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Der Kleine

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  1. Warum brauchst du ein Makro und nicht eine Funktion in Zelle C1 der Tabelle1 und runterkopieren? =SVERWEIS(A1;Tabelle2!A:B;2;WAHR)/B1
  2. Abschlusszeugnis - ja. Zertifikate - nur, wenn sie für den Job wichtig sind oder wichtig sein könnten. Ansonsten Orginale zum Vorstellungstermin mitnehmen (alle), dann können Sie bei Bedarf eingesehen werden.
  3. Den verstehe ich nicht. 100 € im Jahr für eine Privatschule - war das hier in D.? Ich zahle für meinen Kleinen 516€ im Jahr für die staatliche Grundschule, weil es mir Wert ist.
  4. Warum? Die IHK'en sollen sich regional um die einheimische Wirtschaft kümmern. Schliesslich bekommen sie dafür ihr Geld. Da ist eine einheitliche Vorgehensweise nicht immer die Beste. Und wenn es irgendwo Entscheidungsräume bei gewissen Fragestellungen und Abläufe regional verschieden gibt, kann man schwer manche Abläufe zentralisieren. *Wenn es bei Prüfungsfragen und einigen Durchführungen sicher ganz hilfreich wäre*
  5. Nein, der kennt diese frühstens mit Beginn der Prüfung.
  6. Wie unterstützt die Aussage Abschlussquote deine Aussage BWL ist überlaufen? Wie kann diese Aussage in irgendeiner Form dem Threadersteller helfen (also der Bezug von einer allgemeinen Aussage auf den speziellen Einzelfall)? Ich verstehe deine Zusammenhänge nicht, schliesslich soll es auch jemanden geben, der abschliesst. Hast du bei deiner Studie mal betrachtet, wie die absoluten Zahlen in Bezug auf den zukünftigen Bedarf in den beiden Richtungen aussehen? PS: Ich finde es toll, wenn ich mich bei deiner Quelle erst registrieren muss, um Zahlen zu erkennen. PPS: Deine Quelle redet von anziehender Konjunktur. Die Medien sprechen derzeitig von etwas anderem. Wie wird es dann erst in der Zukunft aussehen?
  7. Boah, welche geballte Fachkompetenz. Aber was hat das mit der Eingangsfrage zu tun, die IMO bereits eindeutig beantwortet wurde: "Es könnte sein, muss aber nicht"
  8. Da stimmen wir völlig überein. Schwer zu beurteilen. Das hängt immer vom Aufgabenbereich ab. *Ich wäre ja für 100% Studierte - aber nur aus Eigeninteresse*. Desweiteren würde ich ebenfalls noch starke Unterschiede zwischen Uni / FH / Ausbildung machen. Die FH bildet sehr praxisorientiert aus, so daß hier natürlich sehr praxisnah gearbeitet werden kann. Gute Leute in der Ausbildung sind sicher besser, als der Durchschnitt aus der FH. Die Uni bildet sehr theoretisch und somit auch sehr über den Tellerrand hinausschauend aus. Ich durfte zum Beispiel lernen, Probleme zu erkennen und mögliche Lösungsansätze zu suchen. Die reine Umsetzung bleibt dann anderen vorbehalten (meistens). *Das ist meine Sicht als BWLer - durfte aber in der Informatik ähnlich sein*. Ich glaube kaum, dass neue Technologien entwicklet werden können, ohne den theretischen Überblick über das Problem und mögliche Lösungsansätze zu besitzen. Aber wie hoch dieser Prozentsatz ist, ist nunmal schwer einzuschätzen. Oder mal ganz kras: Als BWLer habe ich viele gute Ideen, die sich zu Geld machen lassen würden. Ich