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Der Kleine

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  1. Nein, alt kaltakquirirende Werberufe bin ich gewöhnt. Sie wollten 40 % meiner Rechnung erstatten. Das sind Pishing-Methoden. Sie kenne ich #, aber so viel Zeit habe ich nicht.
  2. Ja Nummer ist 00080033 Habe keine Daten notiert.
  3. Hatte gerade einen Anruf, dass als Kunde der Telekom meine Rechnung um 40% reduziert wurde und ich den neuen Betrag irgendwo hin .... Bin seit Jahren keine Telekomkunde mehr. Kommt Pishing jetzt schon übers Telefon?
  4. Mi ein wenig Sachkenntnis und viel Vorsatz geht das schon. Da mir aber der Vorsatz fehlt, werde ich hier keine Erläuterungen vornehmen. Nochmal: Es geht im Thread um die Arbeit als Arbeitnehmer bei einer Firma. Einen Generalverdacht wegen der Rechtsform nach englischem Recht aufzustellen und bei Gesellschaften nach deutschem Recht die Ordnungsmäßigkeit zu vermuten, ist eine Pauschalisierung aufgrund von Vorurteilen (oder sollte ich schreiben: ethnischer Unterschiede). Und das mag ich nicht. PS: Ausfällig war ich noch lange nicht. PPS: Dein Artikel sagt einfach aus, dass zur Führung eines Unternehmens einfach genügend Sachkenntnis dazugehört. Das ist bei einer GmbH nicht anders. Ergo: Ohne weitere Informationen sind hier kaum weitere sinnvolle Aussagen zu treffen.
  5. Nein, du hast mir diejenigen Vorurteile genannt, die man in Deutschland gegen eine Limited hegt. Warum aber eine Limited eine gewagte Geschichte ist, weiß ich daher immer noch nicht. Weltweit ist die Limited der verschiedenen Länder (meist englischsprachiger) eine weit verbreitete Angelegenheit. Und viele dieser Firmen sind durchaus sehr erfolgreich tätig. Die von dir geschilderten Vorurteile kann ich nach deutschem Recht genauso schnell konstruieren. Ich erinnere mich noch an verschiedene Unternehmen aus der Baubranche oder der Speditionsbranche. Ob eine GmbH wirtschaftlich besser oder schlechter dasteht, erschließt sich nicht auf dem ersten Blick. Was man benötigt, ist nur mehr Startkapital und mehr Geld für Steuern. Angenehmer sicher nicht, weil Recht aus beiden Ländern greift. Sofern du in Deutschland eine Zweigniederlassung hast, greift deutsches Steuerrecht und deutsches Handelsrecht für diese Niederlassung und damit auch deutsche Buchführung bzw. internationale Buchführung. Für die Muttergesellschaft gilt zusätzlich der englische Abschluss am Jahresende. Es mag nicht für jeden verständlich sein, ist jedoch nachvollziehbar. (Ich denke gerade mal an deutsche Großunternehmen mit ausländischen Gesellschaften - die haben sicher noch größere Probleme, weil das Mutterhaus in Deutschland steht). Alleine aus dem Konstrukt auf Unseriösität zu schließen, zeugt von einer engstirnigen deutschen (und nicht einer internationalen) Denkweise. PS. Ausnahmen mag es geben, und zwar genug. Die englische Limited bleibt von Gründungskosten und von Steuerkosten günstiger, als Konstrukte in Deutschland. Das es mit 1,50 nicht getan ist, ist wohl selbstverständlich. Als deutsche Firma möchte ich eines Tages auch ein Office besitzen mit Personal, firmeneigenen PC und firmeneigenen Wagen. BTW: Was kostet eine Office in England mit Personal? kleinen Tipp: unter 200 Euro im Jahr, wenn man es nicht so ernst nimmt, also normalerweise deutlich weniger, als der Mehraufwand an Steuern. Welche Risiken sind bei einer Limited höher, als bei einer GmbH? Vor allem als Arbeitnehmer? Als Lieferant mag es ein wenig anders aussehen, aber nur mit der Risikobewertung, nicht mit den Risiken. Die Spekulationen treibst nur du voran, ohne Fakten, einfach, weil es Vorurteile gibt. Ohne nähere Informationen ist da nichts machbar und alles weitere reine Spekulation und somit Geschwätz. An den Threadersteller: Wenn es eine deutsche Zweigniederlassung ist, gibt es dafür Abschlüsse. Um dort kostengünstig ranzukommen, einfach mal fragen. Ich würde die hier besprochenen Vorurteile direkt ansprechen und nach Jahresabschlüssen fragen. Schließlich geht es um deine Zukunft Eine seriöse Firma wird dir deine Fragen beantworten und kann dir sicher auch Zahlen zu Jahresabschlüssen (die veröffentlicht werden müssen) vorlegen. Übrigens zeigen diese Fragen, das du mitdenkst. Eine unseriöse (windige Firma) wird dir über den Mund fahren - dann weißt du ganz genau, wie deine Entscheidung ist. Zahlen über englische Limiteds sind einsehbar im Companies House - genauere Informationen sind jedoch gegen geringes Entgelt zu erfahren. Mal ein Link: Information & Guidance - Language Guidance webCHeck nutzen, Firma eingeben und dann eventuell bezahlbare Inhalte anfordern.
