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Der Kleine

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  1. Reinjuristisch mal die Fragen: Kannst du nachweisen, dass der Schaden aufgrund der falschen Beurteilung seitens der IHK entstanden ist? Kannst du diesen Schaden auf Euro und Cent belegen? Wenn willst du genau verklagen? Eventuell die Sekretärin, die den Zahlendreher gemacht haben könnte? Ich glaube mal, dass man mit Schadensersatz nicht weit kommt.
  2. Der Kleine

    Zinsprogramm

    Implizit schon. Du ahnst wahrscheinlich nicht einmal, welche natürlichen und aussagekräftigen Ergebnisse manchmal erzielt werden, wenn die Zwischenrechnung den Bereich der reellen Zahlen verlässt. Jedoch wird dieses beim Logarithmus nicht automatisch funktionieren. PS: Bin bei Mathematik nun mal etwas korrekter als "so ungefähr". Dennoch meine Frage: Wozu den dekadischen Logarithmus bei Zinsrechnung bzw. Zinseszinsrechnung? Tut es der natürliche Logarithmus nicht auch? oder etwas vergleichbares? An den Threadersteller: Kannst du die Formeln, die verwendet werden müssten, einmal darlegen? Dann wird es auch etwas mit der Programmiererei.
  3. Der Kleine

    Zinsprogramm

    Wozu benötigst du bei der Zinsrechnung den dekadischen Logarithmus? Und der Logarithmus ist Teilweise auch im Komplexen unbestimmbar für negative Zahlen oder für die 0. Was sollte bei 2^x=0 bzw. 2^x=-1 die Variable x für eine Zahl darstellen?
  4. Falsch, es zeigt nur, dass man nicht rechnen kann und es mit der Planung nicht so genau nimmt. Jede Zahl ungleich 35 gibt bei uns Ansatzpunkte zum Abzug, weil die Zeiten sicher nicht auf 1/35 genau aufgenommen werden und somit nur der Taschenrechner versagt hat.
  5. Zerknüllen, Wegschmeissen, im Forum stöbern, neu und besser machen. Du brauchst im Anschreiben nicht deinen Lebenslauf wiederholen. Kurz und knapp müssen hier die weichen Faktoren deiner Person erklärt und über die harten Faktoren aus dem Lebenslauf nachgewiesen und begründet werden. "Könnte", "würde", "sollte", "möchte" sind tabu. "Habe" kann weitestgehend vermieden werden. Mach dich mit dem Anschreiben für deinen potentiellen zukünftigen Geldgeber interessant, und nicht mehr. Ziel sollte eine Einladung sein, noch nicht der Job. Soviel kurz und knapp von mir. Es gibt genug Tipps hier. Und bei guten Ansätzen werden die Profis nicht lange auf sich warten lassen und den Feinschliff organisieren.
  6. Also ich finde es bemerkenswert, wie man hier versucht, durch die Vorbildung eine Kategoriesierung und Priorisierung der Aussagen der Teilnehmer vorzunehmen und im gleichen Zuge persönliche Details zu einzelnen Personen erfahren möchte, welche dann die Identität im doch so anonymen Netz preisgeben. Um die Diskussion voranzutreiben, hätte Frage 1 gereicht. Wozu die anderen Fragen? Kannst du, egal welche Antworten darauf gegeben werden, sofort einschätzen, was diese Antwort Wert ist? Wenn ja, warum (beantworte am Besten Deine Fragen - dann erlaube ich mir ein Urteil - welches ich selbstverständlich nicht veröffentliche). Sorry: aber bedenkt doch bitte mal Eure Diskussionskultur!
