Der Kleine
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3.749 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Der Kleine
-
Präsentation.. zu viele Folien?! Hab doch nur 15 min.! :(
Der Kleine antwortete auf callya's Thema in Abschlussprojekte
Klingt doch gut, nur die Namen auf dem Beamer zu haben und zu jedem Produkt kurz 1-2 Stichpunkte sagen. Eine genaue Beschreibung ist in der Doku. Bitte nicht sagen, dass du die Präsi beschränkst. Das wirkt negativ. Eine Präsentation ist von der Ausrichtung etwas anderes, als eine Dokumentation. In der Präsi werden die wichtigsten und projektrelevanten Fakten präsentiert, sprich kurz angerissen. Du brauchst also zu keinem Produkt Eigenschaften dazuschreiben, sondern nur nennen. Eine Dokumentation soll umfassen und zielorientiert das Projekt dokumentieren, und zwar so, dass dort keinerlei Fragen oder Problemstellungen offen bleiben. Und damit es spannend bleibt, ist meist die Konzentration auf 10-15 Seiten vorgeschrieben. Beides sind also unterschiedliche Arten und Weisen der Kommunikation zum gleichen Projekt und können folglich auch methodisch anders angegangen werden. -
[FIAE] Ein Prüfer für Projektarbeit, formal richtig?
Der Kleine antwortete auf Broken One's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Es gibt einen PA für deine Person, der deine komplette Leistung bewertet, also schriftliche Arbeit, Doku und Präsi, sowie FG. Es sind sicher zwischen den einzelnen Thematiken gewisse (jetzt aber nicht fachliche, sondern eher soziale) Zusammenhänge und somit Schlüße zu ziehen - insbesondere zwischen Präsi und Doku. Bei uns kann zur MEPR dann eine andere Zusammensetzung der Mitglieder bestehen. -
[FIAE] Ein Prüfer für Projektarbeit, formal richtig?
Der Kleine antwortete auf Broken One's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ulis Seite Ja natürlich, die Formulare werden con einem Ausgefüllt und von allen unterschrieben, sprich, die Meinung der drei Prüfer stimmt schon überein. Rein formal solltest du klagen können, da diese nicht von allen drei unterschrieben ist, jedoch musst du deine Behauptungen dann beweisen können. Ob jetzt deine Klage oder die beiden fehlenden Unterschriften schneller sind (die dann deine Klage gegen den Baum laufen lassen) kann ich nicht beurteilen. Lohnt sich ein Vorgehen gegen die Prüfungsbewertung? -
Weisst du, wie lange es dauert, bis Tränen wieder trocknen? Es gibt einen ganzen Haufen Schriftverkehr. Auf jedes Formular und jeden zettel müssen drei Unterschriften drauf. Und die Inhalte und Bewertungsgrundlagen sollten auch noch abgesprochen (und einheitlich) sein. Und dann ist der Kaffee immer so heiss. Also, macht Euch keinen Kopf, das hat nur was mit dem Papierkrieg zu tun.
-
Rangehen solltest du vielleicht mit 1800-2000 brutto p.m. also ca 24000 p.a. Ich ahne aber, dass das Angebot bei unter 1500 p.m. sein wird. Wäre Dresden nicht eine Alternative? Dort gibt es sicher spannendere Aufgaben.
-
[FIAE] Ein Prüfer für Projektarbeit, formal richtig?