finde nur keinen "Sklaven", der diese Ideen auch in meinem Sinne umsetzt und erst bei Erfolg vom Geld teilhaben möchte. Also bleiben die Ideen nur Ideen. Die Wahrscheinlichkeit des Fehlgriffes ist bei höherem Bildungsabschluss kleiner, da man schon mal die höhere Bildung absolviert hat. Aus kaufmännischer Sicht bei pessimistischer Grundeinstellung eine logische Konsequenz. Was optimistische Grundeinstellungen angeht, zeigen uns derzeitig viele Banken. Was aber Erfolg auszeichnet, steht ganz woanders, ich glaube, das Glück ein großen Anteil daran hat, besser der Anteil von "kein Glück" am Nichterfolg. *Das sind zwei ganz unterschiedliche Fragestellungen* War kein Vorwurf meinerseits. Mache nur weiter und wenn du Unterstützung brauchst, klingele einfach durch. *Die Rechnung schreibe ich schon mal proforma * Meine Meinung zum Standesdünkel von oben herab: Getroffene Hunde bellen.
  9. Der Wirtschaftsteil in der Ausbildung hat mit dem BWL-Studium nur ca. 3 Monate etwas zu tun. (Vielleicht auch 6 Monate) Dann bist du über die Anforderungen in der Ausbildung hinaus. Das Studium dauert normalerweise ein wenig länger.
  10. Sorry, aber es ist durchgängig im Abitur behandelt. Manchmal ist vielleicht etwas anderes spannender, als Mathematik auch beim Abitur (was ich gar nicht glauben mag.) Machen Sie den Job auch identisch? Die Zeit, die im Studium drauf geht, um zu studieren, nutzen viele, um praktische Erfahrungen zu bekommen. Und hier sind die beiden unterschiedlichen Stärken zu erkennen. Manchmal ist die Praxis wichtiger (und häufig besser bezahlt), manchmal spielt aber auch die Theoretisierung und Abstraktionsfähigkeit eine größere Rolle (die nunmal im Studium vermittelt werden sollte). Das Ergebnis kann hinterher gleich oder aber auch umgekehrt zur Erwartung liegen - und nicht nur bei den ITlern. PS: *victorinox: Ich habe das Gefühl, dass dich die Diskussion stark emotional anspricht? Liege ich da richtig? - Gerne auch als PM.
  11. Hast du Abi? Wenn ja, ist die Weiterqualifizierung mit einem Studium erstmal immer ratsamer, als die reine Ausbildung. BWL in Verbindung mit IT bringt dich in die Lage, ziemlich universell einsatzfähig zu sein. IT in Verbindung mit BWL bringt dich in die Lage, stark mit dem IT Bereich verbandelt zu bleiben. Was genau in 8 Jahren für dich besser ist, kann ich dir nicht sagen (Ich kenne ja nicht mal die Lottozahlen vom nächsten Samstag). Versuche einfach, deine Interessen richtig umzusetzen. UPS: Als studierter BWLer habe ich irgendetwas vom Schweinezyklus lernen dürfen. Auch die Zeit der Techniker und Ingenieure wird ein Ende zu gunsten der Rechenkünstler, sprich der guten BWLer haben. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Natürlich muss und darf man einfach nur gut sein. Wichtig ist, sein eigenes Profil zu schärfen und nicht anderen nachzulaufen. Und es werden immer viele BWLer benötigt, so dass gute Leute immer ausgelastet sind. Hast du eigentlich irgendwo Zahlen der Entwicklung der Studienanfänger in den letzten Jahren? Mir war so, dass diese Rückläufig waren - zumindest nach meiner aktiven Studienzeit - damals.
  12. Der Kleine

