Der Kleine
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3.749 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Der Kleine
-
Quellen?
-
Kalkulation der erwarteten Projektkosten
Der Kleine antwortete auf MattJ's Thema in Abschlussprojekte
Als gemeiner Prüfer frage ich dann einmal: Warum fällt Ihnen so etwas nicht vorher auf? Behandeln Sie Ihre Kunden auch so, daß Sie (entgegen dem abgegebenen Angebot) hinterher eine Rechnung über tatsächlich angefallener Projektkosten stellen oder wo wollen Sie kaufmännisch den Differenzbetrag verbuchen. Was sagt eigentlich Ihre Budgetierung innerhalb des Unternehmens dazu? *Ich weiss, ich bin klein - und gemein* -
Kalkulation der erwarteten Projektkosten
Der Kleine antwortete auf MattJ's Thema in Abschlussprojekte
Wozu benötigst du 2 wirtschaftliche Betrachtungen? Eine ordentliche, gescheite und realistische Abschätzung der Gesamtkosten am Ende des Projektes und deren gezielte Interpretation in Zusammenhang mit der erreichten oder noch zu erwartenden Ergebnissen dürfte völlig ausreichend sein. Irgendwas von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen steht in der Verordnung. -
Setzen Sechs - Thema verfehlt. Ob der Arbeitgeber einen zweiten Job zulässt und somit seine Zustimmung gibt und ob es Menschen mit mehreren Jobs gibt hängt nicht im Mindestens (zumindest in diesem Zusammenhang) voneinander ab. Grundsätzlich darfst du als Arbeitnehmer nicht nebenbei deine Arbeitskraft vergeuden, denn deine Zeit zu Hause dient der Erholung. Grundsätzlich darfst du als Azubi nicht nebenbei deine Arbeitskraft vergeuden, denn deine Zeit zu Hause dient der Erholung und der Ausbildung. Ansonsten heisst es ja für alle - Job suchen, Gehalt / Lohn beziehen und nebenbei fleissig arbeiten.
-
Und dazu hast du sicher auch Quellen?
-
Ansicht / Kopf-und Fußzeile Einfügen / Seitenzahlen / Format / Kapitelnummer einbeziehen
-
Nö, ein wenig mehr. Man berechnet finanzmathematisch die Zinseszinsrechnung - und dort genau das Annuitätendarlehen, dass ist mehr, als reine Exponentialfunktion. Und die verlinkte Verzinsung bringt eine theoretische Erklärung der Zusammenhänge der Entstehung von Zinsen auf einem Kapitalmarkt unter verschiedenen Vorausstzungen, nicht aber ein mathematisches Ergebnis.
-
Ich denke schon. Brauchst du nun die theoretischen Werte aus der Finanzmathematik oder willst du Werte aus der Realität, die du mit den Banken vergleichen kannst. Weil da ist dann wichtig: Bankgebühren Verzinsung unterjährlich (meist quartalsweise) Vorschüssig oder Nachschüssige Zahlung Rein theoretisch ist es einfach: Du bekommst eine Summe X (z.B. 10.000 Euro). Du zahlst über n Jahre (sagen wir mal 7 Jahre zurück). Du darfst i % Zinsen (sagen wir mal i=5%) zahlen. Dann gibt es die Formeln aus der Finanzmathematik : zum Thema Annuitätendarlehen jährliche Zahlung R = Kreditsumme X * (i * (1+i)^n)/((1+i)^n-1) R = 10.000 * (0,05 * 1,05^7)/(1,05^7-1) R = 10.000 * (0,05 * 1,40710042265625)/(1,40710042265625-1) R = 10.000 * 0,0703550211328125/0,40710042265625 R = 10.000 * 0,17281981844617074394656473553119 R = 1728,1981844617074394656473553119 Das bedeuted monatliche Zahlung : R/12 = 144,01651537180895328880394627599 Das bedeuted Rückzahlung : R*7=12097,387291231952076259531487183 Ups: Sorry für meine übertriebene Nachkommastellenberechnung aus dem Rechner.
