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Der Kleine

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  1. Falsch, bitte das Projekt präsentieren, nicht das Produkt verkaufen. Besonders den weiblichen Kolleginnen wird eine solche Aufmunterung gefallen.
  2. Schau dir mal bitte die unteren Beispiele an. Sie können dir helfen.
  3. Achso. Er prüft Kaufleute? Und dort gibt es nicht einen Prüfling, der sich orgentlich mit Anzug und Krawatte blicken läßt? Schon verstanden. Ich gehe manchmal jeden Tag so zur Arbeit, acuh wenn kein Kundenkontakt ansteht. Was hat der Inhalt der Präsentation mit der Verpackung des Präsentators zu tun? Also ein Ausschuß besteht zumindest aus einem Lehrer, einem Chef und einem Angestellten. Meinst du nicht, dass deren Erfahrung soweit reicht, den Unterschied zwischen einem Verkaufsgespräch und einer Projektpräsentation zu erkennen? Und meinst du nicht, dass diese drei zumindest ein klein wenig erahnen können, was IT ist, sie somit alles, was ein Azubi erklärt, auch verstehen. Bitte stelle deine Meinung und deine Erfahrungen nicht pauschal als Allgemeinheit zur Debatte. Ich mag es nicht, wenn man vom Einzelfall auf die Gesamtheit schliesst. Die Abschlussprüfung ist der erste wesentliche Schritt eines Menschen zwischen Schule und Beruf. Diesen Zeitpunkt (bzw. Zeitraum von 30 Minuten) darf man bei Bedarf auch angemessen würdigen. Anzug und Krawatte ist für eine Würdigung dieses Zeitraumes niemals übertrieben. Und wenn es um eine kaufmännische Ausbildung (mit Kundenkontakt) geht, dann erwarte ich dieses einfach auch. Also Übertrieben ist es nicht. Weniger ist manchmal möglich, aber es muss nicht sein. PS: Da gab es dann noch die Geschichte, wo jemand bei seinem Kunden rausgeflogen ist mit den Worten: "Wenn Sie nicht einmal richtig eine Krawatte binden können, ..."
  4. Warum? Was geht denn der IHK der einzelne Azubi an, der hier nunmal Mehrkosten für eine offizielle Übersetzung implizieren möchte. Es geht um Ausbildungsberufe, nicht um die Besiegelung eines Vertrages zur Kooperation bei der internationalen Zusammenarbeit mit 35 Anreinerstaaten im südlichen Afrika. Also Sprache ist deutsch und wird es bleiben.
  5. Als nen IT-Kaufmann mit Prüfer in der Rolle des Kunden. Da weiss ich sofort, was man erwartet - es wird niemals overdressed, nur underdressed.
  6. Betrachte das Telefoninterview als letztes Vorgeplänkel zur Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Nur wenn man bei diesem Telefoninterview durchkommt (was man mit gesundem Menschenverstand eigentlich machen sollte), hat man eine Chance auf das Vorstellungsgespräch. Beim Vorstellungsgespräch wirst du alles nochmals durchsprechen, meistens im Beisein von mehr als 1 Person (bzw. mehrere Gespräche). Du wirst jemanden aus dem Bereich Personal kennenlernen (welcher dann schaut, ob du sozial in die Firma passen könntest), und jemanden fachlichen kennenlernen (der deine fachlichen Tätigkeiten einschätzt). Sehe also das Vorstellungsgespräch als Detail und damit wichtig, das Telefoninterview eigentlich nur als Terminvergabe (auch wenn es zwei Stunden gedauert hat). Also, nur Motivation!
  7. Ehrlich währt am Längsten. Prüfer sind auch Menschen. Menschen machen Fehler (schliesslich sind sie dafür da). Noch Fragen?
  8. Wenn du es bei der Präsi oder dem Fachgespräch ganz locker erklären kannst und nicht den Anschein eines gefakten Projektes zurückläßt, dann möge dir (manchmal) verziehen werden. Aber solche Fehler (Gegenläufige Beschreibung und Darstellung oder falsche Datumse angegeben) geben oft einen ersten Hinweis auf die tatsächliche (oder halt nicht tatsächliche) Durchführung eines Projektes. Also, im Fachgespräch alles ganz locker (und nicht versteift), selbstbewußt und nicht widersprechend darstellen, dann ist der Verdacht ausgeräumt. Wer da mal nummerierte Überschriften falsch hat /in der Fußnote) oder gar den Abstand nicht korrekt im Seitenumbruch dargestellt hat, der darf auch darauf bestehen, dass es um ein Abschlußprojekt und nicht um die Thesis dritter Ordnung zur Erlangung eines Nobelpreises in Informatik geht.
