - Ihr müsst mich eh bestehen lassen - und durchgefallen".
  19. Mit Bestehen der Abschlußprüfiung endet der Ausbildungsvertrag. Mein Tipp, ca. 4-6 Monate vor Neuanstellung intensiv anfangen, die Marktlage zun erkunden, Bewerbungen zu schreiben und Gespräche führen. Anfang Dezember ist bei vielen Firmen weihnachtliche und Jahresabschlussflaute, im Januar herrscht meist Letargie des alten Jahres, so daß hier nicht unbedingt überall offene Ohren für Bewerbungen vorliegen müssen.
  20. Spalte A: Artikelnummern Spalte B: Stückzahl Spalte C: c1=SUMMEWENN(A:A;A1;B: dieses nach unten kopieren, so dass aus a1 dann a2 - an wird. Spalte c kopieren Spalte D: Einfügen/Werte einfügen Spalte E e1=ZÄHLENWENN(A:A;A1) dieses nach unten kopieren, so dass aus a1 dann a2 - an wird. Dann die Zeilen so lange löschen, bis in Spalte E nur noch 1en stehen. Also schreiben dauert länger, als durchführen.
  21. Zählenwenn() um herauszubekommen, wie oft ein Wert (Artikelnummer) vorhanden ist und um doppelte Werte zu löschen. Vorher Summewenn() um die Summe in Spalte dahinterzuschreiben. Danach diese Werte kopieren und zwar die Werte, nicht die Formel. Dauer ca. 3 Minuten - das Beschreiben dauert länger. Melde dich, wenn es unklar ist.
  22. OK, kritikwürdig ist sicher jede Lösung, die sich auf Access und MS spezialiiert. Jedoch würden bei deiner Begründung sofort meine Alarmglocken angehen, da diese nicht schlüssig darlegt, eine Lösung jenseits von Access zu suchen. Schlüssig ist für mich jede Bergündung, die sowohl technisch (also Begrenzung auf 2 GB, bzw Festlegung auf die Programmiersprache) oder auch kaufmännisch (Lizenzvergabe unter Access, Notwendigkeit der Clientinstallationen und damit der Lizenzen, bzw. auf den Einsatz der internen Ressourcen (Programmierung auf VBA fixiert, keine sinnvolle Einbindung anderer Betriebssysteme) etc. läuft. Man kann Access schon ausschliessen, jedoch ist es bei dir in meinen Augen nicht schlüssig gelungen.. Vielleicht findest du einige Ansatzpunkte, die ganz knallhart die Alternative Webbasiert der bestehenden Alternative vorziehen lassen. Ebenso kann die Firmenpolitik und eine Strategie der Loslösung von festdefinierten Varianten hin zu unabhängigen Varianten ein Thema sein.
  23. Auch aus meiner Sicht gar kein Problem, da du dein betriebliches Projekt im Rahmen der Heimarbeitsregelung machen wirst, genügend Kontakt zur Firma hast, per VPN angebunden bist und der Auftrag firmenseitig erfolgt.
  24. Höre auf zu pushen. Geh zu deiner IHk - schildere die Situation. Besorg dir schnellstens ein anderes Unternehmen oder suche dir auf Krampf hinaus irgendein Projekt. Mach deinen Abschluss. Suche nach alternativen Arbeitsangeboten.

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