Der Kleine
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3.749 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Der Kleine
-
Bitte mal Anschreiben bewerben
Der Kleine antwortete auf Falconer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
OK, dann mal keine Abnahme. Ich finde es bewundernswert, mit welcher Präzision du deinem Lebenslauf in den Anschreiben wiedergegeben hast. Nur interessiert es keinen. Du kannst mit dem Anschreiben Neugierde auf den Lebenslauf und mit diesem Neugierde auf deine Person wecken. Aber nicht doppelt. Also: Meine Tätigkeiten als Türsteher zeigen meine sprachliche Kommunikationsfähigkeit, sowie meine friedvolle und teamorientierte Art. Aber nicht: Damals war ich derjenige, der vor der Tür draussen stand. Dannach durfte ich dann schon drinnen in der Wärme an der Tür stehen. Dann wird das ganze auch etwas wesentlich kürzer und interessanter. Dein vorletzter Satz (In einer Position in Ihrem Unternehmen ...) ist ja ziemlich löblich, verbessert deine Interessen, aber was nützt es dem Unternehmen? Und was ich gestern schon mal geschrieben hatte: "jederzeit gerne" klingt doof. (Ich schreibe es auch immer wieder jederzeit gerne ) Und noch ein Versuch bitte. -
Bewerbung bewerten :D
Der Kleine antwortete auf domster's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich mache es mal etwas kürzer: Die Begründung für den Abbruch des Studiums ist negativ. Kannst du nicht einfach den Fakt nennen, dass du dein Studium abbrechen wirst, da du einen Ausbildung anstrebst. Was ist ein semiprofessioneller Bereich? Gibt es dort schon Geld? Durch... Darüber.., so daß... Durch... , so daß... Zudem.... ich bin überzeugt... Du begründest jede kleine Aussage von dir durch diese Worte. Und am Ende bist du überzeugt, nicht dein Gegenüber. Nimm deine Bewerbung, streiche jedes Wort heraus, welches keine Aussage hat und formuliere dann nochmals kurze prägnante und aussagefähige Sätze. Dann wird deine Bewerbung von alleine kürzer (und aussagekräftiger). Du freust dich, einen Termin vereinbahren zu können. Nicht auf den Termin? Stehst du nun selbstverständlich oder gerne (also nicht selbstverständlich) zur Verfügung? PS: ne andere Telefonnumer wäre schön :bimei Soweit erstmal mein erster Eindruck, bevor ich überhaupt das Detail ansprechen will. -
Passt schon. Das ist für einen Kaufmann also der Punkt, an dem (Kauf-) Mann die Kneipentür öffnet.
-
Nö, es geht um eine Analyse bzw. um Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, die am Ende eines Projektes genau über den Hergang des Projektes und der damit verbundenen Möglichen Lernfähigkeit für zukünftige Projekte berichten. Alles andere wäre eine Kostenplanung, die aber nicht verlangt ist. Ein Kaufmann mag niemals eine Betrachtung unter dem bewussten Weglassen von bereits bekannten (und somit sicheren) Informationen. Um es genau zu nehmen: Die beim Projekt angefallenen Kosten sind erstmals der Zusatzaufwand für das Projekt, können somit als fix angesehen werden. Die aus dem Projekt resultierenden laufenden Kosten sind mit diesen Fixkosten dann den erwarteten Nutzen (Einnahmen) gegenüberzustellen (Man kann folglich einen Break Even berechnen - manchmal). In der Realität liegt in der Angabe des erwarteten Nutzen aber soviel Spielraum, der manchmal nicht in monetären Größen angebbar ist (Verringerung der Ausfallwahrscheinlichkeit, Verringerung des GAU - Stillstand oder absolute Zerstörung, z.B. durch Testsysteme etc.). Da reicht dann sicher eine (kurze) inhaltliche Diskussion und Interpretation des erwarteten Nutzens aus. Nur die Kosten können (insbesondere die angesprochenen Projekt - "Fixkosten") ziemlich genau dargestellt werden. Mir als Prüfer ist es jedoch vollkommen egal, ob dort 2.500 Euro, 25.000 Euro oder 250.000 Euro stehen. Ich will die Auseinandersetzung eines Prüflinges mit diesen Fragestellungen und die Plausibilität überprüfen (also kennt man den Aufbau einer Handels- bzw. Industriekalkulation; Ist wirklich ein 5 Jahre alter ausgemusteter Rechner zu Testzwecken plötzlich 25.000 Euro Wert?) Ganz Kurz: Bitte gebe einen Kaufmann nur Angaben unter Einbeziehung aller zu diesem Zeitpunkt verwertbaren (und somit nachprüfbaren) Informationen und keine Geschichten von damals in die Hand. Die Aussagefähigkeit das ein abgeschlossenes Projekt zum Projektbeginn einmal Kostenplanungen in Höhe von X Euro beinhaltet hat, ist genauso wertvoll, wie der Reissack in China, der umfällt. Akzeptabel ist die Aussage: Es hat Y Euro gekostet. Und da wir jetzt Erfahrungen gesammelt haben, kostet es beim nächsten ähnlichen Projekt nur noch (Y-Z) Euro mal der Inflationsrate. PS: Ich hoffe, du hast meinen Roman verstanden. Ein kleiner Kaufmann.