  9. Korrekt, so steht es in sämtlichen Vorschriften. Rein formal wirst du es nochmals machen dürfen. Rein formal kann dir ein Abschluss in Nachhinein (sofern bereits vergeben) auch Jahre später aberkannt werden. Es bedeutet rein formal eine Versuch des Betruges. Der Handlungsspielraum deines PA's ist dabei sehr beschränkt. *Sorry für die Nachricht, aber stelle dich moralisch bitte auf dieses Szenario ein*
  10. Dann bringe doch einfach ein paar Freunde mit, die für dich abstimmen. Es gibt drei Prüfer und hinterher eine Meinung, die von allen drei vertreten wird. Diese Meinung steht schriftlich im Protokoll und wird von allen Prüfern unterschrieben, somit geteilt. Wie die Abläufe zur Bildung dieser Meinung ablaufen, werde ich kaum erklären. Jedoch hat demokratisches Verständnis dort nichts zu suchen. Es geht um Bewertung von Prüfungsleistungen, nicht um Kompromisfindung zur Vermeidung der schlechtesten Variante unter Berücksichtigung verschiedener demografischer , demokratischer, geschlechtspezifischer oder politischer Unterschiede. Die Meinung desjenigen Prüfers, der im Thema am Meisten drinsteckt, spielt dabei sicher eine größere Rolle, als die Meinung eines Prüfers, der das Thema bereits mal durch hörensagen zu Ohren bekommen hat. Wer nach drei Jahren Training fachlich nicht in der richtigen Tiefe und Breite auf den Punkt kommen kann, sollte vielleicht in Puncto Darstellung noch ein wenig dazulernen. Sich in Protokolle zu verlieben, ist eine Sache, sich darin zu verlieren, eine andere. Es zeugt jedoch nicht unbedingt von fachlicher Kompetenz. Da dieses Bewertungsbogen in jeder IHK ziemlich unterschiedlich aussehen, ist deine Aussage nicht zu verallgemeinern. Desweiteren sind die Zusammenhänge der anderen Bewertungspunkte mit einer fachlich ordentlichen (und nicht oberflächlichen) Präsentation kaum von außen zu beurteilen. Es geht um gleiche Bewertungsgrundlagen, zumindest für die Prüflinge im gleichen PA. Alles weitere (gleiche Bewertungen bei Bewertung durch Prüfer) ist nur ein Traum. Nicht unbedingt, wie beschrieben, muss dieser Punkt dabei sein. Und auch ein fachlich anspruchsvolles Thema kann durchaus qualitativ hochwertig vorgetragen werden. BTW: Was verstehst du eigentlich unter Qualität? (PS: Das ist eine Fangfrage.) Sorry, aber wer beurteilt dieses? Du etwa? Gerne, aber bitte nicht mit sachlich falschen Informationen gespickt.
  11. Da sollte das Gehalt dein Anfang sein und deine Bewerbungen nicht aufhören.
  12. Es geht hier um Berlin und um Webentwicklung - nicht um Schwanzvergleich *Sorry*. IMO ist 1.800 in Berlin bei der Webentwicklung realistisch an der unteren Grenze. (Es darf nur noch mehr geben). Im Umland, in Brandenburg sieht es schon anders aus, dort es ist lange nicht unterste Grenze. PS: Wo sitzt die Firma in Berlin?
  13. Nein, bitte das Projekt präsentieren, nicht das Produkt. Du hast es doch dann auch beschrieben. Falsch, dein Prüfer wird niemals so stark in deinem Projekt stecken, wie du. Dennoch darfst du im fachlich einiges zutrauen, egal bei welchem Thema. Vergiß bitte nicht, dass mindestens drei Prüfer anwesend sind, von denen mindestens einer ein Profi in deinem Bereich ist und dieser wird das entscheidene zu deiner Note beitragen. Ihn musst du überzeugen, nicht die anderen, die nicht so stark involviert sind. Zum Threadersteller: Ein Produkt hat eine Farbe, eine Größe, manchmal kann man es anfassen, manchmal hat es ein Gewicht. Ein PAP ist zum Projekt zugehörig, oder hast du beim Elektronikmarkt deiner Wahl schon einmal ein PAP kaufen dürfen? Sofern du zu Erklärung deines Projektes auf dein Produkt zurückgreifgen musst, ist es doch legitim. Schliesslich kann man die Überlegungen der projektschritte zur Entwicklung eines Frauenautos auch am Besten am Produkt live erklären (Ablagen, Farbspiele, Lenkradgröße etc.) ohne gleich das Produkt anzupreisen und zu verkaufen.
