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Der Kleine

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  1. Na dann wollen wir mal: Warum? Hast du die betriebswirtschaftliche Lehre von Angebot und Nachfrage immer noch nicht verstanden? Kannst du bitte meine Aussage reden. Es ist das Spiel von Angebot und Nachfrage, welches die Bedeutung einiger Marken regelt. Das war meine Aussage. Die Bedeutung von Luxus beim Auto wird abnehmen. Luxus schwimmt oder fliegt. Der von dir gezogene Umkehrschluss, dass diese Autos nicht gefahren werden, ist völlig fehl am Platze und hat nichts mit meinem Kommentar zu tun. Wenn jeder nen Porsche fahren könnte, dann ist die Exklusivität dahin und man zeigt Stil durch anderes Denken (genaugenommen: grünes Bewusstsein). Deine Argumentation wird von ewig gestrigen geführt. Finde dich damit ab. Ohne deutsche Ingenieure in deutschen Landen wird es bald keine deutschen Autos geben. Irgendwie ist hier ein Hacken in deiner Argumentationskette, oder willst du wirklich den Ingenieren weniger bezahlen, damit sie hier bleiben, weil sie sich das Ausland nicht leisten können sollen? Übrigends ist das Spiel von Angebot und Nachfrage auch auf dem Arbeitsmarkt anwendbar. Wieder nix verstanden. Quellen? Das Geld in der Automobilindustrie wird durch Masse oder durch Exklussivität verdient. Das gesunde Mittelmass muss scheitern. Beides Zusammen verträgt sich nicht. Also womit verdient BMW das Geld? Womit verdient MB das Geld? (( )bitte hier kreuzen für 3er und C-Klasse ( )bitte hier kreuzen, wenn es falsch werden sollte) Aber das ist wieder blanke Anwendung der betriebswirtschaftlichen Theorie. Prestige sind diese auch bei uns, genauso, wie amerikanische, japanische und koreanische Fabrikate. Nicht jedes Land besitz eine solche Automobilindustrie, wie Deutschland und muss folglich importieren. Denkst du, dass die Denkweise der Bevölerung über Kosten und Nutzen von Autos in Amerika, Japan, Deutschland, Europa, Asien, Afrika irgendwie vergleichbar ist? Alleine Spritkosten und Steuern sprechen dagegen. Und denkst du, dass in Japan kleine Wagen nicht auch in Mode kommen, genau wie in anderen Weltmetropolen? Der 1er und die A-Klasse ist hauptsächlich in Europa in den Markt eingeführt und wird hier immer seine Käufer finden. Alles weitere regelt Angebot und Nachfrage – Sorry, das war BWL. Als deutsches Prestige-objekt zählen im Ausland auch Autos, die hier keinen TÜV bekommen, einfach, weil die Haltbarkeit eine andere ist, als viele andere Marken. Manchmal ist der Sinn und der Anschein ein ganz anderer. Fakten kann man über Quellen belegen. Welche Erfahrungswerte und welche Logik hast du bei dieser Diskussion aufzuweisen? Immer noch eine Einzelmeinung oder statistisch belegbar? Wie hoch ist die Quote pro Tausend Einwohner in China? Warum ist die Quote regional teilweise extrem? Welchen Unterschied besteht dort und hier zwischen Leisten Können und Leisten? Mit höherem Lebensstandard ist Prestige sicher abnehmend oder exklussiver, als Autos. Bitte, ich mag Fakten und kein Geprotze. Ich glaube, in der Masse war Ford der Erste, aber vorher gab es schon Benz. *Weiterüberleg*: Welche Schlussfolgerung soll ich aus dieser Bemerkung ziehen? Dass Märkte und Angebote sich ändern? Das die Tendenz in Deutschland ein kleineren Wagen zu fahren, stärker zunimmt, als einen großen Wagen, weil ebn jeder diesen haben könnte? *Weiterüberleg* Quellen? Werden in Frankreich mehr 7er als 3er verkauft? Werden in England mehr 7er als 3er verkauft? Werden in Italien mehr 7er als 3er verkauft? Werden in Spanien mehr 7er als 3er verkauft? Werden in der Türkei mehr 7er als 3er verkauft? Quellen? Wieder diese Vermengung zwischen Massananbieter und Spezialist. Klar ist Porsche teuer. Liegt am Konzept der Spezialisiserung. Und diese beinhaltet halt keine kleinen Porsche. Aber klar ist Porsche umweltschonend. Schon davon gehört, dass Porsche in vergleichbaren Segmenten deutlich besser abschneidet, als Wettbewerber? Aber wieder diese BWL. Falsch, nicht aus Prestigegründen. Sondern aus Kostengründen. Der 3er ist gemessen an der Leistung und den Finanzierungsangeboten deutlich günstiger, als der Wettbewerb. Sonst würde dieser sich nicht verkaufen. Mein 1er war das billigste Leasingvollfinanzierungsangebot – billiger als die Franzosen, Amerikaner, Japaner etc. Schliesslich soll er in der Leasingzeit auch einige Kilometer zurücklegen dürfen, und zwar nicht zur Werkstatt und zurück. Alles Kosten. Hat keiner behauptet. Selbst mein 1er ist fast so groß, wie kleine 3er. Aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht um Kleinwagen. Es geht um die Wagengröße, die Geld verdient. Und das meiste wird nicht über den 7er etc. verdient. Über die Firmenpolitik des Angebotes des 1er solltest du mit BMW lamentieren. Aber ich glaube, die Jungs verstehen Ihren Job. Es sind nicht die Nachfragen auf der ganzen Welt zu jeder Zeit gleich. (Schon wieder BWL;)) Das hat niemand behauptet.Lese dir ganz langsam beide Sätze durch. Und dann antworte bitte sachlich – zumindest mir – Danke.