-
Bei einem Kaufmann sollte man nach kaufmännischen Stichpunkten suchen: Alles unter dem Stichwort Kostenrechnung Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Dort stehen kaufmännisch sauber erklärt die Grundlagen einer KNA - zumindest die Kostenansätze. Über den Nutzen kann man nur spekulieren und diese beide in ein richtiges Verhältnis setzen. Das geht doch nicht, da man den Nutzen kaum verallgemeinern kann (schon gar nicht in monetäre Größen). Wie soll dann komplet eine KNA funktionieren? Die Ansätze zu den Kosten sind wiederum vielfältig zu gebrauchen. PS: Auch die IT hat bei KNA keinerlei Besonderheiten im Vergleich zu anderen Berufen, sondern behandelt lediglich ComputertechnikKrimsKram anstatt AutotechnikKrimsKram oder BüroeinrichtungstechnikKrimsKram. Demzufolge ist jeder potentiell vorstellbare Ansatz anpassbar an die IT. Naja, mit diesem Ansatz würde es einen Daumen nach unten geben. Nach der Beendigung eines Projektes von erwarteten Kosten zu reden zeigt mir nur, dass irgendetwas faul ist und somit nicht positiv (gar nicht positiv).
-
Falsch, das steht nicht dabei und sollte zum Ausbilungsende zur Allgemienbildung gehören. (Die ersten Prüfungen nach neuer gesetzeslage sind bereits lange Geschichte)
-
... nur mit dem kleinen Hinweis, dass die Beachtung der Wirtschaftlichkeit im Rahmen der Bewertung der Dokumentation und Präsentation ein zentraler Punkt ist. Eine wertvolle Information gibt es sicher unter Rechnungswesen, Controlling, Betriebswirtschaft.
-
IHK Düsseldorf: reihenweise falsche vorläufige Ergebnisse?