Der Kleine antwortete auf Broken One's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ausgefüllt oder auch unterschrieben? Wir haben normalerweise auch nur einen zum Schriftführer bei unseren Prüfungen erhoben. -
[OT] Bei Frankfurt könnten wir uns streiten, beim Rest hast du es richtig erkannt.:bimei [/OT] In deinen Artikeln steht: In Nordrhein-Westfalen blieben am Morgen in vielen Bahnhöfen S- Bahnen, Regionalexpresse und Regio-Züge stehen. In Berlin ruhte der S-Bahn-Verkehr seit dem frühen Morgen komplett. ... stand in ganz Ostdeutschland der regionale Bahnverkehr still. Die Fernzüge blieben an den Grenzen stehen. In Niedersachsen kam es nach Bahn-Angaben zu massiven Behinderungen ... und im Vergleich dazu: Auch in München, Frankfurt am Main und Stuttgart gebe es "massive Behinderungen" ... Warum betonst du dabei v.a. Süddeutschland? *Immer noch gespannt auf dem Kompass schauend* Ruf einfach morgen früh an, dann weisst du mehr. PS: Morgen ist angeblich erst mal Entwarnung angesagt - gerade in den Nachrichten.
-
>> wenn sie merken, dass sie dich nicht in die sackgasse treiben können, hören sie auf zu fragen. => Nein, wenn ich mir meiner Note sicher bin und meine Kollegen auch, dann hören wir auf. Sofern man möchte, treibt man jeden in die Sackgasse, schliesslich dürfen wir Fachbücher nachlesen - Ihr nicht. Jedoch gibt uns das rein gar nichts, außer das Bewusstsein, mal wieder ein Schwein gewesen zu sein, und das ist gerade bei der Konstellation Prüfer / Prüfling nicht wirklich eine Leistung. >> wenn sie merken, dass du wenig auf dem kasten hast, versuchen sie das, was du drauf hast, auch rauszuholen. => Genau, es geht ganz langsam los bei den Basics und steigert sich dann, bis zu Punkt 1 (ich mir meiner Note sicher bin) >> wenn sie merken, dass du eine niete bist, lassen sie dich ganz bald gehen. => Nein, wenn man wirklich eine Niete hat, versucht man rein alles abzufragen, was nur im geringsten mit IT zu tun hat, nur um bewertungsfähige Aussagen zu hören. Oder es kommt die Frage, was der Prüfling denn überhaupt zum Thema IT weiss, dann soll er uns zumindest dieses erzählen (hatten wir zum Glück so extrem noch nicht - wir waren aber manchmal schon kurz davor). Und dieses Spielchen geht solange, siehe Punkt 1. Kaffeepause ist erst nach dem FG. Zwischen Präsi und FG geht es nahtlos weiter. [ironie]Schliesslich wollen wir auch nur einen kurzen Prozess. :bimei[/ironie] Charmanta: So zu zitieren ist langweilig.
-
Naja, in Berlin waren alle S-Bahnen still. Dann bleiben nur U-Bahn, Busse, Straßenbahnen - und das Chaos auf der Straße.
-
*Ich schenke Dir mal nen Kompass. Im Sternspiegel steht alles ausser Süddeutschland* Meiner Meinung nach wird es weitere Warnstreiks geben, da die Lohnforderungen beträchtlich hoch sind. Um genaues zu erfahren, könnte man eventuell die in deinen Links angegebene Hotline anrufen und so auf Informationen erster Hand zurückgreifen.
