Der Kleine
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3.749 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Der Kleine
-
Kaufmännisch abgeschriebene Hardware hat nunmal einen Kostenfaktor von Null. Den kannst du bei entsprechendem Alter deiner Bauteile ruhig ansetzen. Alternativ könntest du den Wiederbeschaffungswert der Hardware ansetzen, also, was müsstest du, um es heute zu bekommen, noch bezahlen. Aber zum Thema Kosten gehört noch ein wenig mehr dazu. Schliesslich arbeitest du nicht (bei diesem Wetter) auf einer grünen Wiese mit weinem Fahrrraddynamo zur Stromerzeugung. Und irgendwie willst du und deine internen Gesprächs- bzw. Projektteilnehmer monatlich doch etwas Geld auf dem Konto haben. Dazu gibt es aber eine ganze Menge hier im Forum. Stöber einfach mal nach.
-
Themen zwischen BaWü und der einheitlichen Prüfung ähnlich?
Der Kleine antwortete auf Azubi007's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Im Prinzip geht es um IT. Ansonsten ist alles weitere Spekulation und völlig zusammenhangslos. (zumindest die letzten Jahre - Ausnahmen waren reiner Zufall) Also, bitte lernen, nicht kupfern. -
Nein, die hat sicher niemand. Die IHk gibt leider immer nur Lösungshinweise aus, niemals anerkannte Lösungen. *Ein Prüfer*
-
Entscheidungsfindung dokumentieren. Wenn nix zu entscheiden is?
Der Kleine antwortete auf amfa's Thema in Abschlussprojekte
Naja, programmiert hast du aber schon selber? Und da gibt es sicher Quelltext, der nicht vorgegeben war. Warum nur hast du den gerade so geschrieben und dich nicht für mögliche Alternativen entschieden? Fragen über Fragen, die schnell 15 Seiten füllen lassen. Deine Aufgabe ist nicht, die Arbeitsumgebung auszuwählen und damit zu Recht zu kommen, sondern deine Aufgabe ist die Erstellung eines Programmes. Gerade ein AEler hat dort sehr viele eigene Entscheidungen zu treffen. Schliesslich können viele Lösungen über tausend verschieene Arten implementiert und gelöst werden. Nicht alle davon sind sinnvoll. Warum hast du nun gerade an jeder einzelnen Stelle genau dasjenige gemacht, was du gemacht hast? PS: Man kann natürlich Schnelligkeit, Netzwerkbelastung und Anforderungen an dein Programm auch in Kosten / Nutzen - Überlegungen einbeziehen. -
Nutz den Standard aus der Firma. Wozu gibt es diesen? Warum das Rad neu erfinden? Warum wertvolle Ressource Arbeitszeit verschwenden? Das Copyright bezieht sich auf die Vorlage, nicht auf die Inhalte des Pflichtenheftes. Und Corporate Design ist eigentlich in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit.
-
Such dir nen privaten SexShop / Erotic - Laden und verhandel mit dem Chef. Die haben die Kunden, du nur die Ware. Oder: Schaff dir ne Freundin an, dann bekommst du nicht mehr soclhe Geschenke.
-
Dann nochmal ein Gegenargument zum Gegenargument. Das Ziel einer seriösen Beratung ist die Generierung einer Leistung mit Mehrwert beim Mandanten. Die eigentliche Beratungsleistung ist kostenlos. Der entstehende Mehrwert ist entsprechend zu vergüten. Kontoführung ist eine Leistung - keine Beratung. Zinszahlungen entstehen für eine Leistung - nicht einer Beratung. Da Beratung an sich kaum messbar ist, ist die Einschätzung über den Wert einer Beratung relativ subjektiv. Der ensrtehende Mehrwert (auch in Form von Verringerung des Schadens bei einem Anwalt etc.) kann jedoch relativ genau angegeben werden. Und nur dafür ist zu bezahlen. PS. Das macht jetzt 37,50 Euro für 5 Minuten Beratung. Bitte überweisen an : .... .
-
Das ist aber gängiges Vorgehen im chinesisch beherrschten asiatischen Ausland. Und dort ist die Nutzung eines Taschentuches einfach unanständig.
