Der Kleine
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3.749 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Der Kleine
-
nein, dieser Satz beinhaltet die Lohnnebenkosten schon. Daher ist er auch deutlich höher, als der reine Bruttolohn (welcher ja irgendwo zwischen 3,50 und 33,50 liegen mag)
-
Girls’Day und Fachinformatiker? Bitte um Ideen!
Der Kleine antwortete auf Max4000's Thema in Small Talk
Ich habe mir gerade Informationen an fachkundiger Stelle geholt, nämlich bei meiner Truppe der trockenen Piraten (Piraten an Land - Neudeutsch: Marina-Servicekraft). Sie plädieren eindeutig für das Handwerkliche. Weil Geld verteilen ist nicht, das bekommt der Chefpirat. -
Oder! Nochmal ganz langsam, sonst sind wir beide verwirrt. (Ich sehe, dass wir leicht aneinander vorbeigeredet haben). Für die Kostenaufstellung hast du: Lohnkosten Lohngemeinkosten Materialkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten. Deine Lohnkosten können direkt aus deinem Satz mal Anzahl der Stunden berechnet werden, also stimmt dein Ergebnis von 4600,4 dafür. Dieser Satz beinhaltet bereits die gesetzlichen Sozialversicherungen und weitere Vergünstigungen (Weihnachten, Urlaub, Kranken, Schwangerschaft, Auto etc.) Daher ist dieser auch in dieser Größenbordnung zu finden, wobei auch 65 Euro noch niedrig sind. Dieses ist der Satz, der direkt dem Auftraggeber in Rechnung gestellt wird, als Lohnkosten. Dann hats du noch einen Arbeitsplatz, Heizung, Bleistift, PC (Frauenruheraum) etc., also alles, was aus der grünen Wiese einen sinnvollen Arbeitsplatz macht. Zusammengefasst sind diese mit Hilfe des Zuschlagsatzes angebbar und damit auch komplett eingebunden. Dann gib es normalerweise Materialkosten (Hardwarekosten), die man anhand von Rechnungen bzw. Abschreibungen ziemlich exakt bestimmen kann. Um diese zu besorgen benötigt es wieder ein drumnherum, man muss die Zusammanbauen (in der Industrie meist innerhalb großer Fabrikhallen), man benötigt Mitarbeiter im Einkauf, Rechnungswesen, Lager etc. also alles, was für dieses Produkt (-linie) zusätzlich benötigt wird. Diese Kosten können als Gemeinkosten aufgeschlagen werden. Um Leistungen zu vermarkten, zu verkaufen und zu verpaken benötigt es im Allgemeinen die Vertriebsgemeinkosten, und damit die Mitarbeiter etwas zu Quatschen haben, noch Verwaltungsgemeinkosten (Chef, Chefsekretärin, Gehaltsabrechnung etc.). Dieses wird dann ordentlich zusammengeschmissen (wie im Handbuch angegeben - und nicht anders). Daraus kannst du die Gesamtkosten und auch mehr ermitteln. Das, was du versuchst, ist nur der Versuch des ersten kleinen Teils, den dir jeder Kaufmann um die Ohren haut. *Sorry für meine Worte*
-
Girls’Day und Fachinformatiker? Bitte um Ideen!
Der Kleine antwortete auf Max4000's Thema in Small Talk
Dann wird es aber Zeit, nicht das sich Somalia, Malaysia etc. ein Nichtdeutsches Ausbildungssystem zulegen. Sonst wird man dieses niemals lesen: Mein Abschluss: Duale Ausbildung zum Pirat Zertifikate: Chefpirat in spe und Schiffsroutenoptimierer bei der UNO. -
Auch die EDA-Kosten gehören in eine Kostenanalyse. Bitte keine falschen Ratschläge geben.
-
Word 2007: bei Querverweisen nur die fortlaufende Nummer anzeigen
Der Kleine antwortete auf The_Nautilus's Thema in Anwendungssoftware
Einfügen der Beschriftung über Verweise/ Beschriftung. Einfügen des Querverweises über : Einfügen / Querverweis. In dem sich öffnenden Fenster kannst du den "Verweistyp" und "Verweisen auf" einstellen. Bei dieser Einstellung "Verweisen auf" steht unter anderem nur "Kategorie und Nummer", also nur Tabelle 1. Ohne Kategorie wäre es sinnlos. -
Dem Threadersteller wird es langsam egal sein (nach 2 Jahren), aber den Sinn oder Unsinn des Zuschlagsatzes ist lange nicht jedem klar, geschweige denn, er wurde verstanden. Dafür gibt es auch Kaufleute. Nur verwendet werden sollte dieser schon (richtig).