-
Dir ist schon aufgefallen, dass es bei den unterschiedlichen PA's auch unterschiedliche Bewertungskriterien für ein Doku gibt? Die eine Bewertungsmatrix als Absolutismus auszugeben, halte ich schlichtweg für falsch und irreführend, zumal der Eindruck vermittelt wird, hier nicht mit einer den Prüfern obliegenden Sachlichkeit und Fachkompetenz, sondern strikt nach einem Fragebogenmodell Bewertungen für die Zukunft eines Prüflings zu prüfen. Das Aufzeigen der unterschiedlichen Ansätze bei unterschiedlichen Prüflingen von unterschiedlichen Prüfern, so wie es bei den Prüflingen stattfindet, halte ich für eine sachdienlichere Hilfe, als einfach irgendeine Bewertungsliste vorzunehmen und abzuhacken. Geschriebene Dokumentationen enthalten im Einzelfall immer Nuancen, die einfach nicht durch sturres Abhacken sinnvoll bewertet werden können. Diese Vorgehensweise ist nunmal nur in WISO möglich, obwohl selbst dort die Nachkontrolle mehr als sinnvoll ist. Mit geht es lange nicht um die Wahrung eines Bildes der Prüfer, mir geht es immer um die Herausarbeitung der Vielfältigkeit der einzelnen Aufgaben in den einzelnen Unternehmen und in den einzelnen Regionen. Ansatzpunkte, die ich für sehr wichtig halte, müssen woanders keine Rolle spielen. Das ist nunmal allein regional verschieden. Also Prüflinge müssen sich teilweise schon sehr stark an die Prüfer Ihrer Region orientieren. meine Aussagen haben vielleicht bei uns Gültigkeit, jedoch nicht bei anderen PA's. Ja, ich liege drunter, weil ich die Bewertungsrichtlinien unserer PA kenne, diese verschieden von den von dir genannten sind, und ich im speziellen Einzelfall viele wesentliche Punkte, um einen jungen Menschen mit dieser gezeigten Fertigkeit in das Berufsleben zu entlassen, nicht erkennen kann. Bei uns dient die Bewertungsmatrix nur zur Orientierung. Sie ist folglich sehr allgemein gehalten. Und in diesem Fall ist es in meinen Augen nix anderes, als die Beschreibung eines Installationsvorganges, also nicht eines Fachinformatikers würdig.
-
Ups, wozu benötigt man eigentlich fachlich versierte Prüfer? Das könnte auch eine Maschine. Ganz so einfach und automatisiert sind Prüfungskorrekturen doch nicht. Wo ist deine Doku? Ist die hinter dieser Klickerklacker-Installations-Anleitung irgendwie unkenntlich gemacht? Von mir noch weniger.
-
schulische Ausbildung in Berlin und Brandenburg
Der Kleine antwortete auf tomobaka's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wo in Berlin und Brandenburg? Schick mir ne PM mit deiner Telefonnummer. Ich rufe dann mal an -
Bei uns bleibt ein Exemplar bei der IHk für das Archive. Die anderen drei Exemplare gehen mit Übergabe ins Eigentum der Prüfer über. Also die Dokus mit den Notizen bekommt der Prüfling nicht wieder in die Hand. Folglich ist das abgelegte Exemplar Prüferbemerkungsfrei. PS: Manche Bemerkungen kann man aber keinen Aussenstehenden zumuten.
-
Arbeitszeugnis...incl komischer Formulierungen...
Der Kleine antwortete auf sparstrumpf's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Doch, kannst du schon. Du sollst doch deine Aussagen nur fundiert belegen. Gehe einfach davon aus, dass du dich nicht mit Kindern, sondern mit im Berufsleben stehenden Vollprofis unterhältst. Deine Aussagen ergeben bisher; außer das du im Internet gefundene Interpretationen in dieses Zeugnis hineininterpretieren willst, und zwar nicht als Gesamtheit des Zeugnisses, sondern lediglich einzelne Passagen; noch kein ordentliches und abgerundetes Bild einer wertvollen Interpretation. Dieses solltest du uns vielleicht näher bringen. PS: Bockig sein darfst du ruhig woanders. -
mögliche Frage "Was hat ihr Projekt gekostet?"
Der Kleine antwortete auf fi-newbie's Thema in Abschlussprojekte
Nein, die Projektplanung darf nicht herausfallen. Du kannst darstellen, was du warum verwendet hast. Du kannst weglassen, was du warum nicht verwendet hast - es steht ja in der Doku. Ist-Analyse und Soll-Konzept sind einfach zur Problembeschreibung notwendig und damit zur Einordnung des Projektes unabdingbar. Schliesslich arbeitest du auf ein Ziel hinaus. "Was das Problem war und wie ich es behoben habe" - Ist das nicht rein inhaltlich Ist-Analyse? Also: Geht nicht - ich fummel mal - nun geht es wieder - ergo werde ich Fachinformatiker? -
mögliche Frage "Was hat ihr Projekt gekostet?"