  7. Nein, Probleme gibt es nur, wenn Mannheim für dern Rest von Deutschland sprechen will. Pauschalisierungen von einer IHK oder einem Standort und zu einer Art von Vorgehensweisen ohne über den Tellerrand zu gucken, sind uns zuwider. Viele Teilnehmer haben verschiedenen Background, der sich meist sehr gut zu einer Einheit ergänzt. Dazu zählt dann aber die Offenheit, dass manche Leute Dinge ganz anders beurteilen. Die Stärke hier ergibt sich aus der Vielfalt, nicht aus der Bestimmtheit. Und damit sollte man umgehen lernen und dann können. Dann wird es auch produktiv. Also nochmals zum Thema: Präsentationen in Powerpoint mittels Beamer zeugen in meinen Augen von Faulheit und fehlendem Vorbereitungswillen, es sei denn, diese Präsentationen sind super gemacht und entsprechend zielorientiert fachgerecht gestaltet. Auch wenn heutzutage 95% Präsentationen mittels Beamer gestaltet werden, heisst dieses noch lange nicht, dass jede andere Form ein No-Go sein muß. PS: Auch ich persönlich würde Präsentationen elektronisch vorbereiten und abhalten, aber ich weiss genau um jede angezeigte, genannte und beim Zuhörer angekommene Information.
  8. Dann hast du noch nicht viele Präsentationen in Deinem Leben gesehen. Wenn die Kunst eine Fachinformatikers sich am Benutzen eines Beamers messen läßt, dann benötigt man sicher keine 3 Jahre für die Ausbildung. Vielleicht liegt die Kunst genau darin, den Beamer gezielt zu umgehen? Wer sagt, dass ein OH eine veralterte Technik darstellt? Pauschalisiere doch bitte deine Aussagen nicht so und stelle diese Einzelbeispiele als Allumfassendes Wissen dar. Es gibt viele gute Präsentationen, die den Beamer außen vor lassen. Bewertungskriterium ist bei uns lediglich der fachgerechte geeignete Einsatz von Präsentationsmitteln. Und es gibt excellente Präsentationen mit OH und weiteren geeigneten Medien, die den Beamer völlig ignorieren. Außerdem ist nicht jeder in der Lage, sich für die Präsentation einen Beamer anzuschaffen, den von uns wird lediglich ein Flipshart und ein OH gestellt. Aber auch dort gibt es manchmal 100 %.
  9. Woher diese strikte allumfassend gültige Info?
  10. Versuche doch bitte nicht, die langjährigen Erfahrungen vieler Anwesender und Prüfer als unverständlich abzutun. Ich habe viele Präsentationen gesehen und selbst gehalten, kenne jede kleine Wirkung auf die Zuhörer und weiss ziemlich genau, was von meinem Geschwafel später hängen bleibt. Die erste frage, die ich mir immer stelle, ist die nach dem Zielpublikum. Welche Vorkenntnisse hhaben diese? Was soll mit einer Präsentation erreicht werden? Wie nachhaltig soll die Präsentation haften bleiben in Bezug auf die Person, das Unternehmen des Vortragenden bzw. in Bezug auf den Inhalt der Folien. Marketinggesichtspunkte sind nunmal dann in den Vordergrund zu stellen, wenn es um die Person bzw. das Unternehmen geht. Dort ist jede beliebige Spielweise, die einen an den Vortragenden erinnern läßt, angenehm. Man weiss, wer es gemacht hat, abr nicht mehr unbedingt, was der Inhalt war. Wenn man die Folien losgelöst vom Vortrag sieht, dann kann man damit relativ wenig anfangen. Ein fachlicher Vortrag hingegen muss nicht trocken sein und nur Punkte untereinander haben. jedoch stehen hier die Inhalte im