-
Abschlußprüfung Baden-Württemberg FiSi/FiAe
Der Kleine antwortete auf sassa80's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wende dich an das zuständige Kultusministerium bzw. an die zuständigern IHK'en. -
Da gibt es manchmnal ganz strikte Vorgaben seitens deiner IHk, die bei 3 Seiten mehr schon mal allergisch reagieren. Bitte dort suchen bzw. anrufen.
-
Nenne doch bitte mal die Zaheln, dann kann man schauen ob die Realistisch sind. Denke daran, dass du z.B. ein Angebot für einen Kunden erstellen sollst. Da kann bei einem Bruttolohn von 8.20 Euro nicht schon alles drin sein. Mein Autihaus nimmt, ob Azubi oder Meister, grundsätzlich 100 Euro / Stunde.
-
In einer Kalkulation hat man die Lohnkosten, die Materialkosten und verschiedene Gemeinkostenzuschlagsätze. (Dieses steht alles im IT-Handbuch). Verwende doch einfach diese Kalkulationsstruktur, dann brauchst du nur die Zuschlagsätze ermitteln (aus Eurem Rechnungswesen) und kannst dein Projekt kalkulieren.
-
Du sollst Kosten für das Projekt darstellen, was es deinem Unternehmen kostet, so etwas durchzuführen. Dein Ansatz über die Stunden ist schon ein Anfang. Dann kommen dort noch einige Kosten mehr drauf. Was du gemacht hast, ist danach die Berechnung, was der Arbeitnehmer davon hat. Das interessiert aber nicht.
-
Was willst du berechnen? Doch nicht die Kosten für dein Projekt? Dann laß doch bitte die Arbeitnehmerdenke weg und denke einfach mal als Chef. Das, was ich da lese, mag vielleicht stimmen, ist dennoch Quatsch (in Bezug auf das Abschlussprojekt)
-
PAP: Datei erstellung durch Datenbank abfrage
Der Kleine antwortete auf kritza's Thema in Algorithmik
Nö, müsste passen, wie man leicht sieht. Na, IMO ist so ein PAP bzw. ein Struktugramm nicht verkehrt - je nach Größe des Programmes. Auch USe Case kann zur Problembeschreibung und zur Ausfgabenableitung ziemlich zielsicher eingesetzt werden. Denke vielleicht mal drüber nach, wo s wirklich helfen kann, vielleicht führst du dieses auf deiner Arbeit ein, getreu dem Motto: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. *Aber nicht bei jeder Kleinigkeit zu malen anfangen* PS: Ich warte noch auf deine Aktualisierung des PAP. -
Gefordert sind wirtschaftliche Betrachtungen - ganz egal, welcher Art. Manche PA's legen Wert auf eine KNA. Ein BEP ist, wie schon beschrieben, nicht immer sehr sinnvoll. *Als Kaufmann würde ich für einen vollständigen BAB zur Ermittlung notwendiger Parameter für eine Kalkulation, mit deren Hilfe man die GUV des Jahres vorausberechnen könnte, um dann die Bilanz des kompletten nächsten Jahrzehnts zu bestimmen, plädieren. Das war Ironie.*
-
PAP: Datei erstellung durch Datenbank abfrage
Der Kleine antwortete auf kritza's Thema in Algorithmik
Nein, du sollst den roten Teil in den zweiten Teil einbauen und nicht leer stehenlassen. Er gehört doch eindeutig zum zweiten Prozess, der erst nach diesem Übertrag abgearbeitet ist. PS: Ich glaube kaum, ass du nach unserem Dialog hier noch weitere Meldungen zum Use-Case bekommen wirst . Ich mache mich heute abend mal etwas schlauer dazu. *Ich frage mich gerade, warum du so etwas hineinarbeiten willst, dein PAP ist doch aussagefähig, jedoch wirst du mit mehr gleichartigen Erklärungen nur mehr Angriffspunkte bei dem Fachgespräch bieten.* (Das hast du aber nicht von mir - es ist löblich, fleissig zu sein!) -
PAP: Datei erstellung durch Datenbank abfrage
Der Kleine antwortete auf kritza's Thema in Algorithmik
Das macht doch dann aber dein zweiter Prozess, so dass du ihn zumindest vor dem einen Ende dazufügen musst. Dieser 2. Prozess startet deinen roten Prozess und ist erst nach dessen Beendigung abgearbeitet. Ansonsten sieht es doch schick und gewaltig (genug für die Prüfung) aus. -
Ja, gibt es.
