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Der Kleine

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  1. Lass uns erstmal die Zahlen auseinander nehmen. Da scheint etwas nicht zu stimmen. Die Kalkulation sieht sauber aus. Gesamtkosten bei 1520, monatliche Serverkosten bei 108 Euro. Also in Summe über 3 Jahre dann 1520+108*36 = 5438,08 Jetzt aber: Warum rechnest du bei der Kalkulation für die 3 Jahre die Betriebskosten nur für 1 Jahr? Wo kommen die anderen beiden Kostenfaktoren her? (vorhandenen Serverhardware und Bereitstellungskosten? Und dann manuelle Bereitstellungskosten: Wenn du obern die kompletten Kosten für das laufende System berechnest, musst du dieses unten auch tun. Dort fehlen nämlich Laufzeitkosten der Rechner und des Servers. Außerdem hast du wieder nur für 1 Jahr gerechnet. Also deinen Satz mal 3 nehmen. Rechne beide male mit den Gesamtkosten des laufenden Systems oder beide Male nur mit den Änderungskosten für die Bereitstellung. Jetze vergleichst du Äpfel mit Birnen.
  2. Dann geht dein Chef von einer Laufzeit deines Projektes von drei Jahren aus. Das ist doch ok. (Normale Abschreibungen sind bei Rechnern nach 5 Jahren vorgegeben - aber nur für die Steuer. Wenn ihr intern kürzer Projektkalkulationen durchführt, ist das euer Ding und völlig legitim.) Du solltest Gemeinkosten (Strom, Gebäude etc.) in Berechnung der Fixkosten einfliessen lassen und dann sollte es passen. Schön ist, wenn irgendwas ab 3 Monate bis zu 9 Monaten als Zeitpunkt der Amortisation herauskommt. Das hängt aber stark von der Anzal der wechselnden Clients ab und dürfte bei Euch eher noch kürzer werden. Stelle mal die gesamte Rechnung ein, dann können wir schauen, ob noch etwas entscheidenes Fehlen könnte (erstmal sieht es nicht so aus).
  3. Macht Sinn. Nicht zu wenig und auch nicht zu viel. Ja, beides, wie du willst. Es ist schon eine wirtschaftliche Betrachtung, Kosten zu ermitteln, einen Nutzen zu erzielen und zu ermitteln und beides Gegenüberzustellen, sprich zu analysieren. Im Prinzip auch das, jedoch wäre ich vorsichtig, da du kaufmännisch wirklich jede Kleinigkeit mit den gesetzlich richtigen Ansätzen hereinbringen musst. Bei der KNA gehts nicht um die Hunderstel Cent. Der Begriff wäre mir kaufmännisch zu weit vorbelastet aus dem Bereich des Controllings. Nur wenn du diese physisch berühren kannst - also nein. Nicht für die virtuelle Maschine als eigentliches, sondern für den Rechner, auf dem die VM läuft. Nein. Lizenzen sind vollständig zu bilanzieren und können nichts an Wert verlieren. Wenn die Lizenz nur für dein Projekt sind, dann vollständig aufnehmen. Wenn die Lizenzen auch noch einen weiteren Sinn ergeben, dann anteilmässig dein Projekt anreichnen (andersrum - die Anteile deinem Projekt hinzurechnen) IMO egal. Zum Anfang planst du die Kosten, um zu sehen, ob das Projekt durchführbar ist. Im Nachhinein führst du eigentlich eine Nachkalkulation durch, um zu sehen, ob es wirtschaftlich war. Vorgeschrieben ist eine wirtschaftliche Analyse, nicht eine bestimmte. PS: Manch einer mag das anders sehen (habe ich bei Chief vor kurzem gelesen) Nur nicht den Mut verlieren. Direkte Fragen werden gerne direkt beantwortet.
