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Der Kleine

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  1. So. Warum? *Weil die Projekte von Kaufleuten deutlich schwerer sind??? :confused::confused::confused:*
  2. Inwiefern? Jeder Tag, den du arbeitslos gemeldet bist, wirkt sich auf deine Rente aus, da für diesen Tag die Beiträge zur Rentenversicherung (und anderen Sozialversicherungen) durch die Agentur übernommen werden. Die Leistungen stehen dir, wie jedem anderen, zu. Ohne Arbeitslosigkeit wärst du eigentlich nicht einmal krankenversichert. Jedoch gehen diese Tage von deinem gesamten Anspruch weg, sofern du dann nicht die Mindestzeit in Arbeit stehst. Meine Meinung, ja, investiere die Wartezeit von x Stunden. Es ist zumindest nicht nachteilig.
  3. Ja, auch die Mechanik benötigt (nur) die Mathematik (als Hilfswissenschaft).
  4. Nehme mal y1/x1 als tan (alpha) nehme mal y2/x2 als tan (beta) (Tan = Gegenkathete / Ankathete) gesucht ist beta - alpha. nehme x1*x1+y1*y1=r*r=220*220 nach Phytagoras nehme x2*x2+y2*y2=r*r=220*220 nach Phytagoras Dann dürftest du darauf kommen. Und eigentlich sollte es auch von der Ausgangsposition abhängig sein, denn alleine die Extremfälle (alpha = 0 bzw. beta = 90 Grad) dürften schon unterschiedlich sein. Soweit zum Lösungsansatz. Falls du nicht weiter kommst, frage nochmal.
  5. Naja, deine Angaben: 30 Projekte im Jahr * 0,25 (als Anteil deines Programmes) = 7,5 Projekte (mit deinem Anteil) * 2 Manntage (Einsparung pro Projekt) = 15 Manntage (Einsparung im Jahr) 5230 Euro / 15 MT /3,75 Jahre (Amortisation) = Tagessatz von 92,977 Euro pro Mann. Irgendwo hast du den Faktor 8 (für 8 Stunden am Tag :bimei) vergessen, so dass du dann auf eine Amortisationszeit von 5,625 Monaten kommen würdest, durchaus ein Zeitraum, den ich als Kaufmann gerne akzeptieren würde. Also zusammen mit deinen anderen Nutzenargumentionen sind das ideale Ergebnisse. Nein, bitte nicht den ROI nehmen. Der ROI stellt eine kaufmännische Größe bei der Bewertung von Investments dar, indem der Rückfluß investierter Mittel in das Verhältnis der Investitionsmittel gestellt wird. Diese Größe ist also für Kapitalinvestoren und für Unternehmenseigner sinnvoll anwendbar, wobei die Leistungen des Managements (der Investition) monetär messbar gemacht werden sollen. Der ROI ist eindeutig eine fiktive Kenngröße der Kostenrechnung. Hier wird eine normale Arbeit verrichtet, welche Kosten produziert und einen Nutzen erwirtschaften soll. Eine sinnvolle (in Zahlen gefasste) Größe ist die Zeit, in der sich die angefallenden Kosten amortisieren, also erstmalig Gewinn erwirtschaften, sprich die Amortisationszeit. Wir benötigen hier Zahlen aus dem Controlling laufender Projekte innerhalb des Unternehmens, so wie z.B. die Amortisationsdauer des Projektes. (Ich hoffe mal, dass diese wesentlichen kaufmännischen Unterschiede zumindest ein wenig klar geworden sind). :floet:
  6. Ups, bei deiner Frage gibt es nur eine eindeutige Antwort: Bei deiner IHK. Normalerweise nach Hause, da alles andere dem Datenschutz unterliegen müsste. Genaue Antworten kann dir sicher deine IHK geben.