-
Diese Dinge sind aber nicht weiblich? *Duck und weg* Ich benutze Papiertaschentücher gar nicht oder 0 mal. *Umweltvorbildlich???*
-
Einspruch. Die Stärk der Normalisierung hängt ganz stark vom Einsatzzeck ab. Für eine große Immobilienfirma (Wohnungsverwaltung) kann es viel zu einfach sein. Für jemanden, für den es ausreicht, kann es schon überdimensioniert sein. Das kann wiederum falsch sein. Orientieren sollte man sich sicher nach der Arbeitsweise des Auftraggebers, also seine internen Prozesse. Für meinen Vermieter wird über die Etage die Wohnungsnummer und damit die eindeutige Identifizierung der Wohnung geregelt. Ebenso ist die erste Etage meist gewerblich vermietet, so daß der Wohnungswert erst in höheren Etagen annehmbar wird (unten liegt eine Pizzeria). Ups, ich wohne in einem großen Haus mit ganz vielen Eingängen und somit unterschiedlichen Adressen (äh, Hausnummern). Vorstellbar ist sogar, dass das gleiche Gebäude mit unterschiedlichen Hausnummern unterschiedliche Postleitzahlen (ist halt Berlin) hat. Warum? Je nach Zweck der Datenbank ist vorstellbar, dass Hausnummer und Straße in getrennten Tabellen, genauso wir PLZ und Ort in getrennten Tabellen verwaltet werden. dass Straße und PLZ nicht das gleiche sein muss, ist bei ca. 14 Bahnhofsstraßen in Berlin logisch. Die Anzahl der Wohneinheiten errechnet sich aber aus der Datenbank, so daß die Aufnahme dieses Feldes einfach nur Redudanz erzeugen muss. Und das Baujahr eines Gebäudes kann auch variabel sein, also bei Aufstockung von Stockwerken, bei Anbau am Grundstück, so daß das Baujahr vielleicht eher einer Wohnung zuzuordnen wäre. Ergo: Ohne den genauen Sinn des Einsatzzweckes der Datenbank integriert in die bestehenden Prozeßabläufe des Auftraggebers kann man wenig über Sinn und Zweck der Datenbank aussagen. Sofern man etwas ganz allgemeines braucht, sollten sämtliche Möglichkeiten in Betracht gezogen werden und eine Normalisierung deutlich umfangreicher erfolgen. Sofern es einen vordefinierten Zweck dient, kann es sehr einfach gehalten werden (im Extremfall reicht für manchen Auftraggeber eine Tabelle aus). Folglich: Ja es sieht schön aus. Über den Rest (ob zweckmäßig) kann man pauschal kaum urteilen.
-
Rätsel - Wie viele Beine befinden sich im Bus?
Der Kleine antwortete auf Lloyd Christmas's Thema in Small Talk
Und wie heisst jetze die 4. Tochter von Tinas Mutter? -
Erster Ansatz passt schon, sofern: die Prüfung vor dem Aufruf irgendwelcher HTML - Befehle stattfindet Im Endeffekt an die Prüfung entweder das Formular weiter abgearbeitet wird (weil es nicht korrekt war), oder auf die neue Seite verwiesen wird Das folgert natürlich ein verstecktes Feld, welches dir mitteilt, dass das Formular bereits aufgerufen war und die Prüfung korrekt ist. PS: Bei mir funktioniert es reibungslos. Eventuell poste mal den wesentlichen Quelltext (also nicht unbedingt alle Felder). 2. Lösungsansatz : ganz schön kompliziert.
-
Bedanken kann man sich für alles. Welchen Eindruck man bei seinem Gegenüber damit hinterläßt, ist eine andere Frage. Es kann sowohl als Akt der Verzweiflung, als nervendes Gegenüber oder als reine Höflichkeit und Formsache, sowie als Nichtalltäglich und damit Erinnerungswert verstanden werden. Ich würde auf einen Hinhaltebrief nicht direkt reagieren, sondern eine Einladung in netter Form zusagen. Just my 2 ct.
-
Äh? Lars ist weiblich? Selfhtml mag einerseits ein Nachschklagewerk sein, jedoch ist beim Durcharbeiten der einzelnen Kapitel (und Selfhtml ist thematisch geordnet) auch für Anfänger ein starkes und vor allem korrektes Werk als Grundlage vorhanden. Mit Selfhtml kann man durchaus nach einer Stunde Einarbeitung in HTML arbeiten und zwar sinnvoll. Das selbst Profis nicht alles ausreizen, versteht sich von selbst. (Auch mit Word kann ein Anfänger ziemlich schnell etwas schreiben und selbst Profis reizen es niemals zu 100 % aus). Ich finde einen Verweis auf PHP-Tutorials für einen Anfänger da schon etwas unpassender, zumal die Grundlagen in HTML zu fehlen scheinen.