  4. Der Kleine

    Lohnvorschlag II

    Auch das Gewerbe eines Kleinstgewerbetreibenen mit der Anmeldung beim Gewerbeamt und der Verpflichtung der Abgabe der Steuererklärungen über die Einnahmen aus dem Gewerbe auch beim Weglassen der Mehrwertsteuer stellen in jedem Falle ein Gewerbe dar und keine Tätigkeit als Privatperson. Du brauchst dich lediglich nicht mit Mehrwertsteuer und Vorsteuer und Umsatzsteuervoranmeldungen herumzuschlagen. Firma bleibt Firma. Privat wäre es Schwarzarbeit genau in dem Moment, wo man es nicht beim Finanzamt angibt. Stundensätze sind für Firmen irgendwo zwischen 20 Euro/Stunde (oder weniger) bis zu 200 Euro / Stunde (oder mehr). Das hängt auch stark von weiteren Faktoren ab, also Arbeitsort, Automarke des Bekannten, Anzahl der Freundinnen etc. Du wirst manchem Mitstudenten keine 50 Euro aus dem Kreuz leiern können, zumindest mit sauberen Gewissen, andere lachen bei 250 Euro. 2 Kameras einstöpseln, 2 mal Software installieren - dürfte doch eigentlich nicht schwer sein und nicht lange dauern (Oder missverstehe ich da etwas?)? Für einen guten Bekannten würde ich es für 2 Bier und vielen Visitenkarten machen, die er weiter gibt. PS: Meine Antwort gestern war die gleiche vom Chief, er hatte nur schon dicht gemacht, bevor ich senden konnte. Bitte bei deinen Formulierungen entsprechend sauber die richtigen Fragen stellen.
  5. mathematisch: int(log(x,10)) Ganzzahlanteil des dekadischen Logarithmusses (also zur Basis 10).
  6. Ich würde es so akzeptieren. Teil 2 hat schon mal einen Rahmen (einen weiteren kannst du sicher auch noch). Du verknüpfst die beiden Prozesse doch nur über die verwendeten Ressourcen. Zur schematischen Darstellung der Zusammenhänge finde ich die Verknüpfung einfach passender. Bei deiner zweiten Schleife solltest du vielleicht nur ein Ende machen, also von oben nach unten einen langen Pfeil ziehen. Dann hast du genau einen Start - und einen Endpunkt. In der Programnmierung geht es dann über ein Break (irgendwie unschön) oder über eine if[ähnliche]-Verknüpfung (die in einem Fall nix mehr macht) oder über ein Goto (aber das schmerzt schon beim schreiben). also ich würde so programmieren: if [irgendetwas zu verarbeiten]{ verarbeite; } ende
  7. Genau: Im Falle keiner Daten ist halt ENDE. Ich würde es in der Beschreibung erwähnen, dass es durch andere Funktionen (die Managerfunktion) aufgerufen wird. Der Aufruf selbst hat in deinen Prozessen (sie gehen von Start bis Ende) nix zu suchen, denn der Aufruf geschieht unmittelbar davor (also vor deinem Start). EDIT: sieht schon besser aus, dein 3. Vorschlag, jetzt nur noch mein letzter Satz umgesetzt. Dafür sind wir ja da - nur zuhören und verwirrende Fragen stellen siehe oben. Verknüpfe bitte beide Prozesse über die gemeinsame Ressource, so hast du wieder ein Gebilde, welches systematisch irgendwo zusammenhängt und keinen Kruschtladen geschustert.
  8. Dann will ich gleich mal antworten: Die Evaluation innerhalb der Projektdurchführeung sollte ausreichend gewürdigt sein. Aufgabe eines Prüflings ist es, Sachen entscheiden und beratend tätig werden zu können. Du solltest dir diese Möglichkeit nicht nehmen und in deiner Doku umsetzen. An dieser und auch an anderen Stellen. Eine reine CD-einlegt und Konfigurationsaufgabe wird einem Azubi IT nicht gerecht. (Fraglich ist sogar, warum dein Antrag so genehmigt wurde). Also bitte jetzt korrigieren und umsetzen. Du kannst gerne weglassen, wenn du Abzug benötigst. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse ist im Projekt vorgeschrieben. Also bitte umsetzen. Denke bitte bei deinen Hardwarekosten bitte an deinen Rechner (Abschreibungen), an Nebenkosten (bzw. Gemeinkosten) und natürlich an die Anteiligen Projektkosten aller eingebundenen Mitarbeiter. Wie setzt man eigentlich einen Server in einer VM auf - und vor allem Warum? *Auf die Nutzenanalyse bin ich mal gespannt :floet:*
  9. Bei mir läuft es. Vielleicht fehlen zu kompilierende Ressourcen. /me hat XP prof und MS visual2008 express (inkl. c++) installiert.