  2. Eine technische Begrenzung auf eine Maximalgeschwindigkeit wird es auch. Die Energieproduzenten machen dieses auch nicht. Es sind Wettbewerber und zwar neue, keine alteingesessenen Atomstrom- und Kohlestromlieferanten. Ja, meine Aussage.
  3. Um nur mal kurz dein Statement hier aufzuwerfen: Du kennst die betriebswirtschaftlichen Modelle der Erfahrungskurve, von Synergieeffekten bei Verdopplung des Outputs und aller damit verbundenen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen? Falls ja, wäre deine Aussage hier komplett fehl am Platz. Falls nein, diese Aussage stimmt so nicht. Mal die zweite große deutsche Lobby: Warum sollte man auf erneuerbare Energien setzen, zumal diese so teuer sind? Warum nicht die heute relativ billige Braunkohle erhalten? Vielleicht gehören einige volkswirtschaftliche Aspekte zu dieser Fragestellung, die sicher die Kosten anders darstellen lassen, als sie auf den ersten Blick erkennbar wären. Über die damit verbundenen Poblematiken (wer wenn welche Kosten durch welche Art von gebühren bzw. Steuern auferlegt) werde ich nicht diskutieren. Und zu deiner Aussage: Sofern man mit gedrosselten Luxus Geld verdienen kann, wird man den Stern weiter an der A-Klasse und das Blau-Weiss weiter am 1er finden. Diese Größenklassen verkaufen sich übrigends nicht unbedingt schlecht.
  4. Doku: 50% Präsi 50% und FG 50% ergeben zusammen nochmal 50%. Also: Doku 50% Präsi 25% FG 25%
  5. Also mit deinen hier beschriebenen Aussagen kann ich dir davon nur abraten. Die dem Prüfer notwendige Prüfungskompetenz, das Abstrahieren des eigentlichen Problemes, die damit verbundene standardmässige Anwendbarkeit der Theorie un die Übertragung auf den speziellen Einzelfall fehlt dir völlig. Sprich, du kannst nicht über deinen Tellerrand hinausschauen. Aufgabe des Fachinformatikers ist es sicher nicht, zu programmieren. Das lernen 12jährige schon von sich aus un bedarf keiner dreijährigen Ausbildung. Aufgabe des Fachinformatikers ist es, Projektorientiert zu arbeiten, zu denken und zu handeln. Da gehört die Abstraktion des Problemes, die Analyse eines möglichen Vorganges, die Evaluierung verschiedener sinnvoller Lösungsansätze und die kaufmännische Bewertung dieser Ansätze dazu. Wie das ganze nachher umgesetzt wird, ist völlig irrelevant. Und genau diese dinge werden in er Prüfung geprüft. Da gehören nun mal Aufbau und äußere Form genauso dazu, wie der Inhalt innerhalb der Doku. Und wenn ein Prüfer fachlich nicht folgen können sollte, sehe ich den Fehler nicht beim Prüfer, sondern wiederum beim Ersteller der Doku. Prüfer aus dem eigenen Unternehmen ist bei manchen Ein-Mann-Buden mit Azubi manchmal gar nicht möglich. Der Punkt der eigenen Begünstigung wird nie voll ausgeräumt werden können. Schliesslich hat man doch selbst ausgebildet, zumindest diejenigen Punkte, die im eigenen Unternehmen wichtig sind und die man dann auch abfragt. Eine Vergleichbarkeit ist aufgrund der Vielzahl möglicher IT-Ansätze niemals gewährleistet. Versuche einfach mal die Prüfung aus der den prüfer obliegende Meta-Ebene zu betrachten. Einerseits wird die Zukunft des Prüflinges berührt. Andererseits wird der Stand der Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt festgelegt. Und Zuallerletzt wird die Prüfung deutschlandweit vergleichbar sein. Gute Leute bekommen auch gute Noten und folglich einen guten Job. Mittelmässige Leute bekommen auch mittelmässige Noten und manchmal einen Job. Schlechte Leute bekommen auch schlechte Noten, selten einen Job und manchmal nicht einmal den Abschluss. Nur um diese Klassifizierung geht es, völlig objektiv und unabhängig von anderen Parametern. Die funktioniert aber kaum auf anderer Art und Weise. (Und ist sicher noch lange nicht auf objektiven maximalen Optimum).