Der Kleine antwortete auf fi-newbie's Thema in Abschlussprojekte
Das würde ja bedeuten, dass deine Entscheidung aus reinen Kostengründen getroffen würde. Trotz aller Geiz-Ist-Geil-mentalität ist es im Geschäftsleben nicht immer so. Die kostenlose Lösung darf also der kostenpflichtigen Lösung in keinem der unternehmerisch entscheidenden Punkten so stark unterlegen sein, dass ein Ausschluss dieser Möglichkeit besser wäre, um deine Entscheidung nachzuweisen. Du wirst folglich auf die Details eingehen müssen. -
mögliche Frage "Was hat ihr Projekt gekostet?"
Der Kleine antwortete auf fi-newbie's Thema in Abschlussprojekte
Mal eine andere Antwort: Müssen tust du gar nichts. Wenn du in der Präsi darlegst, wann und wo du deine Auswahl warum getroffen hast und lapidar deine gewählte Hardware auswählst mit dem dezenten Hinweis der Ausschlussgründe der anderen in der Doku, dürfte es reichen. -
Du kannst als ITler kein Word bedienen? Was soll daran schlimm sein? Es ist kein inhaltlicher Mangel, sondern lediglich ein Formmangel.
-
Nö, ein grober kaufmännischer Fehler, welcher sich nur sehr schwer wegdiskutieren läßt. Bei mir würde ein verschweigen dessen so gedeutet werden, dass du falsche Entscheidungen getroffen hast und nun auch noch versuchst, deine Fehler zu verschleiern. Entweder du kannst deine Wahl ausreichend begründen (Kenntnis des Händlers, zusätzliche Information, die bei der Entscheidung noch nicht bekannt waren, langfristige Lieferantengebundenheiten), oder du gestehst deinen Fehler ein, mit der Massgabe, dass du kaufmännisch nicht korrekt gehandelt hast (was dir im Unternehmen durchaus eine Abmahnung einbringen könntest). Ein Verschweigen würde ich als Vertrauensmissbrauch deuten, der im Geschäftsleben mit einer Kündigung enden kann, je nachdem, wie gravierend und firmenschädigend deine verschwiegende Fehlentscheidung war. Also: Mach das beste draus. PS: In der Prüfung ist der kaufmännische Anteil relativ gering, so dass es sicher nicht mit einem Nichtbestehens wegen dieser Fehlentscheidung endet. Das Fachliche (also der IT-Bereich) ist viel höher gewichtet. ALso: Mach das beste draus.
-
mögliche Frage "Was hat ihr Projekt gekostet?"
Der Kleine antwortete auf fi-newbie's Thema in Abschlussprojekte
Der Kunde zahlt Eure Kosten zuzüglich eines Gewinnaufschlages. Auch intern werden häufig (zumindest die Kosten) angesetzt, um die einzelnen Leistungen im Rahmen eines Profitcenters richtig kaufmännisch wirtschaftlich beurteilen zu können. das ist für mich von Interesse. Was Ihr steuerlich daraus macht und wie es steuerrechtlich und handelsrechtlich verbucht wird, hat nichts mit Eurer Leistungsfähigkeit, hat nichts mit deinen Kostenbewusstsein und nichts mit dem mir obliegenden Interesse zu tun. Das wird kaufmännisch anders gesteuert und bleibt sicher Euer Firmengeheimnis. Daher auch immer meine Fragestellung darauf, was wirklich an Kosten angefallen ist (nicht nach dem, was vorhanden war und sowieso genutzt werden kann). Eine einfache Kalkulation mit Hilfe von Zuschlagsätzen unter Berücksichtigung der firmenspezifischen Gegebenheiten unter Nutzung des BAB (Betriebsabrechnungsbogens) begründet auf die Kosten der einzelnen Kostenarten verteilt auf die Kostenstellen der letzten Jahre mit Nutzung eines Branchenüblichen Gewinnaufschlages. Reicht das zum Anfang? -
Was ist denn falsch? Deine Bestellung oder deine Nutzwertanalyse?
