Der Kleine

Ich habe mal eine ganz andere Frage: Ist den ein Azubi nicht festangestellt im Sinne des deutschen Wirtschaftsrecht? Als Alternativen kann ich dann nur noch ein eigenes Gewerbe bzw. die freiberufliche Tätigkeit oder eine Nichttätigkeit (auf welcher Basis auch immer) schlussfolgern. Also was bitte an der Aussage ist den gelogen? Den zusätzlichen Informationsgehalt, dass man als Azubi festangestellt ist, muss man doch nicht (unbedingt) dem Kunden mitteilen. Schliesslich steht dein Firmenchef für die Qualität ein. Und auch ein Azubi darf durchaus ein volles Manngehalt qualitativ gesehen wert sein. PS: Es ist unfair, jedoch nicht IMO gesetzeswidrig.

Die potentiellen Konflikte, die ein Datenschutzgesetz da bietet, sind aber ausreichend bedacht? Ihr dürft nicht einfach alles mitlogen.

Erste Frage die ich stellen würde: Warum sollte man es melden? Was soll dadurch erreicht werden? Bringt es einem irgendwelche Vorteile (nicht egohafter Natur)? Ansonsten ist es vergebliche Liebesmühe und trägt nicht gerade zum eigenen Ruf in dieser Welt bei.

Eine 1:1 Beziehung kann sinnvoll sein. Im Normalfall können alle Informationen aber auch in eine Tabelle hinterlegt erden, so daß sämtliche Beziehungen in einer relativen Datenbank mittels 1:n Beziehungen dargestellt werden können.

Gut, kommen wir jetzt zum ursprünglichen Thema zurück oder darf ich noch ne Runde im Sand buddeln? Ich mag nämlich den langsamen Zugriff tagsüber derzeitig auch nicht besonders und verdächtige notwendiger Weise mal wieder unsere IT, bis ihr mich von etwas anderem überzeugt habt.

Das hängt von deinen Ausbildungen ab. Genaueres gibt es bei deiner IHK. Aber warum noch eine dritte?

Naja, nen Dippel-Ing (ausgesprochen) ist schon mal nen Ing mit Dipl. (zumindest hier)

Da stelle ich mal die entscheidene Frage nach der Marke und dem Alter des Autos des Auftraggebers. Davon hängt vieles ab. PS: IMO darf man auch einmalig Geldbeträge hinzuverdienen, ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben, die einen gewissen Höchstsatz im Jahr nicht übersteigen und die im Rahmen einer Steuererklärung ordnungsgemaß beim Finanzsamt gemeldet werden. (Dazu und zu den Höchstgrenzen müsste ich aber nochmals intensiv recherchieren). Ohne diesem darf man gar nichts nehmen, das ist dann Schwarzarbeit.

Ja, weil das der Knackpunkt zur Lösung ist. Bei Einheitenberechnungen im IT-Bereich ist das immer die Lösung (außer dort, wo sie es nicht ist).

(1) Direkte Verwirrung würde ich nicht als Hilfe bezeichnen. (2) Der Fragenkatalog stammte übrigends nicht von mir. (3) Du schweifst gerade mal vom Thema ab. (Und ich mache halt mal mit.) Das läßt sich leider nunmal nicht mehr vermeiden und für dein alleiniges Problem ist es schon viel zu spät. PS: Es gibt bessere als mich. Da brauchst du gar nicht lange suchen.

Sorry, aber eine gezielte Antwort sieht anders aus. Nicht der Link auf eine alleserklärende Seite, sofern nur eine Zahl gefragt ist. PS: Meine Antwort war die gezielte Antwort auf eine in diesem Thread an Dich gestellte Frage, die du nicht beantworten konntest. Jedoch kannst du anhand meiner Antwort üben und üben. *Vielleicht klappts dann auch mit nem besserbezahlten Job*

673 : 9 = 74 R 7 74 : 9 = 8 R 2 8 : 9 = 0 R 8 Ergebnis: 673(10)=827(9)? Falsch, im Normalfall gilt : Üben, Üben und nochmals Üben - gerade in der Mathematik.