  10. ja, genau so. Damit die gleiche Ressourcennutzung gut herauskommt, kannst du beide nebeneinander zum laufen bringen (auf einem Blatt). Die Managerfunktion nur als Managerfunktion zum Starten des 2. Prozesses erwähnen (es war ja nicht dein Anteil, sondern extern) Lesen- funktion sieht fast gut aus, jedoch wird permanent gelesen (ohne Pause) oder immer nur nach anschubsen durch den Manager? Dann wäre bei nein beendet. Oder gibt es einen Zeitraum der dazwischen liegt? Dann ist irgendwo ein Sleep einzubauen. Bisher ist es resourcenfressend (insbesondere Speicherfressend) und ohne Grund.
  11. Wenn ich dich richtig verstehe, hast du 2 Prozesse am laufen, einerseits die einstellung der Aufträge und zweitens davon unabhängig die Überprüfung. Beide Prozesse nutzen nur die gleichen Ressourcen. Wenn dem so ist, dann ist deine Darstellung nicht korrekt.
  12. Äh?? Die Kosten frisieren, damit es besser passt? Machst du eine Banklehre? (das war Ironie). Bitte alle Kosten aufführen, für den kleinen Kruscht Gemeinkostenansätze aufnehmen und nicht rechnen wie ein Banker. Schliesslich ist IT doch solides Handwerk (was jetzt nichts über Banker aussagen soll).
  13. 2-3 Wochen warten, dann nochmals melden. In der Zwischenzeit einfach weiter bewerben. Ich habe bei manchen bewerbungen nach ca. 9 Monaten etwas gehört (aber ich habe nicht für die Ausbildung gesucht).
  14. Ich würde dann eigentlich noch die spannendste machen, nämlich für die Prüfung die IHK - Version. Ob du eine für den Betrieb und noch eine für deinen Kunden machst, ist bei der Prüfung egal. Es könnte nur deinen Betrieb oder deinen Kunden interessieren. Zu deiner anderen Frage, das kannst du halten, wie du willst. Für den Kunden dasjenige, was ihr rausgebt und den Kunden interessiert. Für den Betrieb, dasjenige, was von interesse ist. (Meistens interessiert ein Unternehmen alles, was irgendwie die heiligen Hallen verläßt - eventuell kann eine Kurzbeschreibung zur täglichen Arbeit unterstützend sein)
  15. Ja Bitte. Manchmal hast du innerhalb der Datensätze einen Schlüssel, der in einer anderen Tabelle als Zuordnung (Fremdschlüssel) benutzt wird und somit kommt es beim Löschen zu inkosistenten Daten (also hier lose Daten). Manchmal sind die Datensätze durch andere Transaktionen gesperrt. (Noch in einem Formular angezeigt)
  16. Schau mal bitte hier : http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/126758-kosten-nutzen-betrachtungen-reihenfolge-doku.html versuche dein Glück und stelle es zur Diskussion. Dann machen wir da etwas draus.
  17. Es ist halt überall ein wenig anders, je nach Hochschule und je nach Professor. Schau dir Stellenangebote an. Die direkte Frage nach Controllern ist stetig stark. Daher mein Bezug zum Controlling. Auch das kann man bezweifeln. Ein guter Vertriebler (also Marketing) ist dem Unternehmen mehr wert, als der Finanz/Bilanzsektor (also Dienstleistungen im Unternehmen).