-
Groß- und Kleinschreibung beachtet? Lokal oder auf einem Server? Welches System?
-
Prinzipiell möglich ist es, insofern du einfach zum Gewerbeamt gehst und ein gewerbe anmeldest. Du bist nicht in einem Handwerksberuf tätig, so dass du einen Meisterbrief oder ähnliches benötigst. Ob es läuft und deine Träume erfüllt werden, möchte ich nicht beurteilen. Gewalltige Zweifel sind aber sicher nicht fehl am Platze.
-
Schreib doch bitte einige Inhalte der Techniken, die verlangt werden. Nicht jede Webseite ist gleich.
-
Ne Handvoll nähere Informationen wären manchmal ziemlich sinnvoll.
-
Hilfe bei Vorstellungsgespräch!
Der Kleine antwortete auf Fr3dddy's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Naja, wenn du die Rechtschreibfehler nicht mit erzählst und ein wenig auf Groß und Kleinschreibung achtest (beim Gespräch), dann würde ich es genau so erzählen, wie hier auch. ;) Ehrlichkeit währt am längsten. Und es ist sicher nichts schlimmes, innerhalb der ersten zwei Wochen nicht perfekt für die Arbeit zweier kranker Kollegen zu sein. Fehler werden meistens von Menschen ausgeführt und wenn die gesamte Verantwortung nach zwei Wochen bei dem Azubi liegt, dann macht sicher nicht dieser die Fehler. -
Projektbericht - Kosten-Nutzen-Analyse
Der Kleine antwortete auf Leberwurschtpemme's Thema in Abschlussprojekte
Dann glaubst du aber falsch. Natürlich kann man bei knapp kalkulierten Angeboten und nicht allzu schwierigen Aufgaben dem Kunden erklären, dass ein Azubi die Arbeit verrichten wird (Ich denke an meinen Friseur, der irgendwie seine Azubis auch mal ranlassen muss, damit diese praktische Erfahrungen sammeln). Wenn das Risiko irgendwo im abschätzbaren Rahmen liegt und der Kunde dem nichts entgegenzusetzen hat, dann wird er auch gerne darauf einsteigen, schliesslich gehen die Kosten für den Auftrag etwas herunter. Ich würde auf alle Fälle, sofern ich für einen Azubi ein Spezialistengehalt zahlen dürfte, auch einen Spezialisten ud keinen Azubi verlangen wollen. Aber auch ein Azubi kostet, neben seinem Arbeitslohn, Arbeitgeberanteilen trägt er zur Zuarbeit zu den Fixkosten bei. Er arbeitet nicht auf der grünen Wiese mit nem Zettel und Bleistift bei einer durch ein Fahrraddynamo angebtriebenen Lichtquelle, sondern ... . Und diese Kosten können direkt oder indirekt dem Projekt zugerechnet werden und sind einfach darzustellen. Als Prüfer will ich sehen, dass diese grundlegenden Voraussetzungen verstanden wurden und in realistischer Höhe angerechnet werden können. Der Prüfling soll sich den Wert seiner Arbeit bewusst sein, der Chef (Ausbilder) des Azubis wird dieses nicht immer offen zugeben, er weiss jedoch um Arbeitsplatz und seiner investierten Arbeitszeit. Jedoch kostet es wieder Zeit, diese zu ermitteln, so dass man sich gerne davor drückt und die Kosten unter den Eda-Kosten verbucht. -
nebenberuflich PHP-Projekte annehmen
Der Kleine antwortete auf Sonnenblume's Thema in IT-Arbeitswelt
2 Stunden für jemanden, der in PHP fit ist, dass können locker mal 500 Euro sein, aber auch nur 50 Euro. Sich in fremde Datenbanken einzulesen, kann manchmal ziemlich schwierig werden. Vorgegebene Templates sind manchmal schwer verwendbar. So einfach mal nen Suchformular klingt nicht besonders kompliziert. Willst du dort mehr Aufträge kriegen? Suchst du vielleicht dort eine Festanstellung? Oder brauchst du einfach ein wenig Taschengeld? -
Durch deine Ausbiuldung hast du im Normalfall das notwendige fachliche Wissen als Ausbilder. Was dazugehört, ist noch persönliche Kompetenz und methodische Kompetenz. Über deine persönliche Kompetenz sagt dein Vorstrafenregister und dein polizeiliches Führungszeugnis etwas aus. Über die methodische Kompetenz würde ich dir, die nicht zwangsläufig vorgeschriebene; Ausbildung der Ausbilder oder auch Ausbildereignungsprüfung oder auch AEVO der IHK emfehlen, da dort eine Menge an methodischen Herangehensweisen abverlangt wird. In Summe ist diese Ausbildung samt Prüfung bezahlbar. Vielleicht sponsort dein Arbeitgeber dieses sogar. Also, einfach mal ansprechen, informieren, anmelden, streben und bestehen. Dann kannst du ganz beruhigt die Position des Ausbilders annehmen.