-
Also, die Funktionalitäten eines BlackBerry komplett über einen Server zu steuern, ist schon eine tolle Aufgabe. Wir hatten einmal in Projekt, wo über die Blackberry-Dienste die komplette Terminplanung der Mitarbeiter (eines fahrenden Gewerbes) mit dem Server zeitnah upgedated wurde (also BlackBerry zeitrahmen von 20 Minuten) egal, wer wann welchen Termin für wen auch immer eingegeben hat. War schon toll und sicher bis zur vollen Funktionalität umfangreicher, als manch andere sinnvollen Projekte. PS: Die Dame hat als FIAE natürlich 70 Stunden Zeit und zusätzlich eine Anwendung für die BB-Funktionalitäten programmiert. PPS: Ich liebe meinen BB.
-
Hoster wechseln?
-
Ein Thema - ein Thread? http://forum.fachinformatiker.de/webdesign/119884-webseite-bitte-um-meinung.html
-
Hilft dir das? Namensfelder aus Excel abrufen - Entwickler-Forum
-
Ich würde auch eher an ein CMS denken, womit hast du im Detail Probleme? Die Designs sind alle anpassbar und flexibel einsetzbar. Oder soll jeder der Mitarbeiter am Layout rumwurschteln, so daß jede Unterseite anders aussieht? Da würde ich konzeptionell nochmals ganz stark überlegen.
-
Selbstständigkeit - Wie am besten starten?
Der Kleine antwortete auf Barwis's Thema in IT-Arbeitswelt
Als Unternehmensgründer? Warum ist die Wahl der Rechtsform bei dem Start in die Selbständigkeit das entscheidene Kriterium? Die UG ist gründbar - die Gesetze sind durch. Das Ansehen von Kunden und Banken wird sich sehr in Grenzen halten. Die Ltd. kann man gründen, sofern man dem deutschen und englischen Steuer- und Gesellschaftsrecht ein wenig folgen kann. Das Ansehen, gerade auch bei Banken und Kunden, hält sich jedoch auch in Grenzen, es sei denn man kann seine unternehmerischen Fähigkeiten andersweitig nachweisen. Und dann spielt es vielleicht doch keine Rolle mehr, welche Rechtsform man hat. Die GmbH ist als Gesellschaftsform gerade in Deutschland sehr angesehen. Der kleine Makel von 25.000 Euro betrifft dabei jeden. Ebenso sind kaufmännisch etliche Regularien einzuhalten. Zu empfehlen ist diese Gesellschaftsform sicher, sofern die Umsätze im Jahr die 25.00 Euro Einlagen um ein Vielfaches übertrumpfen. Als Start (also einem geplanten Jahresumsatz von unter 100.00 Euro) kann man nur ein Einzelunternehmen anraten. Die Fehler, die man machen kann, schützen auch bei anderen Gesellschaftsformen nicht vor dem privaten Ruin. Selbständigkeit bedeutet nunmal auch, mit kaufmännischen Zahlen und Kennziffern umzugehen. Die Kosten zur Aufrechterhaltung sind im Einzelunternehmen am Geringsten einzuschätzen, da bis zu einer gewissen Größe keine doppelte Buchhaltung Pflicht ist (und somit erstmal auch kein Steuerberater). Wer ins Risiko investieren will, kann dieses auch woanders machen. Mit einem ausgefeilten Businessplan und unternehmerischen Fähigkeiten, einer täglich nachweisbaren Flexibilität, ausreichend Ideen, die bisher auf dem Markt so noch nicht angeboten werden und mit einer Menge Glück im Rücken klappt die Selbständigkeit auch. Es soll also Leute geben, die sich davon ernähren können. Gleich mit ner GmbH zu starten und so erstmal 25.000 Euro zu verbraten, die ja der GmbH gehören, ist ein wenig Kanone auf Spatzen. Klein, aber fein und wirtschaftlich rechnend zu starten, anzutesten, wie es läuft und mit wenig Vorlaufkosten, dann entsprechend der Marktakzeptanz zu wachsen und mit der Zeit über eine Umwandlung der Rechtsform nachzudenken, wäre mein Vorschlag. Wie schnell dieses geht, hängt von vielen Faktoren ab. PS: Aufzugeben, sofern man nicht mehr 6 Woche Löhne zahlen kann, zeugt von einer übertriebenen Angst, dann sollte man die Selbständigkeit bleiben lassen. Während der Selbständigkeit kommen viel schlimmere Dinge auf einen zu. Nur der diese meistert, wird auch bestehen. PPS: Und nun bitte weg vom Wikipedia - Halbwissen. Damit kann man nur auf die Nase fallen. Lieber hin zum Einzelfall, der jeweils immer anders gelagert ist. -