-
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
Anteil nicht Anzahl. Sprich das mal mit deinem Ausbilder durch und sage, dass du noch einige kleine Argumente für dieses Projekt brauchst. Dein Betrieb wird sicherlich Gründe gehabt haben, die wir eigentlich hier nur erraten können. Und jetzte schlafe erstmal ne Nacht drüber. Wann ist eigentlich Abgabe? -
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
6688,08 / 9600,00 ist der Anzahl an der Gesamtlaufezeit des Projektes also 70% von den drei Jahren, macht also 2,09-fache eines Jahres also 2 Jahre 1 Monat und 2,4 Tage. Ich überlege schon, eigentlich ist weiterer, nicht monetär quantifizierbarer Nutzen ausreichend (aber meine Vorschläge hast du abgeschmettert). Dann sollte es soweit passen. Wenn nix besseres rauskommt, braucht man nicht verschönern. Denke aber nochmal an weitere Vorteile. -
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
54irgendwas/19irgendwas entspricht ca. 25% der Gesamtkosten über den Zeitraum von 3 Jahren entspricht ca. genau 85% eines Jahres. Also, Ergebnis mal 3 gerechnet. -
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
Warum hast du das Projekt gemacht? Wo sind die Vorteile, wo die Nachteile? Auch die Grundinstallation dauert IMO länger als 1 Stunde (so mit hinlaufen und einrichten und testen) -
Brauch Befehl um die stellen eines ints zu zählen
Der Kleine antwortete auf Akaria's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
dann halt aus dem x noch ein abs(x) gemacht und x=0 ausgeschlossen. -
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
Jup , habe ich gesehen. Sage mal, ist dein Taschenrechner auch Solarbetrieben, meiner bekommt nämlich ständig andere Werte raus. Windows Server Lizenz - ist die Aufteilbar auf mehrere Projekte? Ansonsten 1520, 20 Fixe Kosten des Projektes. 108,38 Kosten pro Monat für den Betrieb des Servers Macht in drei Jahren Gesamtkosten von : 1520,20+36*108,83=5438,08 mehr nicht. Serverhardwarekosten sind in der Monatspauschale bei. Die Bereitstellungskosten (jetzt hat es bei mir klick gemacht) für die Neueinrichtung der Rechner innerhalb der drei Jahren wird doch zu den Wartungskosten hinzugerechnet bzw. gehören zum normalen Ablauf innerhalb der Firma. Diese dürften bei der Wartungspauschale eingehen und sind somit nicht neu aufzunehmen. zweite Variante: 40*1 Stunde a 40 Euro / Stunde (wieso rechnest du plötzlich mit 58 Euro/Stunde = 2320 / 40) =* 3 Jahre =4800 Euro. Ich wage mal zu bezweifeln, dass die Installation und Konfiguration eines Rechners, der auch etwas können sollte, nur 1 Stunde benötigt. Bis meiner wieder steht, benötige ich 3 Tage (also wird es irgendwo dazwischen liegen - ich würde pro Client inkl. Anwendungssoftware schon 4-6 Stunden inkl. Funktionstest rechnen) Bei 4 Stunden kommst du also auf 19.200 Euro (und somit auf eine Amortisationszeit von 5438,08/19200=84,96999% eines Jahres oder auf 10 Monate und 6 Tage) Und drittens, gibt es eigentlich weitere Vorteile (Nutzen) bzgl Datensicherung, Softwareupdates, Lizenzverwaltung, zentralen Eingriff vs. Suche vor Ort, Sicherheit? Viertens: Ihr habt doch eine Windowsdomäne gehabt. Gab es dabei keinen Server? Hatte dieser keine Betriebskosten? Die Clients sind doch nicht unabhängig gewesen. Dieser Server muss bei dieser Betrachtung mit gerechnet werden oder habt ihr jetzt etwa 2 laufende Server? (Dann würde ich dir als Kaufmann aber etwas erzählen, es sei denn, du kannst dieses, wie unter drei angedeutet, begründen. -
Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?
Der Kleine antwortete auf lal0r's Thema in Abschlussprojekte
Wenn du einmal alle Gesamtkosten rechnest, also auch der Betrieb und die Wartungskosten, dann musst du diese in der 2. Variante auch reinrechnen und zwar für drei Jahre, nicht für ein Jahr. Also die Bereitstellungskosten hast du auch in der zweiten Varianbte (irgendwo), weil hochfahren müssen die Maschinen auch. In der zweiten Variante gibt es keinen Server? Ist der Server nur für das Projekt angeschafft worden, würde er auch ohne Projekt angeschafft werden oder hat das Projekt inkl. weiterer Projekte dazu beigetragen, dass der Server dasteht? Entsprechend kann man kaufmännisch die Zuordnung der Kosten gestalten.