Vordergrund. Wer es schafft, dank starker Inhalte und einem excellenten Vortrag hier in Erinnerung zu bleiben, ist perfekt. Bei fachlichen Vorträgen wird man nicht jede Kleinigkeit während eines Vortrages mitbekommen, jedoch ist der Faden, denn man verloren hat, bei guter Vorbereitung und Präsentationstaktik jeder Zeit wieder auffindbar. Im Stille von Zen wird dieses bei einem fachlichen Thema nicht gehen. Wer einmal den Faden verloren hat, der ist raus, es sei denn, der Zusammenhang und die Abfolge des Vortrages stehen nicht so stark im zentralen Mittelpunkt, wie beim Marketing. Bisher habe ich jede fachliche Präsentation, mit der ich etwas anfangen kann, als Handout bekommen, so dass ich (zur Not auch ohne Vortrag mit ehrhheblichen Mühen) jederzeit den Inhalt rekapitulieren und anwenden kann. Nur dann ist eine Nachhaltigkeit gegeben. Nun die 500-Euro Frage: Ist eine Abschlusspräsentation zur Prüfung einer Berufsausbildung etwas, was auf Personen und auf Unternehmen abzielt, oder etwas wo es um Inhalte geht, die auch nachhaltig sein sollten (zumindest bis die Prüfer in Ihrer Runde diesen Vortrag bewerten müssen)? Also ich habe nichts gegen innovatives Gedankengut. Ich habe jedoch genug erfahrungen, um die Wirkungen verschiedener Ansätze auch vorneherein ordentlich beurteilen zu können. *Und nun ist Weihnachten*
  11. Du hättest mit diesen auf Schow ausgelegten Vortrag bei einer fachlichen Präsentation keine gute Karten. Experimente kommunikativer Natur gehören dahin, wo man mit Reaktionen rechnen kann und Emotionen schüren möchte, nicht aber an der Stelle, wo es um den Nachweis fachlicher Kompetenzen geht. Als Prüfer würde mich der Vortrag stark an Verkauf, nicht an Präsentation eines Projektes erinnern. Oder ganz kurz: Thema und Zielgruppe verfehlt.
  12. Meinst du mit "die meisten" mehr als 50% der Anzahl der IT-Firmen, der Anzahl der bezahlten IT-Mitarbeiter oder die Anzahl der IT-Firmenchefs (als der Arbeitgeber)? Meinungen können sich ändern. Warum liegt der Fokus von BMW, Mercedes, VW in China, warum ist gerade Opel (als Mutter der deutschen Autos) dabei dem Pfad von Quelle zu folgen? Wieso wandelt sich Deutschland dann von einem Industriestaat in einen Dienstleistungsstaat? Woher kommt eigentlich deine Meinung?
  13. Kontrollierte Redundanz als Stilmittel zu nutzen, kann positiv wirken. Bei einem fachlichen Vortrag, bei dem (mal angenommen), die Seiten durcheinander kommen und dann nicht wieder sinnvoll geordnet werden können, ist somit völlig wertlos. Die kontrollierte Redundanz (Firmenname, Prüflingsname, Thema, Seitenzahl) vermeidet diesen Wertverlust, egal was passiert. Bei der Ihk gehen zum Zeitpunkt der Prüfung mehrere Dokumentationen ein, es werden mehrere Präsentationen gehalten. Hierbei auf die einzigartige Nachhaltigkeit durch den Stil des Vortragenden zu hoffen, halte ich nur im Negativen Sinne für zielerreichend. Kleine Dinge können sinnvoll eingesetzt großes Bewirken. Einige Präsentation hinterlassen einen Eindruck beim Prüfer nur dann, wenn diese auch nachträglich (also nach mehreren weiteren Prüfungsperioden) weiterhin zugeordnet werden können. PS: Man sieht sich immer zweimal im Leben und muss dafür nicht unbedingt auf der gleichen Seite wie beim letzten Mal stehen.