  18. Klingt doch schon gut. Du hast dir wenigstens Gedanken gemacht. Den ersten Satz wurde ich umformulieren Das andere klingt so negativ.
  19. Ich rede nicht vom Grundkurs Statistik, der bei uns im Grundstudium (damals) dazu verwendet wurden, die Mathematikhasser vom Studium der BWL wegzubewegen. Es gibt relativ viele Ausprägungen und Unterarten der Statistik, die sich mal mehr oder mal weniger mit Mathematischen Belangen auseinandersetzen. Statistik kann als Teildisziplin der Mathematik eh nur eine Hilfswissenschaft sein kann und somit die restlichen Bereiche unterstützen. Und Marketing kann teilweise im Studium die Einführung einer Marke Bedeuten, also mit relativ wenig Statistik einhergehen. Marketing kann auch mit Statistik dermassen koordiniert werden, dass vom Kerngedanken hinter der Fassade eigentlich kaum etwas übrig bleibt *so war es bei uns nach dem Wechsel des Professors*. Jedoch werden beide Arten benötigt und auch in der Wirtschaft nachfegragt, daher meine Aussage Markting (also Marketing) =! Marketing (Statistik bzw Marktforschungsauswertungsanalysengerechnerei vom feinsten) Marketing und Controlling sind nunmal aber auch die gefragtesten Stellen in der Wirtschaft - daher vielleicht die Beliebtheit. Die Aussage : Viel ausgebildet - also überlaufen, wenig ausgebildet - also anzuraten, kann ich nunmal nicht im Raum stehen lassen. viel ausgebildet und viel benötigt (von mir aus überlaufen) vs. wenig ausgebildet und wenig nachgefragt spricht weder für noch gegen das eine oder das andere. Jeder sollte, so wie er will und kann, nicht was andere machen. Und jeder sollte sich bewusst sein, dass heute != morgen ist also sich der Markt schnell wieder drehen kann und drehen wird *ich hoffe, zuim positiven* PPS: Sind wir eigentlich noch beim Thema?
  20. Also ich mag mal behaupten: Markting != Marketing. *Ist das im IT-Bereich verständlich?* Es gibt auch im Marketing Bereiche, die absolut nicht überlaufen sind *Ich mag Statistik*. Damit machen sich Pauschalaussagen zu einem Einzelfall selbst zu nichte.
  21. Erwartungen erfüllt, also kann man Aufträge vergeben. Falsch. Eine IT-Firma, die konsequent auf DOS / Win3.10 setzt, hat sicher schlechtere Karten, als andere. Obwohl jeder kleine Schritt (3.11/WIN98/WINME/WINXP) jeweils ohne zusätzlichen Nutzen eingeführt würde, wie genau bei deinen Angaben. Jedoch ist die Summe von 0 Nutzen größer als Null - mit der Kosequenz weiterer Aufträgen. Als Kunde verschaffe ich mir vor Ort ein Bild von meinem Auftragnehmer, sprich, wem vertraue ich mein Geld an. Damit wird garantiert im Unterbewusstsein oder ganz direkt etwas bewirkt. Das dieses nicht in Euro angebbar ist, ist sicher klar. Dennoch ist der direkte bzw. indirekte Nutzen gegeben. Und der Azubi bzw. potentielle Mitarbeiter hat aus seinem Projekt nichts gelernt, kann das gleiche nicht eigenständig beim Kunden durchführen, kann den Kunden nicht vom Nutzen überzeugen - wurde also nicht gebildet? Das gesamte Potential aller Mitarbeiter spiegelt immer den Wert (insbesondere bei Mitarbeiterlastigen IT-Firmen) des Unternehmens-Know-Hows wider. Somit wurde durch dieses Projekt Mehrwert geschaffen. Das Gleiche funktioniert gerade im Forum. Ich versuche Dir (und vielen heimlichen stillen Mitlesern ) etwas zu vermitteln, werde dieses schaffen. Ich habe nur das Problem, das es hier unentgeldlich (rein aus dem Spass an der Freude der Erkenntniss deines Zugewinnes - also wenn du sagtst, jetzt hast du es) passiert. Mir ist dieses aber lieber, als wenn du weiter dem EDA-Prinzip folgst. Der Nutzen für mich ist nur, dass ich dich übers Internet beglücken konnte, aber monetär nicht angebbar. *Sprich: Ich bin un(be)zahlbar* Die Teile waren Eh da, der Azubi auch also kostet das Ganze nix. Die sogenannten EDA-Kosten.