Hätte es die 2^10 oder 1024 nicht auch getan. Das merkt sich leichter bei Prüfungen, als eine ganze Internetseite.

Tschuldige bitte Nihat, vielleicht gehst du mal in dich. Deine Kommentare (insbesondere auch zu Gehaltsfragen und ähnliches bzw. zu Bewerbungen) sind meistens wirklich überlesenswert. Die Kunst besteht auch in einem Forum nicht darin, zu jedem Thema etwas zu sagen, sondern nur dann, wenn es sinnvoll ist. Bei deinen Post merkt man ziemlich schnell den fehlenden Tellerrand, über den es hinauszublicken gilt. Beim Chief hingegen weiss man, dass dort zwar hart, aber fair regiert wird. Eine andere Vorgehensweise würde dieses Forum ziemlich schnell ein völlig anderes Gesicht geben, weg vom Fachlichen hin zu Heise und Co. Dieses sollte aber nicht passieren. Vielleicht versuchst du, als einer von vielen Nutzern lieber dich an dieses Forum anzupassen, als den Versuch zu gestalten, das Forum nach deinen Wünschen anzupassen. Man kann, manchmal vor allem durch wenige Posts, seinen Beitrag leisten, der sicher sehr wertvoll und somit gerne gelesen ist. Fachliche Beiträge vom Chief sind (fast immer - Sorry Chief) völlig korrekt, deine Beiträge erwecken bei mir einen gewissen Wikipedia-Charme, vielleicht das richtige Thema, aber niemals fundiert. PS: Um dich aufzumuntern: Es gab schon schlimmere.:bimei PPS: Nicht alle Entscheidungen vom Chief sind allein vom Chief getragen. Manchmal fungiert er nur als Schubser.

Klau doch einfach an anderer Stelle eines, es fält dort sicher nicht auf.

Sorry - hab ich die Ironie-Tags vergessen? Natürlich hat er Recht. Es gibt für einen Ausbildungsberuf noch kein Diplom in Deutschland (legal zu erwerben).

Sind Programmierkenntnisse und Java und HTML doppelt gemoppelt? Muss es Datenbanken-know-how heißen (also mehr als von einer)? Gibt es statt Dipl. nur noch den Bachelor? Gib mal einen Tipp!

Aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage kann die Einhaltung des Rahmenlehrplanes meiner Meinung nach in meinem jetzigen Ausbildungsbetrieb nicht mehr gewährleistet werden.

Problem ist, das der KatName in die andere Tabelle gehört (Normalisierung), und dass dein Fremdsschlüssel vom selben Format (int) sein muss, wie die ID der zu joinenden Tabelle. Wenn dieses gegeben ist, kann man eine SQL-Abfrage über beide Tabellen designen, in der nur die benötigten Felder ausgegeben werden. Jetzt kommen (vor allem aufgrund der zweiten Bemerkung) nur Fehler raus.

Oder in Spalte E eine Hilfsspalte einrichten, in der steht (unter 1): =WENN(UND(A1=2;B1="Heiko");1;0) und dann in der richtigen Zelle: =SUMMEWENN(E:E;1;D: D) PS: Denke an den richtigen Tabellennamen vor dem e:e

@MikeX: Wenn es über Access eine Weile dauert, würde ich versuchen, die jetzige Struktur zu optimieren. Vielleicht liegt es gar nicht an Access, denn bis zu einem gewissen Limit und einer beschränkten Anzahl von Usern kann Access durchaus Probleme lösen. Wenn Eure Struktur nicht in Ordnung ist, bringen auch andere Toole nicht sehr viel. Wenn Eure Struktur in Ordnung ist, solltet ihr vielleicht auch andere (professionelle) Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Da muss Eure Datenmenge, Eure Useranzahl schon gewaltig, Euer Netzwerk hingegen weniger gewaltig sein.