Der Kleine antwortete auf aUser's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nö, auf dem Wege in die Mittagspause. Eigentlich nur Standardvorgehen: Einsicht nehmen - Fehlbewertung finden - Auf Fehlbewertung hinweisen bzw. dann Einspruch erheben. Im Normalfall wird man Punkt 2 nicht schaffen, so daß ich dir nicht viel Hoffnung machen kann. Anders gesprochen: Wenn deine Leistung bei 2 lag, ist die Ankündigung der 1 sicher ärgerlich, jedoch nicht rechtens. Deine Leistungen liegen und lagen bei 2 und sind folglich auch dementsprechend zu bewerten. Eventuell schaffst du esmit einem Prüfer unter 4 Augen zu reden, um den Übertragungsfehler genauer lokalisieren zu können. Erster Satzteil ist sehr löblich. Zweiter Satzteil ist sachlich falsch. Die IHK bewertet nicht. Die IHK regelt nur die Organisation und Durchführung. (War das jetzt ein Eigentor? :upps) -
Weihnachtskekse und andere Gebäckrezepte der Lobpiraten
Der Kleine antwortete auf Thanks-and-Goodbye's Thema in Coffeehouse's Themen
Kannst du mir das nochmal zeigen? Ich habe gerade nicht hingeschaut. -
Gewinnbringenste Kombination von Aktivitäten in Zeitraum ermitteln
Der Kleine antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Algorithmik
Nein, was ich sagen will, ist, dass viele probleme im kaufmännischen Bereichen bereits durchleuchtet und optimiert sind, die in der Mathematik so noch nicht gesehen wurden. Dein Problem ist bereits ein reduziertes Problem, bei welchem um die restlichen knappen Ressourcen revalisiert wird. Aber ich erkenne meinen Denkfehler (irgendwo): Verdopple deine Angebote und deine Zeitdauer. Dann wäre das Problem nicht mehr reduziert (auf den kläglichen Rest). Der kaufmännische Ansatz müsste in die Richtung gehen, das Gewinnverhältnis auf die Zeitdauer zu beziehen und dabei den besten Ergebnisse Priorität einzuräumen. (Aber ich muss nochmals genau an diesem Ansatz grübeln und in Ruhe rechnen, damit ich auch Begründungen liefern kann). -
Gewinnbringenste Kombination von Aktivitäten in Zeitraum ermitteln
Der Kleine antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Algorithmik
Das es ein rein kaufmännisches Problem ist, habe ich nicht gesagt. Mann kann es auf kaufmännische Fragestellungen übertragen, die dann Lösungsansätze bieten können. PS: Papierrollen und Verschnitt ist aus kaufmännischer Sicht gesehen wiederum nur eine andere Variante der gleichen Fragestellung. Eine vollständige Fallunterscheidung bzw. die Reduktion der Fragestellung durch logische Algorithmen kann durch eine Transformation auf die kaufmännische Sichtweise im vorherein auf eine mittels IT berechenbare Lösungsgröße transformiert werden. Dementsprechend verstehe ich im Detail immer noch nicht das große (IT-)Problem aus kaufmännischer Sicht. Es sei denn, man hat es mit einer extremen Verteilung (und somit kaum mit realistischen Problemen) zu tun, also wenn die Zeitspannen doch extrem voneinander abweichen und nicht um einen Mittelwert (entsprechend irgendeiner statistischen Verteilung) schwankend sind. -
Gewinnbringenste Kombination von Aktivitäten in Zeitraum ermitteln
Der Kleine antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Algorithmik
Natürlich ins Verhältnis setzen (Rentabilität), die besten Resultate so lange auswählen, bis die längste noch verbleibene Zeitdauer gerade noch realisierbar ist. Dann den restlichen Zeitbedarf optimiert darstellen (auch durch alle möglichen Kombinationen), bzw. unrentable Objekte einfach eleminieren und somit weiter die verbleibenden Möglichkeiten reduzieren, bis ein eindeutig bgerechendares Ergebnis bleibt. PS: Aus kaufmännischer Sicht verstehe ich das Problem nicht so richtig. (Kaufmännische Investitionsrechnung beschäftigt sich im Detail damit, nur das Geld und Gewinne auf ein Budget aufgeteilt werden müssen. Dazu braucht man nur nen Taschenrechner, keinen Computer) Es ist natürlich davon abhängig, ob die Werte (Zeitdauer) alle ungefähr gleich lang sind, oder ob extrem lange Ausrutscher dabei sein können. -