  7. Ist och schon ein gelungener Ansatz und mehr, als ich in einigen Dokus gelesen habe. Richtig gerechnet wäre es dann, wenn Ihr am Tag einen Kostensatz von 92,9778 Euro veranlasst. Meine Autowerkstatt nimmt dieses die Stunde. Aber sicher ist die Qualität dort auch anders? (Oder du solltest noch mal rechnen). :D:D Und zu deiner anderen Frage. Wenn die Probleme, die du in der IST-Analyse aufgeführt hast, von dir gelöst wurden, stellen diese dann einen Nutzen oder Kosten oder gar nichts dar? (Den Rest darfst du -hoffentlich richtig- alleine ausführen)
  8. Das geht nicht immer so einfach. Wie willst du eine Vergrößerung von Datenschutz, eine Verbesserung der Ausfallsicherheit, die Neueinführung von bisher nicht bearbeiteten Produkten / Prozessen bzw. die Forschung in definitive Zahlen packen? Wie will man die Vermeidung eines GAU (größten anzunehmenden Unfall) bewerten, wenn man nicht einmal dessen Eintrittswahrscheinlichkeit irgendiwe vorraussagen kann. Er ist halöt einfach da und kann durch Sicherheitsmechanismen und andere Systeme, Prozessabläufe vielleicht vermieden, vielleicht herausgezögert werden. Man könnte hier eventuell den Nutzen oder den erwarteten Nutzen in monetäre Größen packen, jedoch ist die Genauigkeit dieser Größen ziemlich ungenau. In deinem Fall: Vielleicht versuchst du eine Abschätzung in der folgenden Form vorzunehmen: Anzahl der Projekte im Jahr ca. 20, Einsatz meines Programmteiles in ca 25 % der Fälle, je nach Projekt Einsparungen von 1 bis 10 Manntagen macht ergo mindestens eine Jährliche Einsparung von 5 Manntagen und folglich eine maximale Amortisationszeit von 5 Jahren. In den Fällen eines Totalausfalles würde ich vorgehen: Ohne Sicherheit besteht eine (nicherfassbares) Risiko des Totalausfalles. Eine Sicherheitssystem kostet x Euro. Sofern der Verhältnis zwischen dem Wert, der Wegbrechen könnte und den Kosten des Sicherheitssystems im normalen Verhältnis stehen, .... . Also wenn ich 50 TEuro Umsatz p.a. erziele, ist ein Sicherheitssytem für 2 Mio Euro sicher nicht im angemessenen Verhältnis. Lieber verzichte ich auf die 50TEuro, auch wenn damit meine komplette Geschäftsgrundlage entzogen wäre. PS: ich privat würde bei diesem Umsatz selbst bei einem Sicherheitssystem ab 5 TEuro überlegen und ab 10 TEuro sofort nein sagen. Schliesslich ist Umsatz nicht Gewinn, sondern meist deutlich mehr. Vielleicht ein paar Anregungen gefunden? Erstelle mal was und stelle es wieder zur Diskussion.
  9. x,y Koordinatensystem x - Koodinate mit Kosten y - Koodinate mit Menge Fremdfertigung heisst, keine fixen Kosten, sondern nur variable Kosten (nennen wir diese y), also eine Gerade durch den Ursprung und den Schnittpunkt mit der anderen Geraden bei einer Menge von 69857 Eigenfertigung heisst fixe Kosten, also Schnittpunkt bei (0; 209571)) mit der y, Achse und Schnittpunkt mit der anderen geradengleichung bei einer Menge von 69858. Die resultierende Geradengleichung ergibt sich also wie folgt: fixe Kosten + variable Kosten (nennen wir diese x) * 69857. Du erhälst also: y*69857 = 209571 + x*69857 Und natürlich weisst du noch, dass x=2/3 * y ist. Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten, die man lösen kann. Ob dein Ergebnis stimmt, gibt es erst nach deiner Antwort.
  10. Im Pflichtenheft beschreibst du doch die Anforderungen und die Umsetzungsmöglichkeiten deines Projektes. Ohne Pflichtenheft kann ich als Prüfer das Projekt nicht einschätzen. Demzufolge muss ich dieses lesen. Und da ein Pflichtenheft meist vor der Verabschiedung eines Projektes erstellt wird, ist es im Anhang zum Projekt zu finden, wo es auch hingehört. Also, keine Panik. Das Pflichtenheft gehört als Prüfer zur Pflichtlektüre. eine 30 Seiten config-datei kann man auch mal überfliegen. Eine reine Installationsbeschreibung und -protokollierung interessiert niemanden (sondern die individuellen Spezifika).