Frage zwecks Vertragsumschreibung
Der Kleine antwortete auf showtime's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wie kommst du darauf? -
Und wenn du es schon neu machst, dann bitte ordentlich, also ohne Tabellenlayout ohne Iframes (die sind hier nicht nötig) ohne Link zu lokalen Outlook2007 Datei und solange, bis hier: W3C Markup Validator etwas Grünes statt etwas Rotes zu lesen ist. *Tschuldigung*
-
Jup, die eierlegende Wolmichsau wird überall gesucht. Schön, wenn Sie jemand findet. Ihr seid Fisi's, habt eine abgeschlossene Ausbildung und solltet Euch dessen bewusst sein. Wenn ihr noch in der Lage seid, schnell neue Informationen zu erkennen, zu verstehen und hinterher umzusetzen, wird Euch nichts passieren. Eine Einarbeitungsfrist gibt es überall, und während dieser Zeit müsst ihr Euch beweisen, also zumindest Eure Lernfähigkeit zeigen. PS: Die eierlegende Wollmichsau, die finanziell abgesichert ist, kann sich auch bei mir melden. Zu tun gibt es immer.
-
Welchen Browser wird der Standard-Normal-Aetsch-Ich-Hab-Jetzt-Auch-Internet-Nutzer lang- und mittelfristig wählen? Was der Profi macht, sollte eigentlich klar sein.
-
Und für welche Aufgaben man vorgesehen ist. Eine reine theoretische Ausbildung ohne nachweisbare Praktika kommt sicher manchmal nicht gegen Erfahrung an, aber eine theoretische Ausbildung mit entsprechenden Praktika ist für manche Anforderungen sicher unabdingbar.
-
Was wäre für den ITSE besser?
Der Kleine antwortete auf Aqua2008's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Warum machst du nicht direkt den ITSE? -
Dann ist manchmal mein Leben unrealistisch? Ne 80 Stunden Woche nimmt man als Selbständiger gerne in Kauf, verallem, wenn die 80 Stunden auch bezahlt werden. Manchmal hat man aber auch eine 2 Stunden Woche dabei, die noch nicht mal bezahlt wird. Also, nicht unbedingt von Angestellten auf die Allgemeinheit schliessen, schon gar nicht im IT-Bereich.
-
Ja, natürlich. Über alles weitere kann ich doch gar nichts sagen. Wenn du den Job haben willst, rede über ein Gehalt nach der Probezeit oder bewerbe dich aus dem Job heraus. Wenn du den Job nicht haben willst, nimm meinen obigen Vorschlag. Du wirst mit 20K in Hamburg nicht weit kommen. Vielleicht macht man dir gleich ein faires Angebot beim Gespräch?
-
Ist von der vorherigen Bewerbung dringeblieben. Und du wirst diesen Job bestimmt nicht bekommen.
-
Referenzen (Empfehlungsschreiben von Ex-Kunden)?
Der Kleine antwortete auf TheFinn's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ein Referenzschreiben zu bekommen, ist gerade für Einzelkämpfer und für den Nachweis einer erfolgreichen Selbständigkeit wichtig. Und gute Kunden schreiben gerne ein Einseitenpampflett. Sie kennen den Markt und können sich dadurch unter Umständen teilweise selbst profilieren. PS. Die Zusammanarbeit ist dann schon eher stark bis sehr stark, anstatt eine einmalige Schraubenlieferung. -
Die USId ist extra zu beantragen und spielt im internationalen Geschäftsgebahren eine Rolle. Es reicht die Steuernummer, sofern keine USTId vorhanden, ansonsten die UStId.