Nein. Die Aussage war eine Selbsverständlichkeit der Besserbezahlung der IT Berufe gegenüber anderen Berufen. Dem muss man widersprechen. Selbst innerhalb der IT ist die Spannbreite so weit, das pauschale Aussagen nicht getroffen werden können. Es gibt dort sicher Bereiche, die sehr gut bezahlt werden. Jedoch gibt es auch Bereiche, die nicht unbedingt anspruchsvoll sein müssen. Also, äh, "die Supernanny" wird kaum Ihr Einkommen verraten. Es dürfte jedoch jenseits der genannten Summe liegen. Auch bei Dipl.-Sozpäd. gibt es gut bezahlte Leute, je nach Einsatzgebiet, Fähigkeiten, Kenntnisse und Verantwortungsbereich. Bitte unterschätze nicht den potentiellen Einsatzbereich von Soz.- Päd. Und äh, ja, ein Studium ist nunmal aus manchen Gesichtspunkten verehrenswert. Es ist der höchstwertige erste Abschluss in der Karriere eines Menschens in Deutschland. Im Normalfall sind die Einsatzbereiche eines Studierten nicht mit den Einsatzbereichen eines Auszubildenden vergleichbar. Im Einzelfall kann es natürlich ganz anders aussehen. Es gibt zwischen dem IHK - Abschluss und dem Uni-Dipl. eine Menge weiterer Abschlüße, die ich einfach dazwischen einordnen würde und sicher mehr oder weniger stark ihre Existenzberechtigung haben. PS: Der Vergleich von Aufgabenbereichen eines Pädagogen mit dem Aufgabenbereichen eines ITlers fällt ziemlich schwer, da Sinn und Zweck unterschiedlich sind und somit sicher auch unterschiedliche Charakteure erwartet werden können. Als liberal ausgebildeter Kaufmann kann ich dir nur zustimmen. Die Realität ist leider (auch aufgrund einiger abgebildeter Personen in Avataren) manchmal etwas anders. Ach doch, auch im klassischen Handwerk oder Einzelhandel mögen vereinzelnd hohe Gehälter erzielbar sein. Und der IT-bereich ist IMO viel zu breit gestreut, um pauschale Aussagen treffen zu können. Einige werden sicher gefragt sein. Andere haben aber mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten kaum eine gescheite Chance. Der Einzelfall der Realität ist nunmal nicht mit lehrbuchhaften Branchenstatistiken erklärbar (getreu Herrn Churchill) Ich finde eine (konstruktive) Debatte weg von Pauschalisierungen niemals fruchtlos.
-
Die IT-Berufe benötigen als Vorraussetzung die Hauptschule. Das ist regional unterschiedlich und somit relativ wenig aussagefähig. Mit 2000 Euro kann ich in Berlin mehr anfangen, als in München. Und außerdem wird es dieses hier nicht für jeden geben, da die Vorraussetzungen unterschieldich sind. Laß bitte pauschale Aussagen dieser Form bleiben, da sie einfach nicht zum Thema beitragen. Das ist dann normal, wenn man merkt, daß ein Itler einfach dazugehört (von den Anforderungen). Vorraussetzung ist Hauptschule und somit ist das Lohngefüge diese Lohngruppe. In eine Bewerbung gehört niemals ein Wunschgehalt, sondern höchstens die Vorstellungen von einem Gehalt. Wünsch dir was gibt es woanders.
-
Klar sind Hörensagenaussagen aus dem Internet 100% vergleichbar, Angabe in Netto ohne zusätzliche Angaben, keinen regionalen Bezug etc. Im Einzelhandel findest du hier mehr Angestellte, welche 50% von deinen Angaben bekommen, also nicht mal bei 1200 brutto landen. Die IT-Ausbildung ist eine Ausbildung, wie jede andere auch, mit einem breiten Basiswissen. Den Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu einem Kaufmann möchte ich gar nicht beurteilen, da Schwierigkeit immer im Augen des Betrachters liegt (bei diesen beispielen sowohl körperlich, wie auch geistig) Welche Ausbildung mit gleicher Ausbildungsdauer sind leichter? Bei welchen Ausbildungen mit gleicher Ausbildungsdauer lernt man weniger? Die Zeitarbeit boomt zur Zeit, das hat aber ganz andere Ursachen in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation, als die von dir beschriebenen. Verwechsle doch bitte nicht eine globale gesamtwirtschaftliche und daraus abgeleitete regionale Wirtschaftsentwicklung mit dem Schwierigkeitsgrad von Ausbildungsgängen und dem daraus resultierenden Selbstbewusstsein von Arbeitnehmern. Das sind ursächlich ganz unterschiedliche Baustellen, die auf dem gleichen Markt agieren (dem Bildungs- und Arbeitsmarkt) und somit einander bedingen.