  11. Welche Aufgabe besitzt ein PA? Er soll die Leistungen des Projektes eines Prüflinges hinreichend genau und detailliert bewerten und einschätzen. Muss dazu der komplette Anhang (hier Config-Dateien) komplett gelesen, auswendig rezitiert und inividualistisch interpretiert werden können? Oder kann man manchmal auf einer beliebigen der 30 Seiten Konfiguration die Bewertung eindeutig und klar ablesen? PS: Als PA arbeite ich nicht in deiner Firma, habe nicht deine Probleme bis ins Detail zu verstehen und muss nicht die Konfigurationen der Prüflinge alle kennen. Ich soll bewerten, dass geht auch mit weniger textlesenden und verstehenden Aufwand. BTW: Ich respektiere die Arbeit der Prüflinge und habe zumindest jede Seite im Projekt mindestens 1 mal aufgeschlagen und viele auch im Detail gelesen. Aber verzeih mir, dass bei teilweisen 30 oder mehr Prüflingen innerhalb einer Woche weniger manchmal mehr bedeutet (man weiss noch der Unterschiede - der guten wie auch schlechten zu unterscheiden), da die Aufgabe immer noch die Bewertung von Leistungen ist. Zum Fragesteller: Die Angabe deiner IHK könnte vielleicht schon helfen. Ansonsten der eigentliche Inhalt auf 15-20 Seiten ist massgeblich, der Anhang ist nur Beiwerk zur Erklärung und Vollständigkeit und damit notwendig.
  12. Ich finde die Fragen ein wenig extrem einseitig gewählt, womit sich mir der Aussagegehalt der Umfrage nicht erschliesst. (bzw. wird das Ergebnis anhand der Fragestellung schon fast impliziert und kann somit nicht objektiv sein) Daher von mir einfach mal keine Beantwortung.
  13. Mal eine Frage? Zu welchem Zweck? Geht es nicht in 2 Zellen oder alles als Link? IMO geht es nicht getrennt.
  14. Das klingt bald so. Du darfst davon ausgehen, dass die Interessenten an der Doku schon installieren können. Das was wichtig ist, sind alles individuellen Einstellungen, die Freigaben, die Extensions und so weiter richtig in der richtigen Konfiguration zu beschreiben (nicht die Installation). Ebenso kann der Typoscript, der verwendet wurde, auseinandergenommen werden mit der Begründung, warum wurde jede einzelne Codezeile verwendet. Was war eigentlich Ziel deines Projektes? Ein Internetauftritt, eine Möglichkeit der redaktionellen Betreuung, Foren, Shops etc? Oder einfach - mach mal I-net neu? Dann würden meine Fragen lauten, warum Typo3 und nicht HTML (PHP etc.).
  15. Naja, Anschaffungskosten für 80 MA in Höhe von 10.000 Euro sind nicht gerade hoch. Amortisationszeiten sind teilweise noch länger in der Wirtschaft. Bei manchen Produkten rechnen sich Investitionen erst nach 5 jahren oder noch später (Stichwort: Medizinische Forschung etc.) Bei Software/ Hardware kann es auch mal länger dauern, jedoch sind die Investitionskosten dann meist deutlich höher. Bei deinen 10.000 Euro solltest du vielleicht nochmal intensiv überlegen, ob alle Einsparungen richtig zugeordent wurden. Idealerweise könnte es bei ca. 6 Monaten liegen. Aber dennoch kann dir aus kaufmännischer Sicht keiner einen Strick aus den 12 Monaten drehen. Es wäre nur vorneweg überlegenswert, ein solches Projekt in Angriff zu nehmen, da man dann über 12 Monate einen genauen Plan der eigenen Mitarbeiter und des Umsatzes (in der IT-Branche)benötigt, welcher nicht unbedingt immer genau ist.
  16. Falls du uns verräts, zu welchem Einsatzzweck und in welchem Umfang dieses gehen soll, wäre uns ziemlich geholfen. Nur ein name alleine hilft uns wenig. (Ansonsten suche ich ein Script für die Vorhersage von Lottozahlen - nur damit ich auch mal gewinne).
  17. Du musst hier gar nichts - erst recht nicht von mir. Du disqualifizierst dich mit deinen Aussagen selbst. Und du darfst darauf warten, das pauschale Aussagen zu einem speziellen Einzelfall durchaus von anderen und von mir in der Art kommentiert werden, dass der Aussagegehalt wieder zum speziellen Fall zurückgeht und nicht ein generelles pauschales Geschwafel als allumfassende Wahrheit stehenbleibt. Falls du speziell mit mir ein Problem haben solltest, erwarte ich deine PN, nichts anderes. Schön. :bimei Die Ausrichtung der einzelnen Unis ist manchmal ziemlich unterschiedlich. Die Statistik in den ersten zwei Semestern sind normalerweise einige Grundlagen, nicht mehr. Und ja, es gibt durchaus weitere Möglichkeiten der Spezialisierung auf Statistik auch im BWL- Studium.