  6. Also ich kriege meinen Kick jedes mal, wenn man an der Grenze mit meinem Ausweis den Computer wieder aufladen muss (oder warum ziehen die ihn dadurch?), und zwar, seit dem ich den Heckantrieb habe zu 99,5 %. Vorher wurde ich durchgewunken, sowohl von polnischer, wie auch von deutscher Seite. Und besonders reizvoll ist es, zu sehen, dass im Stau auch die großen Autos nicht unbedingt schneller sind, als mein Diesel.
  7. Und woher kommt die Sicherheit, dass die Aussagen wahr sind? PS: Hast du mal gefragt, welche dieser Wagen keine Firmenwagen (Firmenleasing etc.) sind. Dann fahren viele dort gar kein Auto. Und Firmenwagen und Privatauto ist finanziell ein kleiner Unterschied, sowohl privat, wie auch für die Firma.
  8. Ok, um die Glaskugel weiter zu füttern, bei uns wird gestanden. Sitzen ist eine entspannte Haltung, in der sich der Körper zur Ruhe zieht. Stehen ist eine angespannte Haltung, insbesondere nach der Präsentation, die folglich die volle Konzentration zum Gespräch frei gibt. Außerdem hat man manchmal Erklärungen zu seiner Präsentation oder aber am Flipchart vorzuführen, so dass der ständige Wechsel zwischen Stehen und Sitzen nicht nur uns im PA nerven würde.
  9. Und deine Aufgaben wären? Wirtschaftsprüfung? Oder Informatik? Oder Informatik in der Wirtschaftsprüfung? Oder Wirtschaftsprüfung in der Informatik?
  10. A ja, und diese Schlussfolgerung ziehst du nach einem Satz von mir. Deine obige Interpretation war schon richtig. Jedoch ist diese Schlussfolgerung sicher nicht begründbar. PS: Meinen Smilie hast du erkannt?
  11. Also von beidem keine Ahnung haben. Zum Threadersteller: ich mache mein Kruez mal bei den 40.000 Euro Jahresbrutto mit Schwankungen nach oben und unten.
  12. Wenn eine Gehaltvorstellung gefordert ist, dann dient diese dazu, zu bemerken, ob sich der Kandidat selber richtig für die ausgeschriebene Position einschätzt. Das hat nix mit erster-Linie - Beurteilung nach Gehaltswunsch zu tun.
  13. Region Chemnitz sieht die wirtschaftliche Lage etwas besser aus, als in anderen Gegenden. Allgemein würde ich 1.600 Brutto monatlich als unterste Grenze angeben. (Es kann bei Bedarf auch mal etwas weniger sein, wenn man in der tiefsten Pampa bei Mama wohnend den einzigen Arbeitgeber im Umkreis von 20 km per Fuss erreichen kann, und man dann etwas Zeit gewinnt, um sich zu bewerben.) Mein Vorschlag: 1800 wäre gut bezahlt, 1600 wäre normal, 1300 wäre arg wenig. Zumal die Zusatzleistungen nicht gerade berauschend sind. Es gibt mit Sicherheit auch Angebote, die deutlich drunter liegen. Frage: Provisionsregelungen?