Da hast du aber absolut die falschen Schlussfolgerungen gezogen. Meine Aussage zeigt nur Möglichkeiten auf, zeigen jedoch keinen Anspruch auf Absolution. Deine Schlussfolgerungen jedoch unterstellen dieses. PS: Falls mich über Xing irgendetwas zu meinem jetzigen Job frage würde, meinst du, ich würde dort etwas negatives berichten? Schliesslich kann der Neffe vom Onkel meines Chefs irgendeinen Namen besitzen. (Noch leichter ist es sicher, gerade bei Xing, anonym zu bleiben - mit nem tollen Lebenslauf und so weiter) PPS: Genaues gibt es nur bei einem persönlichen Gespräch und niemals unter der "Anonymität" des Internets. Und auch dieses sind nur Möglichkeiten.

Also, wenn ich zu Hause bin und viel Zeit habe, dann kann ich meine Profile auch entsprechend aktualisieren und schreiben: "suche neue Herausforderungen". Wenn ich aber einen Job habe, abend gestresst nach Hause komme und mich irgendwo in einer Firma einleben muss, habe ich nicht als erstes Interesse, meine Webprofile zu aktualisieren, zumal meist noch ne Probezeit läuft. Wenn ich dann länger (nach der Probezeit) in meinem Job bin, dann denke ich nur ein meinen Job, nicht an irgendwelche verblichenen Webprofile. Wenn ich dann noch länger im gleichen Job bin, erinnere ich mich meiner Webprofile und stelle fest, das diese ja wieder aktuell sind und somit eine gute Gelegenheit darstellen über sein Elend (äh Leben) nachzudenken. Warum sollte ich meine Webprofile ändern? Ich würde aus diesen Statistiken erstmal nichts herauslesen wollen, nur das neue Mitarbeiter, die sofort ihr Profil anpassen, einfach nicht ausgelastet sind. Wenn man dann die Leute, die dort arbeiten, kennenlernt, bekommt man viel schneller, intensiver und gezielter die Stimmungslage in dem Unternehmen mit.

False=true Deine Angaben stimmen nicht. input:=rechnungsbetrag; Mehrwertsteuersatz:=0,19; Mehrwertsteuerbetrag:=input*Mehrwertsteuersatz/(1+Mehrwertsteuersatz); Nettobetrag :=input-Mehrwertsteuerbetrag; oder Nettobetrag:=input/(1+Mehrwertsteuersatz); oder Nettobetrag:=Mehrwertsteuerbetrag/Mehrwertsteuersatz; und das ganze strukturieren.

Naja, zumal ich lange in deinem Ausgangspost das Fragezeichen gesucht habe und du auch noch entscheidene Informationen erst dann angibst, sofern (fast) jede Hilfe zu spät kommt, ist die Nullreaktion sicher gut erklärbar. Zu deinem Ausgangspost wird es aber außer deinen Varianten kaum einen Gegenvorschlag geben. Deine jetzige Lösung erfüllt die Anforderungen. Ich hätte eventuell noch die Möglichkeit ins Auge gefasst, die Formulare komplett (also nicht nur die zu bedruckenden Stellen) als Bericht nachzubauen, so daß ihr Eure Kopfbögen dann im Bericht implementiert habt. Aber auch diese Variante hat seine Nachteile. Dann bleibt auch noch die Möglichkeit, in deinen Vorlagen die Daten aus Access einzubinden. Das funktioniert aber sicher auch nur bei Office-Vorlagen (also Word) und als Datenbasis dann Abfragen (und keine Berichte). Oder (falls es kompliziert werden soll), kann man auch die Accessberichte in ein Office-Dokument exportieren, dann in deine Vorlagen integrieren. Für alle weiteren Spielchen ist es mir heute schon zu spät, aber es dürfte auch noch so circa 5 andere Möglichkeiten (also noch komplizierter als die komplizierte) existieren.