  6. Das alles beantwortet meine Frage noch nicht. Sofern die Limited in Deutschland ein Büro unterhält, unterliegt sie dem deutschen Handelsrecht und dem deutschen Steuerrecht mit allen geschäftlichen Tätigkeiten dieses Büros. Damit ist das Recht nach deutschem Recht und britischem Recht für die deutsche Niederlassung einer englischen Limited etwas strenger, als bei anderen Konstellationen. Eine Mögliche Motivation, eine Limited zu gründen, ist sicher das Startkapital. Nach deutschem Recht müssen 25.000 Euro als Stammeinlage für die Firma zur Verfügung stehen. Kann man mit diesem Geld nichts sinnvolleres anfangen? Also wenn ich mittellos bin, starte ich mein Business mit 1,50 Euro Schulden bzw. mit 25.000 Euro Schulden. Bei 12 Angestellten in Deutschland und einem längeren Auftreten (mehrere Jahre) kann man sicher veröffentliche Jahresabschlüsse auftreiben um zu sehen, wie wirtschaftlich die Firma ist. Auch eine GmbH ist nicht vor Insolvenzen sicher. IMO kein Offtopic, da es notwendig für die Entscheidungsfindung ist. Mein Tipp sieht vielleicht doch etwas anders aus (bessere Bezahlung, Übernahme, keine Behörde, sondern freie Wirtschaft), sofern die anderen Rahmenbedingungen (also die finanziellen Grundlagen der Firma) stimmen. Mal ganz sarkastisch: Lieber mit Unsicherheit Geld verdienen und im Job vorwärts kommen, als mit Sicherheit in zwei Jahren auf der Strasse sitzen.
  7. Das nennt sich Eigenmotivation und kann manchmal ansteckend sein. Kennst du die Aufgabe der Lehrer? Kennst du die Verträge? Kannst du beurteilen, ob sie ihre Aufgaben erfüllen? Oder wünscht du dir eigentlich nur irgend etwas?
  8. Warum ist eine Rechtsform jenseits des deutschen rechtes eine gewagte Geschichte? Gibt es außer in Deutschland keine erfolgreiche Firmen?
  9. Dein Projekt ist bestanden? Dann besteht deine Aufgabe lediglich darin, in GH1 mindestens 30 Punkte zu erreichen. Einerseits musst du diese 30 Punkte in jedem der drei Fächer mindestens vorweisen. Andererseits rechnet sich dein Ergebnis dann zusammen als: 30*0,4+60*0,4+70*0,2=50 Punkte, was zum bestehen reicht. Deine Konzentration sollte also folglich nur auf GH1 liegen, da nix anderes mehr geprüft wird. PS: 30 Punkte von 100 möglichen sind machbar. 100 Punkte von 100 möglichen habe ich auch schon gesehen, aber sehr selten. (dann hättest du eine Note von 100*0,4+60*0,4+70*0,2=78 im schriftlichen, welche 50/50 mit der Projektgesamtnote verrechnet wird). Alles was besser als 30 Punkte wird, hebt deine Gesamtnote nach oben. Bist du FISI oder FIAE? Wie hast du dein Projekt abgeschnitten?
  10. Deine Schlussfolgerungen sind falsch. Nö, das hat eher was mit Lebenserfahrung zu tun, nicht mit dem, was man ist. Theoretisch vielleicht. Das Leben wird auch dir eines Tages lehren, dass selbst auf dem Gebiet völlig unbedarftes Leute dir als irgendwann mal ausgelernten Facharbeiter etwas vor machen. Aber, wie bereits gesagt, das nennt sich Lebenserfahrung. Nein, das ist Lebenserfahrung. spricht wer? Manchmal schon. So habe ich dich genug genervt? Komme bitte von deinen linearen Denkstrukturen weg, ansonsten wirst du im Sog der Massen untergehen. Es gab immer, gibt und wird immer viele Quereinsteiger geben, die gelernten Leuten einiges Vormachen. Es wird immer Personen geben, die kaufmännisch ausgebildet sind, trotzdem ganz woanders arbeiten. Es wird auch immer Leute geben, die aus dem Bereich der IT weg von virtuellen hin zur realen Welt finden. ( Sorry an alle ITler!) Ein absolute und abschließende Aussage kann man hier nicht treffen. Und darauf rumreiten sollte man auch nicht. Theoretisch mögen wahre Anteile an deinen Aussagen sein - aber nur theoretisch.
  11. Gewöhn dich einfach dran, ein Kaufmann hat nunmal überall etwas zu suchen und findet auch immer irgendetwas: den letzten Cent. Ein Kaufmann
  12. Ein normaler Prüfling absolviert eine Ausbildung (im Unternehmen oder als mschüler 2 Jahre Schulisch - bzw. alle weiteren Varianten). Ein externer Prüfung hat genug Lebenserfahrung (IM das doppelte der normalen Ausbildungszeit) in dem entsprechenden berufsbild und kann diese auch nachweisen. Das Ergebnis wäre dann gleichgestellt, nämlich der Abschluss als Facharbeiter.