-
Fachinformatiker.de Anzeigen - Stellenangebote - Powered by PhotoPost Classifieds Das kann bei der Webseite schwierig werden. Der Code ist nicht der Schönste. First Level Support? Excel können? Adresskataloge wälzen? Digitale Bildbearbeitung perfektionieren (inklussive der notwendigen bezahlten Software)? Auch das noch. Ach ja. Also Abruf Tag und Nacht? Du meinst, neben dem nächtlichen Schlafen? Oder neben der eigentlichen Arbeit, wo man Geld verdient (ist schliesslich ein Minijob) Für einen Minijob? Sorry für meinen Sarkasmus, aber aus deiner Anfrage kann man auch herauslesen: Gesucht wird ein Webdesigner, welcher eine bestehende verhunzte Seite gradebiegen soll,parallel dazu (vor Ort versteht sich) Schulungs- und Trainingsmassnahmen zum PC durchführt (also pädagogische Fähigkeiten besitzt), Tabellenkalkulation perfektioniert, fremde Adressdatenbestände (am bestens mittels eigener Datenbank) pflegt und aktualisiert, eine gestalterische Ausbildung vorweisen kann, die entsprechenden Bildbearbeitungsprogramme auf Vorrat hält, aus München / Passing kommt (hoffentlich nur wegen der Sprache und keiner weiteren Gründe) und auf Minijobbasis ständig zur Verfügung steht und alles nebenbei erledigt? Du hast circa das Anforderungsprofil von 5 verschiedenartigen professionellen Angeboten (also Firmenkonzepten) angefordert, auf Minijobbasis - aber gut bezahlt. Bis auf München/Passing kann ich mithalten, sofern du mir die Programme zur Verfügung stellst, natürlich zu einem fairen Preis (den gleichen, welches der Mechaniker in meinem Autohaus verlangt). Auf Minijobbasis sind das also maximal 4 Stunden Arbeit pro Monat. Die Webseite ist also in ca. 6 Monaten auf akzeptablen Stand (mit den jetzigen Inhalten). PS: Falls ich irgendetwas "missverstanden" habe (ich hoffe dieses mal ganz stark), müsstest du die Anforderungen und den Zeitaufwand schon etwas präzisieren.
-
Darf man über fremde Homepages schreiben?
Der Kleine antwortete auf alpha-centauri's Thema in Webdesign
Klar darf man über fremde Homepages schreiben. Und natürlich sollte man die Reaktion der Homepagebesitzer erwarten können, insbesondere, da es um negative Beispiele gehen soll. Ob eine Seite schlecht oder gut ist, ist Ermessensfrage, so daß die Behauptung, meine Seite wäre schlecht einfach eine Verleumdung darstellt (da es von den Augen des Betrachters und den Zielen des Erstellers abhängt). Andersrum hat ein Loben einer Homepage weniger Widerstand zu erwarten, obwohl ich sicher nicht unbedingt überall in irgendeiner Form erwähnt werden möchte (weder positiv noch negativ). Im Normalsfall kann man sachlich stichhaltige Argumente anführen, ohne jedoch fremden Content in die Erklärungen einzubinden. In deinem Beispiel (Blog) ist die Seite eindeutig erkennbar. Als Betreiber der Seite sehe ich dort sicher Probleme. Kennst du genau die Zielgruppe? Kennst du die Bandbreite der Nutzer? Kennst du die Informationen und Aussagen, die dargestellt werden sollen? Eine rein sachliche und jederzeit nachweisbare Auseinandersetzung mit der Seite kann ich nicht erkennen (also getreu - so viel MB - folgende Farbgebung - folgende Kontrastwirkungen etc.) Alleine daher kann deine Einschätzung nur eine subjektive Meinung sein und somit jede Aussage eine Verleumdung darstellen - also rechtlich angreifbar sein. Falls man doch auf andere Verweisen möchte, hole dir die schriftliche Erlaubnis - nur dann bist du rechtlich abgesichert. Ganz kurz: Lass es. -
Doch, klar findest du die gemeinen Kosten in der Kalkulation wieder.
-
Mit welchem Abschluss die besten Chancen?