  14. Der Sinn ist im Umkehrschluss genauso, als wenn ein BWLer als Datenbankdesigner eingesetzt werden würde. Möglich ist alles, sinnvoll manchmal auch. Aber hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ist weniger hilfreich. Wer mehr oder weniger lernt, wer mehr oder weniger spezialisiert ist oder wer für mehr oder weniger interessante Aufgaben eingesetzt werden kann, ist pauschal gar nicht zu beurteilen. Es sollte auch BWLer geben, die nach dem Studium von der Praxis mehr Ahnung besitzen, als ITler (und umgekehrt). BWL ist nicht reine Theorie, sondern reine Praxis, in jeder Firma, in jedem Unternehmen und in jedem privaten Haushalt.
  15. Wohnort läßt IMO Schwankungen um ca. 50 % zu. Ausbildung wirst du abgeschlossen haben zum Zeitpunkt des Arbeitsvertrages? Berufserfahrung folglich 0. Vorbildung gehört zum Allgemeinwissen in dieser Branche. Arbeitsort läßt wiederum Schwankungen von IMo 50% zu. Tarif ist vereinbahrt. In der freien Wirtschaft ist alles vorstellbar. Branche läßt IMo Schwankungen von 50% zu. Aus deinen Angaben würde ich mal vorschlagen, irgendetwas zwischen 1500 Euro brutto monatlich und zwischen 3500 Euro monatlich, was natürlich abhängig von der Stärke deiner Fähigkeiten und deinem verhandlungsgeschick ist. [OT] Das ist heute die zweite pauschale (und somit nichtssagende Aussage) deinerseits, die ich lese. Kann man bitte konkret antworten? Deine Angaben helfen nicht im geringsten und können aufgrund fehlender Angaben nicht helfen. Damit werden nur Vorurteile geprägt, die pauschal einfach jede Diskussion in die falsche Richtung lenken. [/OT]
  16. Also ich war dieses Jahr über Ostern bei Venedig. Unterkubnft würde ich im Umkreis von 50 km vorschlagen. Wir waren an der Adria südlich von Venedig. Es gibt dann u.a. von Choggia (oder so ähnlich) eine wunderbare 1 1/2 Stunden Bus und Fähren-Fahrt nach Venedig, direkt zum Markusplatz. Ansonsten viel Geld mitnehmen. PS: Als Unterkunft würde ich vielleicht eine Pansion oder ähnliches vorschlagen. Dort dürfte man sicher noch einiges etwas preiswerteres finden, als in den angrenzenden 4-Sterne-Hotels.
  17. Diese Pauschalisierung einer Ahnung darf ich aber mal anzweifeln? Warum lernen Informatiker mehr oder weniger, als BWLer?
  18. Das hat doch kein Mensch behauptet.
  19. Welchen Fehler hat dein PA gemacht, gegen den du juristisch vorgehen willst? Eine Prüfung gemäß den Anforderungen abgenommen (und nicht gemäß deinen Einträgen im Berichtsheft). Du kannst gegen deine Firma bei Nichtbestehen vorgehen und die mangelne Ausbildung beklagen und somit Schadenersatz wegen nicht erbrachter Leistungen fordern und hast mit deinem Berichtsheft und der Ausbildungsordnung Chancen des Durchkommens.
  20. Naja, da der Freitag nun schon vorbei ist, stelle auch ich einfach mal: "Und?"
  21. IMO geht es mit dem Windows Movie Maker als Bestandteil von XP.
  22. Klein Kleiner futtert dann mal schnell den Kuchen auf und geht in die weite Welt, um Warnschilder vor brummenden Kücken aufzustellen.
  23. Das BH ist ja auch nicht für den PA gemacht, sondern dient für den Azubi als Nachweis im Falle juristischer Auseinandersetzungen und damit verbundener anfallender Kosten. Solange dir diese Bedeutung nicht klar wird, dass es deine Aufgabe ist, diese zu pflegen und gegenzuzeichnen zu lassen, und solange dir nicht klar ist, dass es dein einziger Nachweis über die Dinge während deiner Ausbildung ist, die du praktisch gemacht hast, wird deine Motivation nach einem positiven Ausgang der Situation nicht steigen. PS: Wir haben durchaus schon Prüflinge das Bestehen der Prüfung verweigert, weil die BH nicht unterschrieben waren. Die restlichen Dinge waren alle erledigt, aber die Prüflinge waren folglich 3 Tage länger Azubi.

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