  14. Deshalb sind es ja auch Lösungshinweise, die nicht vor eigenem Denken zurückhalten.
  15. Nein, nein, nein, Ziel eines Vortrages der Herren ist sicherlich, die zuhörer für ein Thema zu begeistern, in dieses neue Thema einzuführen bzw. kreativität und Interesse wachsen zu lassen. Die Arte und Weise der Präsentation wird auf ewig einen Eindruck und damit eine direkte Verbindung zum Präsentator im gedächnis hinterlassen. Die Detalis sind bei diesen Motivations- Verkaufsshows weniger wichtig, die erforderliche Motivation, sich mit den Details zu beschäftigen, steht im Vordergrund. Ziel einer Abschlußprüfungsprojektpräsentation ist weniger ein Herausstellung der Persönlichkeit und der Individualität des Vortragenden als viel mehr ein Nachweis seiner Kompetenz zu bringen. Im Normalsfall sind die Zuhörer mit dem Thema intensiver und vielseitiger vertraut, als der Prüfling. Sofern hier mittels einer motivierenden Methode die Motivation der (überlegenden) Zuhörer angestachelt wird, mag das Ergebnis für den Prüfling verherrend werden, da er nach 3 Jahren Ausbildung sicher nicht mit teilweise weit über 20 Jahre Berufserfahrung mithalten zzgl. mehrjähriger Prüfererfahrung kann. Lieber sollte man dem erwarteten Rollenverhalten entsprechen und folglich eine dem Thema entsprechende konservative Präsentation vorbereiten. Es wird dann ein Gespräch, welches auch vom Prüfling noch mit beeinflusst werden kann. PS: Auch konservative Kreativität kann sehr erfrischend wirken und somit aus dem allgemeinen Schemata herausfallen. Man erlebt dort schon sehr außergewöhnlich gute Präsentationen (und auch die andere Richtung), die jedoch auf das Thema, nicht auf den Präsentierer zugeschnitten sind. PPS: Ich glaube, das Thema hatten wir schon mal.
  16. Der Kleine

    Tabelle

    Hängt von ab, wie schnell du warst. Die Informationen sind für den Browser notwendig und folglich mitzuteilen. Das ist der Code, der irgendwie zum Browser muss. Der wird nicht kürzer. Über HTML geht es nicht kürzer. Mit PHP kann man es eventuell eleganter lösen. Mit anderen Sprachen ist die komplette Browserumgebung zu etablieren. PS: Bitte stelle Fragen, die man auch beantworten kann.
  17. Du weisst schon., dass im Job Zeit===Geld bedeutet? Ich würde, wenn ich können sollte, diese Könnte-, Würde-, Hätte- Wünsch dir Was - Mentalität ablegen und kurz und knackig antworten. "Vielen Dank für die sehr informativen Gespräche in Ihrem Haus. Selbstverständlich stehen ich Ihnen gern wie verabredet zur verfügung und freue mich auf unsere zukünftihge Zusammenarbeit. Sollten Sie weiter Informationen benötigen, dürfen Sie mich jederzeit unter 0190-xxxxxx oder per E-Mail unter ich@will.de kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen Julius"
  18. Ein sachkundiger Java-Programmierer ist sicher kein ausgereifter Admin ist sicher kein spezialisierter Unix-Linux-Freak ist sicher kein entwickelnder SAP - Profi ist sicher kein allumfassender Hardwarebetreuer. Dennoch sind alles Fachleute, die Ihre Sachkunde in der IT nachweisen können. Sachkundig ist übrigends keine Auslegungsfrage, es muss entweder ein Abschluss oder aber lange Berufserfahrung im Feld vorliegen. Die Handhabe der Sachkundigkeit wird durch die regionalen IHK gesteuert. *Und diesen unterstelle ich mal keine großzügige Auslegungstatsachen* (Anführungszeichen waren mir zu offensichtlich)
  19. Eine kleine Anmerkung zur Tabelle 2. Die Char sind nicht in der Länge spezifiziert. Zu deinem Fehler: Ich kann dein ForeignKey nicht in dieser Tabelle finden. Vielleicht fügst du diesen noch ein.