-
Nein, kenne solche (und andere) Spiele nicht. Es gehören zu den meisten guten animierten Spielen einige Mannjahre an Entwicklung dazu, zumindest, sofern diese professionell Geld verdienen sollen. Die Teams kann man sicher nicht beliebige groß wählen, da dort sonst keine Koordination mehr möglich wäre. Nimm dir einfach mal einen zettel und einen Stift, beschreibe die Features solcher Spiele, überlege dir, wie man diese programmtechnisch umsetzen könnte, schätze die Zeit für die einzelnen kleinen Schritte dazu und du kommst vielleicht zu einer ersten Grobplanung. Nimm diese Zeit mal zwei, orientiere dich an dem derzeitigen Entwicklungsstand solcher Spiele (also wie schnell komme neuere, bessere Versionen auf den Markt), versuche die Richtung in der Programmierung solcher Spiele kurz- und mittelfristig zu bestimmen und du wirst die Anzahl der Leute erhalte, die du brauchst, um in 5 Jahren auf dem Markt vertreten zu sein. Dann überlege dir, welche Voraussetzungen du benötigst und in welche Firmen du gehen müsstest, um dort nach deinem Abi vielleicht einen Fuß in die Tür zu bekommen. Du weisst dann genau, was für notwendige Praktika du während deiner Schulzeit benötigst und ob dir vielleicht das richtige Studium auf diesem Schritt weiterhelfen kann. Versuche einfach zu überlegen, wie du deinem zukünftigen Arbeitgeber später denjenigen Mehrwert gegenüber anderen bieten kannst, damit er dich einstellen wird. Und steuere diesen Mehrwert einfach an. PS: Es gibt in der IT neben Spiele auch andere schöne Herausforderungen, auch in Krankenhäusern. PPS: Auch ausserhalb der IT kann man sein Leben bestreiten.
-
Na sagen wir mal, dann kämen deine Fragen ganz schön spät. Na sagen wir mal: Ja. Na sagen wir mal: nein. Es gibt nach einer Schule mit Abschluss (egal ob Abi oder nicht) immer verschiedenen Wege, sein Leben weiter zu gestalten. Man kann studieren, ne Ausbildung machen, Wehrdienst ableisten, Zivildienst machen, freiwillige soziale Jahre einlegen, erben oder im Lotto gewinnen. All das sagt noch nichts über die langfristige Zukunft aus. Wie die Unis in einigen Jahren angesehen sind, kann genau auch noch nicht eingeschätzt werden, da auch dort evolutionäres Verhalten beobachtbar ist. Na sagen wir einfach, ja. Nach Richtung, Interesse, Ruf der Uni, Heimfahrweg, Studentenclubs, und vielen anderen Gesichtspunkten.
-
Um mich mal meinen Vorredner anzuschliessen: Das kann jährlich von sagen wir mal 6.000 bis 150.000 Euro (oder auch mehr) liegen. Das hängt von deinem Können und deinen Fähigkeiten ab. In jeglicher Position, in der Verantwortung, Bezahlung und Arbeitseinsatz neben anderen Funktionen stimmen. Es kann auch ohne Berufsausbildung soviel Geld geben. Es kann auch mit guter Ausbildung und Studium deutlich weniger geben. PS: Schwammige Fragen provozieren schwammige Antworten. In die Zukunft (6-8 Jahre) wird heute kaum einer zuverlässige schauen können. Auch heute kann man mit 6-8 Jahren Berufserfahrung egal in welcher Branche zwischen 0 und 1.000.000 Euro verdienen (als Angestellter vielleicht bis zu 250.000 p.a.) Solange du nicht Standort, Firmengröße, Aufgabenbereich, Verantwortung, Branche (Gehaltsthreads) etc. angibst, wirst du keine verlässlichen Zahlen bekommen können.