  22. Für wen? Für dich, für deinen Chef, für Eure Lieferanten, für Eure Kunden, für eure Reinigungskraft? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit und die Erwartung von zusätzlichem Aufträgen aufgrund der gestiegenden Aussenwirkung in der Professionaliät? Wie hoch ist der Wissenszuwachs durch das Funktionieren innerhalb Eurer Firma (der ja zwangläufig gegeben sein muss, sonst wäre es kein Projekt), den man innerhalb seiner Angebote nun überhaupt erstmal oder viel genauer kalkulieren kann und somit zusätzlichen Umsatz generiert oder Kosten minimiert - also Nutzen schafft. Warum hat dein Chef deinem Projekt zugestimmt, den nur ein EDA-Projekt wird es sicher (gerade in mehreren Konferenzräumen) nicht sein. Rechne es zusammen für alle Konferenzräume und überlege dann, sinnvoll den Nutzen in der Doku darzustellen. Aber stelle ienen Nutzen dar. Sorry für meine Direktheit: Wann fängtst du kaufmännisch zu Denken an? *Traue keiner Statistik, die du nicht ... * Ein kleiner Kaufmann.
  23. Ich konter bei solchen Angaben gerne mit der Frage: "Wieviel Geld sollte ich auf den Tisch legen, damit ich genau dieses Projekt bei mir durchgeführt bekomme und warum?" Dann wirst du mir spätestens im Fachgespräch deine Kalkulation offenlegen müssen und mir plausibel erklären, warum du als Mitarbeiter der Firma deinen Azubi-lohn (plus NK) rechnest, dein Chef sicher aber nicht. Das halte ich aber für ein schlechte Gerücht. Wirtschaftliche Betrachtungen sind explizit bei der Doku vorgeschrieben. Warum hast du dein Projekt durchgeführt? Wie war der Stand vorher? Wie wird der Stand hinterher sein? Was kann mit deinem Datenabfluss alles passieren? Gibt es wirklich einen Geldbetrag, der den GAu nach seinem Eintritt beseitigt, wenn ja, ist dieses dein Nutzen, wenn nein, dann ... . Für andere Prozesse gibt es manchmal nur einen Wissenszuwachs - so geht es oder so geht es nicht. Nur was ist dieser Wissenzuwachs wert, wenn man damit Problemursachenmöglichkeiten beseitigt. Wenn man es nicht angeht, werden Probleme immer da sein. Der Nutzen des Projektes sollte nicht im Bestehen der AP bestehen, sondern irgendeine Wirkung innerhalb des Unternehmens haben. Wissen oder Schutz vor einem GAU oder andere nützliche Faktoren sind teilweise nicht monetär bezifferbar, jedoch analysierbar - und das gehört in die Doku. Bitte denke nochmals drüber nach und revidiere deine Aussage.
  24. OK, mal als Makro: Sub Makro1() ' ' Makro1 Makro ' Makro am 22.04.2009 von einem Kleinen aufgezeichnet ' ' i = 1 While Worksheets("Tabelle1").Cells(i, 2).Value <> "" Worksheets("Tabelle1").Cells(i, 3).Select ActiveCell.FormulaR1C1 = "=VLOOKUP(RC[-2],Tabelle2!C[-2]:C[-1],2,TRUE)/Tabelle1!RC[-1]" i = i + 1 Wend Worksheets("Tabelle1").Cells(1, 3).Select End Sub Ich hoffe, du wirst schlau draus. Es ist nach Selection immer eine relative Darstellung.

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