  20. Ist doch ok, du hast deinen ersten Teil beigetragen und kannst jetzt nichts mehr beeinflussen. Falls ein zweiter Teil kommt, heisst es erneut bei Null anfangen. Ansonsten mal eine Frage: Machst du eventuell systematische Fehler bei deinen Bewerbungen? Wieviel Bewerbungen hast du versendet? *Ok , das waren zwei*
  21. Verwechselst du gerade Anforderungen an die Ausbildung und den Wunschdenken der deutschen IT-Industrie? Was haben Anforderungen an den Prüfungsteil A jetzt mit Betrieben zu tun? Wie willst du unterschiedliche Präferenzen an Auszubildende vergleichbar bewerten, wenn du keine Basis festlegst? Jedes Bauunternehmen wird dir bescheinigen, dass es schwerer ist, einen guten robusten willigen Maurer zu finden, als nen pobligen Computerfritzen, der eh nur am (nicht vorhandene) Netzwerk rumspielt. *Sorry an all die ehrlich schaffenden ITler hier.* Ach nö, ich werde mir nie merken, was zuerst an einem Kuchen in die Schüssel zu schmeissen ist, oder das Außenputz und Feuchtrauminnenputz nicht in der gleichen Regalreihe am Baumarkt zu suchen ist. Sofern du nicht eine Basis festlegst und von mir aus die Mathematik- oder Logikanforderungen für einen AEler heranziehst, wirst du mit der Argumentation nur unvergleichbare Dinge miteinander in Beziehung setzen. Welcher Beruf wirklich schwerer ist bzw. intellektuell anspruchsvoller kann man ohne Bezugsbasis nicht vergleichen. PS: Als ITler sollte dir aber klar sein, dass es einer gemeinsamen Basis bedarf, von der man schrittweise aufbauen kann. Du wirst sonst mit nicht ITlern kaum eine gemeinsame Gesprächsgrundlage schaffen können und ständig aneinander vorbeireden. Und genau dieses Anspruchsdenken wirkt auf Fremde elitär und abgehoben. Die IT hat genauso Berufe, wie die Wirtschaft, das Rechtssystem, das Handwerk etc. auch. Teile der IT können dem Handwerk zugerechnet werden, andere Teile dem kaufmännischen Part. Manche Teile benötigen Mathematik und logisches Verständnis. Auch im Baugewerk sind diese Tugenden gefragt und notwendig. Auch im Verkauf sind diese Tugenden gefragt und notwendig. Auch in anderen Bereichen sind diese Tugenden gefragt und notwendig. Die prozentuale Verteilung wird im Einzelnen sicher auseinander gehen. Dennoch stellt die IT nur einen Teil der Vielzahl der Ausbildungsmöglichkeiten dar - und nicht den elitären, unwiderstehlichen und durch nichts zu ersetzenden einzigartigen Teil dieser Welt. *Ups, war das blumig*
  22. Nein, das finde ich nicht schlimm. Schlimmer finde ich dieses: Geht es dir um den Job als Job, oder um die Bezahlung? PS: Ja, ich weiss, ist auch wichtig - aber du bist nicht in der entscheidenden Position, d. h. du entscheidest jetzt nicht mehr. Also warte es ab. Wenn es eine Runde weitergeht, war alles richtig. Falls nicht, geht das Leben auch weiter. Du hast hoffentlich für Alternativen vorgesorgt.
  23. Kannst du deine definitiven Thesen irgendwie belegen? Hauptschulabschluss? 3 Jahre Berufsausbildung - und fachlich ziemlich oberflächlich? Sonst hätten sie kaum die notwendige Reife als Prüfer. Kannst du auch diese deiner Aussagen belegen? Wie willst du Anspruch vergleichen, wenn du keine Basis festlegst? Ich finde den Job als Verkäufer/-in bzw. Frisösin oder Bäckerin schon ziemlich anspruchsvoll und wollte diese nicht machen. Dagegen finde ich es ziemlich leicht, meinen Bleistift zu halten und auf nen Taschenrechner rumzutippen. PS: Elitäres Denken und Gehabe ist in einer Modebranche wie IT vielleicht fehl am Platz.

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