  18. Darf ich mal deiner Argumentationslogik folgen? Du bekommst einen konkreten Einzelfall, versuchst dann über statistische Durchschnittswerte, deren Erhebungsursache teilweis nicht eindeutig klar ist, und über die ersten Ansätze einer wirtschaftspolitischen Diskussion diesen Einzelfall mit Leben zu füllen? Ich kann dir nur sagen, dass deine 2 Semester BWL dafür nicht ausreichend sind (Statistik richtig zu verstehen geht danach erst los). Der nbicht von der Hand zu weisende allgemeine Hinweis kommt im Einzelfall nunmal nicht zum Tragen. Junge, gut gebildete Leute, die heute im Bereich der SAP Beratung und Implementierung fit sind, können durchaus auch Anfang 20 Gehälter um 45K im Jahr bekommen. Im Einzelfall sind die Einstiegsgehälter mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen (die man mit Anfang 20 durchaus besitzen kann) auch nochmals um einige Prozente höher. Daraus zu schlußfolgern, dass jeder, der die entsprechenden Fachkenntnisse dialektfrei aussprechen kann, dieses auch fordern sollte, ist ein kleiner Trugschluß. Denn bei diesen Gehältern ist durchaus davon auszugehen, dass für die nächsten 5-10 Jahre eine persönliche Freizeitplanung nicht vorkommen darf, da diese in irgendwelche Hotels oder Flugzeugen zu geniesssen ist. Wenn also Größenordnungen von 45k genannt werden, ist dieses durchaus Realität, unabhängig von der Höhe der Arbeitslosigkeit oder anderer wirtschaftspolitischer Kenngrößen. Die vorrausgesetzte Basis von spezialisierten Fachkenntnissen und von nicht in Arbeit stehenden ausgebildeten Fachinformatikern ist einfach nicht vergleichbar. Ein noch größerer Trugschluß ergibt sich dann, wenn man die freie Wirtschaft mit den öffentlichen Arbeitgebern vergleichen möchte. Hier sind die Vorraussetzungen und potentiellen Entwicklungsmöglichkeiten einfach fast nicht vergleichbar. Also, versuche bitte nicht, über generelles Geschwaffel aus irgendwelchen Tagseszeitungen Masstäbe für den konkreten Einzelfall abzuleiten, sondern äußere Dich einfach im konkreten Fall.
  19. Kannst du diesen Satz mal in einer für mich verständlichen Sprache äußern?
  20. Du hast einen vertrag unterschrieben und möchtest diesen Vertrag jetzt ändern? Bei mir hättest du keine Chance und mit solchen Spielregeln sicher auch nach der Ausbildung keine Zukunft (sprich Übernahme). Aber was stört dich an der "großen" Kostensumme einer privaten Unfallversicherung ? (Oder hast du die falsche abgeschlossen?)
  21. Der Kleine

    Instanz

    Vielleicht reicht Wikipedia aus. Dort istr bes im jeweiligen Zusammanhang beschrieben. Instanz - Wikipedia
  22. Fachkonzepte und Pflichtenhefte erstellen
  23. Eigentlich brauchst du auch nix schreiben, sofern du nicht die Ratschläge der Profis annimmst. Also ruife an, oder hoffe auf weitere Wunder.
  24. Also meine Frau als Verkäuferin erzählt mir etwas von 5-6 Stunden bei jedem mal, wenn Ware kommt. Das ist 2 mal die Woche. (Ob die Damen da einfach nur langsam sind?) Und zwischendurch sind die Tätigkeiten eigentlich auch immer wieder die selben, nur mit anderen Kunden - obwohl ... . Es wird dir später so gehen, dass deine Arbeiten Routineaufgaben sind. Als Azubi wirst du logischerweise auch für Routineaufgaben eingesetzt und zwar so lange, bis du diese akzeptiert hast und nicht mehr rummoserst (, weil dann machst du sie ja automatisch ohne mosern). Du solltest nur selber wahrnehmen, wann welche Aufgaben und Tätgikeiten in der Ausbildung für dich neu sind und vielleicht wie diese im Ausbildungsrahmenplan wiederzufinden sind. Anhalten, die Ausbildung ordentlich zu machen, kannst du deinem Betrieb nur, wenn er irgendwo schlampt. Die Übertragung von Routine ist keine Schlamperei, sondern eine erfolgreiche (und sinnvolle) Ausbildungsmethode.

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