  13. Dann vereinbare einfach, dass du nach der vorgeschriebenen Zeit die Prüfung als Externer gesponsert von deinem AG (plus Prüfungsvorbereitung) ablegen darfst, damit du eine Ausbildung nachweisen kannst. Eventuell kann es auch ein gesponsertes Studium (BA oder FH) sein. Wichtig sollte sein, dass du einen Abschluss, mindestens die Ausbildung, bekommst.
  14. Hast du Ambitionen zu studieren? Ansonsten nur bei einer renomierten Firma. Schliesslich hast du dannach nur ein internes Programm absolviert und keine Berufsausbildung. Normalerweise sind trainee-Programme gut für die Karriere. Aber das muss nicht überall gelten. Manchmal ist man auch nur der bezahlte Praktikant für drei Jahre (ergo vergeudete Zeit).
  15. Du nutzt dann aber schon Divs und setzt sie richtig ein? Im Normalfall kein Problem mit relativer und Absoluter Breite und Höhe.
  16. Unangekündigte Interviews (die im Normalfall mal schnell 45 Minuten oder länger dauern können), ist kein guter Stil und vermittelt selbstverständlich einen ersten Eindruck von ungeplanten Handels bzw. von nichtfunktionierender Kommunikation und Transparenz. Weiß mein gegenüber denn genau, ob gegen 14.30 Uhr (morgens) mein Kaffee schon gewirkt hat? Vorbereitung zu einem Interview: ruhigen Raum suchen meine Vögel im fremden Zimmer lassen (die wollen immer mitreden) mein Kind zum spielen schicken Schwiegermutter am Telefon abwimmeln Zettel und Stift suchen eigenen Lebenslauf mitnehmen (bin alt und kann mir nicht mehr alle Daten merken) Stellenausschreibung greifbar haben Ansprechpartner mit Namen durchlesen noch mal eine Rauchen oder einen Schluck trinken (damit man eine sauber hochdeutsche Aussprache bekommt) und Handy leise stellen Schließlich soll das Gespräch zum Erfolg führen. Reicht es für das Erste oder darf ich weiter machen (in Vorbereitung auf Firmenrecherche, Standortrecherche, Ansprechpartnerrecherche, Aufgabenrecherche etc.)
  17. Was hat das eine mit dem anderen zu tun - also Kenntnis der Kalkulation und Abschätzung der für die Kalkulation notwendigen Eingabegrößen - sprich Stundensätze? Also dürfen wir in Zukunft die Mut des Prüflings überprüfen? Egal was er fachlich kann? (Das muss ich nochmals in der Ausbildungsordnung recherchieren und bringe zur nächsten Prüfung einfach mal ein paar nette Haustiere mit) Die Stundenverrechnungssätze der Post sind auch leicht herauszubekommen. Schon mal überlegt, dass die Herausgabe dieser und weiterer solcher lapidarer Informationen Firmen ruinieren kann? Über Kalkulationsgrundlagen kann ein geübter Kaufmann vielmehr herausbekommen, als manch einem lieb ist. - sprich Gehälter, Abläufe, Verhandlungsgrundlagen etc. - Also alle Mann zur Post? Aber dieses lehrt erst die Praxis in der richtigen Branche zu richtigen Marktbedingungen. Warum? - Meine Frage ist immer noch nicht beantwortet. - Nö, Azubis der IT-Berufe haben nicht automatisch ein Diplom im kaufmännischen Bereich erworben. Wir reden über kaufmännische Verantwortung - nicht Kompetenz.
  18. Könntest du uns dann aufklären, wie man zu beiden Werten kommt, was diese Werte aussagen und welche Querverbindungen es gibt? PS: Es geht um eine kaufmännische Kostengrobabschätzung und nicht um steuerrechtlich bestandhaltende Buchführungstatbestände.
  19. Naja, dann werde ich mich morgen danach äußern. Viel Erfolg.
  20. Fisi: 35 Stunden Fiae: 70 Stunden das ist bundeseinheitlich (sogar in BW) festgeschrieben in der Verordnung zur Berufsausbildung Unterabschnitt Prüfungen (hoffentlich war es das richtige Schriftstück - die Aussage stimmt aber) Also - keine Angst - du machst alles richtig.
  21. Genau, es gibt nichts besseres, sofern man ein leben lang dem Standardnormalnutzer entspricht. Wenn man ein wenig Extrawünsche hat, also vielleicht sein Geschäftskonto oder ähnliches bei der selben Bank führen möchte (Zeit ist manchmal viel Geld Wert, gerade bei Überweisungen etc.) , dann spielt dieser Verein (ja, Sparda ist ein Verein, in dem jeder Kontobesitzer eingetreten ist) schon nicht mehr mit. Sicher keine schlechten Konditionen, aber bitte dann nur Normal und nicht aus der Reihe tanzen wollen.

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