Der Kleine antwortete auf compifreak90's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der TAI ist eine Assistentenausbildung, angesiedelt unterhalb einer richtigen Ausbildung, da kürzer, nur schulisch und tw. von der Schule abgeprüft. Der TAI ist im Normalfall nur im abgelegten Bundesland gültig. Jeder ordentliche (staatliche anerkannte) Ausbildungsberuf steht durch die zentrale Prüfung seitens der Kammer dem Gegenüber. Bei deinen Wahlmöglichkeiten ist die beste Option sicher das Abi und dann eventuell Ausbildung oder Studium. Mit den anderen Möglichkeiten werden deine Potentiale mit dieser Einschränkung sofort beschnitten. Was dann kommt, wird man jeweils sehen. -
So? Von welchem Arbeitgeber? Die Note wird sicher in einem Vorstellungsgespräch mal angesprochen, jedoch, sofern man bei einem Vorstellungsgespräch ist, spielt diese Note dann nicht mehr die große Rolle. Schliesslich zählt dann der Eindruck des Gespräches. (Landet man nicht bei einem Vorstellungsgespräch nur aufgrund der Note, dann war es vielleicht nicht der richtige Arbeitgeber) Jeder Personaler weiss die Situation, in der Forschung und der Lehre sind Professoren unabhängig, d. h. die Notengebung kann und wird nicht einziges Beurteilungskriterium sein. Also dein Vorschlag wäre jetzt, mitten in der Endphase des Projektes nur an Fehlerursachen und Vertuschungsaktionen bzw. Ausredenerfinden denken? Denk ich an die Zukunft - dann möchte man heulen. Ich glaube schon, dass es andere Prioritäten geben könnte, z.B. ein Projekt?
-
Daten aus Excel ins Word schreibn. VBS
Der Kleine antwortete auf Kotik's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
[sarkasmus] nein -
Nen vollständigen Finanzplan in der Finanzmathematik aufzustellen macht mit Excel schon Sinn und ist die eigentliche AUfgabenstellung. Clever gemacht, geht das schon, wobei hierbei der Sinn wirklich realitätsfern sein dürfte. Aber theoretisch kann man Excel auch dazu verbiegen Finanzmathematik ist durchaus lehrreich (und eigentlich einfach) Naja, ich würde diese hier vermeiden und noch perverser werden. Mein Vorschlag: In der ersten zeile jeweils ab Spalte B fortlaufend die Jahreszahlen aufschreiben. Darunter dann jeweils die Dinge, welche man für einen Plan benötigt, also in diesem Fall Anfangskapital, darunter Zinssatz, darunter Endkapital. In den Zellen der Berechnung würde ich mit der SVerweis - Funktion die richtigen Ergebnisse berechnen wollen. Das funktioniert schon und ist auch lehrreich.
-
Doku und Fachgespräch/präsentation bilden zusammen eine einzelne Note aber aus zwei Teilnoten. Eine Doku mit 30% und eine Präsi/FG mit 90% bilden zusammen ein bestanden mit 60%.
-
K9 von Robin Keir's Software - Home Page. schnell Lernfähig und für privat ausreichend konfigurierbar, und teilweise mit deutscher Sprache. Ist bei Outlook vorschaltbar so dass man OPutlook verwenden kann.
-
Die Preisspanne ist sicher sehr stark regional abhängig. Du wirst mit 20 Euro auf die Dauer nicht glücklich werden. Bei uns (Ostbrandenburg - also Deutschlands "Hochlohnecke!") sind für einfache Administrationen um die 30-35 Euro realistisch, immer im Mix mit preislich teureren Spezialaufgaben zu sehen. Und selbst dabei sind die zusätzlichen Unterstützungen (AA - Studentendasein - nebenbei) noch voll einbezogen. Wenn man davon leben will, sollte man am Markt durchaus über 50 Euro (am besten um die 80 Euro) durchsetzen. (Es gibt auch Leute, die verdienen 150 und 200 Euro die Stunde) Aber Ziele werden dafür aufgestellt, sie irgendwann einmal und nicht unbedingt spielend zu erreichen. (Alles eine Frage von Angebot/Nachfrage und natürlich persönlicher Reputation/Bekanntheitsgrad/Qualitätsniveau)