    Wie

    gemäß Nr. 5 schreib ich mal: Gib uns Input. Probiere es, stelle deinen Quelltext (richtig) hier ein, stelle gezielte Fragen, warum etwas nicht geht oder wie es gehen kann und dir wird geholfen. Einfach mal: "Geht nicht, Weiss nicht, Kann nicht" gibt heute nur ne Antwort, weil mir gerade langweilig ist. PS: Dein Problem ist so schwer nicht, sofern du bei CSS den Tag der Divs gefunden hast und diesen richtig anwendest. PPS: Tabellenlayoutdesigntechniken sind dafür nicht gedacht und wäre völlig falsch, wenn es zum Anfang auch einfacher aussieht. Es ist nicht mal einfacher. Und nun: Gib uns Input!
  13. Der Kleine

    Wie

    CSS. Reicht dir das? Oder suchst du jemanden, der dir eine Rechnung stellt? - Dann gerne. Oder suchst du jemanden, der dir das Lernen abnimmt? - dann nö. PS: Fang doch erst einmal an. Die Seite Selfhtml wirst du kennen. Dort ist alles inkl. css und noch viel mehr sehr gut und ausführlich beschrieben.
  14. Also ich hätte Dir den 01.01 geraten, aber das ist schon vorbei. Nein, bewerbe dich ruhig mit dieser Angabe der Verfügbarkeit. Wem du gefällst, der wird auch warten, sofern er von dir weiss. Wenn jemand anderes bereits da ist, dann bist du einfach zu spät gekommen. PS: 3 Monate und dann ein Job - das ist nur ein Traum *Sorry* - also ran an den Speck.
  15. Dann hast du etwas falsches gehört. Das ist IHK spezifisch. Die Prüfer kennen diese Vorschriften auch und gleichen sicher die Vorteile einiger IHK's wieder durch genaueres Lesen aus.
  16. Die eidesstattliche Erklärung ist die Erklärung des Urhebers der Projektdokumentation an Eides statt, dass die von ihm zur Benotung eingereichte Arbeit nur von ihm alleine und nur unter Angabe der aufgeführten Hilfsmittel durchgeführt wurde, also das Urheberrecht bei ihm liegt. Warum soll da jemand anders unterschreiben? Die Doku wird vom Prüfuling zur Prüfung vorgelegt mit der eidesstattlichen Erklärung, in der der Prüfling eidesstattlich erklärt hat,... (der Rest steht oben). Warum soll dort noch jemand unterschreiben? Die Unterstützung und Hilfestellung aus deinem Betrieb wirst du sicher innerhalb der nächsten Stunden vergessen können, aber Unterschriften auf der Doku benötigst du nicht. (Auf dem Ausbildungnachweisprotokollen deiner Ausbilung sieht es schon anders aus.)
  17. schriftliche Prüfung und praktische Prüfung sind zwei völlig unabhängige Teile der Gesamtprüfung.
  18. Bei geeigneten Systemeinstellungen (also keine Makroausführung) öffnet sich die Exceldatei ohne Anwendung der VBA. Damit ist die ganze Überlegung diesbezüglich nicht notwendig, da dieses damit oder mit der gedrückten Shifttaste (beim Öffnen) umgangen werden kann. Verschlüsselungen über VBA oder direktes Einhämmern in VBA sind IMO auch nicht die besten Schutzmechanismen.
  19. Sicher? Was steht in dieser Norm? An den Threadersteller: Bitte nicht verrückt machen. Wenn der Zeilenabstand nicht stimmt, kann es sein, dass es keine 100 Punkte werden, sondern irgendwas zwischen 0 und 99. Aber das hängt viel mehr von andern Faktoren (Inhalt, Gliederung, Aufbau, Schreibstil, etc.) ab.
  20. ja. genau, wenn sie die halbe Stunde später machen würden, würden alle eine halbe Stunde länger arbeiten, also doch ein echter Zeitvorteil = Geldvorteil. Dein Anstz war doch vom Prinzip schon ok. Hast du an weitere Vorteile (sprich Nutzen) gedacht, der eventuell nicht mit Geld zu beziffern ist - sprich Datenhaltung und -organisation, Datenschutz, Datensicherheit. Dagegen sind deine Kosten eigentlich nur Peanuts.
  21. Der Kleine

    Umzug?

    Frauen kommen und gehen. Berufliche Chancen sind teilweise einmalig. Wenn die Frau die Frau deines Lebens ist, dann stören dort auch nicht 600 km, zumal ein Ende in Sicht ist. Wie Ihr das gemeinsam gestaltet, prägt sehr stark eure Partnerschaft - also gemeinsam Probleme erkennen und lösen. *Sorry für mein Machogequatsche*
  22. Irgendwie färbt dein Prüfungsergebnis immer auf das Unternehmen zurück. Wenn du die Daten nicht ordnungsgemäß verwendest, somit das Ergebnis deines Projektes manipulierst, deshalb nur eine schlechte oder gar ungenügende Bewertung erhälst, wird man später nur wissen, dass dein Betrieb nicht ausbilden kann. PS: Marktpreise sollten Marktpreise bleiben und nicht manipuliert werden. Lieferanten dürfen auch Nummeriert werden (also Lieferant A, Lieferant B, ...) Ich würde, sofern ich deine Manipulationen mitbekomme, dich festnageln, entweder sind die Preise zu hoch und damit deine aufmerksame Marktpreisbeobachtung gering, oder deine Preise zu gering und damit dein Projekt ergebnisgerecht manipuliert. Bleibt doch einfach bei wahren und realen und realistischen Hintergründen. Der PA ist zur Verschwiegenheit verpflichtet und wird die gewonnenen Erkenntnisse kaum andersweitig verwenden können. Solltet Ihr große Probleme mit Wettbewerbern im PA haben, kann man sicher an diesem Hebel schrauben, nicht aber am Projekt selbst.
  23. Deinem Chef sagen, dass das Abschlussprojekt zur Prüfung und somit zur Ausbildung dazugehört, der PA zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und es mit der Einstellung deines Chefs Probleme geben könnte. Sofern die Lieferanten unkenntlich sind, ist es vielleicht akzeptabel, aber manipulierte Zahlen unterstellen ersteinmal eine dem Projektziel förderlich unterstellbare Manipulation - sprich Manipulation - und kann somit zum Durchfallen führern. Wozu dann diese Manipulationen? Der PA kann rechnen, kennt den Markt und wird schon von dir eine Antwort verlangen, warum diese Werte von Marktdaten abweichen. Du schiesst dich selbst und damit auch dein Betrieb vielleicht ins aus - und das nur, weil du irgendwo das 1,345563578-fache der realen Werte (also manipulierte Werte) genutzt hast.
  24. Falsch, anzugeben ist die UmsatzsteuerID sofern vorhanden. Nicht jeder Gewerbetreibene macht Umsätze im Ausland oder mit dem Ausland - und nur dann ist diese ID erforderlich. Ansonsten sollte die Steuernummer nicht im Impressum erscheinen, man kann damit ziemlich viel Unfug anstellen.

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