  14. Nein, kann er nicht, da die einzelnen IHK's unabhängig agieren und sogar die einzelnen PA innerhalb einer IHk ziemlich unabhängig entscheiden können. Es sollte vielleicht zumindest IHK weiter Absprachen geben, ist jedoch nicht Pflicht. PS: Prüfer sind auch Menschen und können rechnen und entscheiden. PPS: Deine Admin-Schelte ist irgendwie leicht daneben.
  15. Schon mal mit einer Selbstreflexion versucht? Schon mal mit einer Selbstreflexion versucht? Was hat der Prüfer mit der IHK zutun? Und was zum Teufel ist die IHK? Worüber? PS: Was willst du eigentlich sagen? PPS: Meinen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.
  16. Erste Frage: Was willst du mit deiner Seite erreichen? Das du drin bist (im Internet)? (Dann könnte es auch Word tun) Oder das du auch Interessenten triffst? (Dann solltest du meinen Tipp beherzigen) Oder willst du Geld verdienen? (Dann solltest du jemanden mit Kenntnissen kennen) Ich empfehle meistens Phase5, weil man dort nicht klicken und schieben kann, sondern sich selbständig intensiv mit HTML auseinandersetzen muss. Dazu gibt es aber nur eine notwendige Anleitung: SELFHTML 8.1.2 (HTML-Dateien selbst erstellen) PS: Nach deutschem Recht fehlt das Impressum. Ich weiss nun nicht, ob es dir in Österreich genauso geht. PPS: Deine Seite ist bisher stark suboptimal. (Man erkennt das Frontpage sofort)
  17. Liegt es manchmal am Alphabet? Liegt es manchmal an der Prüfungsnummer? Liegt es manchmal am Termin? Deine IHK hat sicher innere Abläufe, die Sie uns nicht verraten wird.
  18. Hör doch bitte mit der Eigenwerbung bei einem 6 Jahre alten Thread auf. - Danke
  19. Einspruch: Häufig wird derzeit bei Unterlagen gefordert, als Referenz Name und Telefonnumer anzugeben. Das geht schlecht für einen Betrieb. Desweiteren dient eine Referenz dazu, entsprechend bei Bedarf dort nachzufragen und genauere Daten einzuholen. Auch das klappt bei Referenzen als Betriebe schlecht. Der Betrieb selbst ist normalerweise nur eine Station im Lebens- und Leidensweg des Angestellten, jedoch besitzen Referenzen meist Ohren und Münder, somit auch Namen und Telefonnummer. PS: Betriebe und Selbständige geben als Referenzen gerne Kunden an, wobei natürlich in diesem Fall GF (bzw. jeweilige Abteiilung) als Referenz zur Verfügung steht. Jedoch wird der GF nicht bei jedem Azubi ausschlaggebend und auskunftgebend sein.
  20. Und die Motivation für eine Präsentation steigt ins Unberechenbare, wenn man bereits vorher Bescheid weiss, dass man zur Mündlichen Ergänzungsprüfung eingeladen ist oder das man garantiert 1/2 Jahr länger macht. Alles kann Vor- und Nachteile haben.
  21. Welche Stadt? Welcher Bildungsträger? Hast du mal versucht, mit dem Chef des Bildungsträgers zu sprechen? Die wollen dich schliesslich als Kunden behalten. Die Betreuer der einzelnen Maßnahmen sind meist nicht in der Lage, derart weitreichende Entscheidungen alleine zu treffen. Nur wenn der Druck von oben kommt, dann gibt es auch Möglichkeiten. Eventuell kann der Satz, den dein Bildungsträger vom Rententräger bekommen muss, für den Mehraufwand angepasst werden. PS. Hälst du die Umschulung für dich persönlich für sinnvoll?

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