-
mögliche Frage "Was hat ihr Projekt gekostet?"
Der Kleine antwortete auf fi-newbie's Thema in Abschlussprojekte
Warum sollten mich die internen Verrechnungspreise und GeldschiebereiSteuerVereinfachungsmodelle innerhalb deines Unternehmens interessieren? Meine Frage lautet: Was müsste ich als Kunde jetzt und hier bar auf den Tisch legen? Ihr wollt Fachinformatiker werden, nicht Steuerberater. Ihr sollt Euch Euer vergleichbaren Leistung bewusst sein und die Einflußgrößen kennen. Und Ihr solltet eine Vorstellung von Geldgrößen besitzen, die B2B zu zahlen wären. -
Ja und ja. Manche Editoren können das ganz alleine. Ich nutze Phase 5, wobei es viele andere, leistungsmässig stärkere und ebenso freie Programme geben mag.
-
Sinn dieser Ergebnis-Geheimhaltung?
Der Kleine antwortete auf bartio's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Rechnen ist schon immer eine Schwäche meinerseits. Falsch, der PA arbeitet nicht im Auftrag der IHk. Der Prüfungausschuss setzt sich aus regionalen ehrenamtlichen Vertretern der Wirtschaft (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) sowie der ausbildenden Schulen zusammen zu dem Zwecke, die Ergebnisse der Ausbildungen innerhalb der regionalen Wirtschaft einheitlich und objektiv zu bewerten. Dafür erwartet die regionale Wirtschaft entsprechend vergleichbare Ausbildungsabschlüsse. Die Ihk ist eine Kammer mit dem Ziel, jeweils die regionalen Ansprüche der Industrie zu sammeln und als einheitliches Sprachrohr nach außen aufzutreten. Natürlich ist es effizient, wenn sich eine solche Kammer um den Ablauf der Prüfungen kümmert, jedoch nicht um deren inhaltliche Ausführung. Dort sind im PA immer noch die Experten der Theorie und Praxis vereint. Sofern der PA eine Auftragsarbeit erledigen würde, wäre der PA auch weisungsbefugt un somit nicht mehr unabhängig gegenüber einer privaten Institution, wie der IHk. Dieses ist aber nicht gegeben, sprich, wir müssen keine Quoten erfüllen, sondern lediglich dafür gerade stehen, dass der Facharbeiterbrief mit seinen daraufstehenden Bewertungsfaktoren auch der Wirtschaft die Leistungsfähigkeit des Facharbeiters widerspiegelt und somit vergleichbar ist. Alles andere zeigt mir sofort, dass das duale Bildungssystem in Deutschlands Industrie nicht verstanden wurde. PS: Es gibt übrigend weitere unabhängige Kammern, die ähnliche Vorgehensweisen besitzen. PPS: Diese rein objektive Darstellung des Systems hat nichts mit meiner Meinung bzw. mit meiner Einschätzung von Vor- und Nachteilen bzw. die Umsetzung des geplanten Systems in Deutschland zu tun. Also sämtliche dazu wertende Kommentare werde ich wohlwissend übergehen. Anträge werden nicht bewertet. Anträge werden genehmigt oder abgelehnt. Schliesslich soll die Prüfung ohne Vorurteil objektiv bewertet werden. Irgendwann gab es doch eine Zusage. Folglich muss doch jemand dort sein Arbeitsleistung reingesteckt haben. Oder anders, deine Recherchen zu dieser Person waren nicht ausreichend genug angestellt. Bei uns ist der PA Vorsitzende für die Genehmigung der Anträge zuständig. Und das kann durch das Ehrenamt schon mal etwas dauern, eh alle Anträge auch entsprechend das Genehmigungsverfahren durchlaufen haben. Woher hast du diese definitiven Termine? Kennst du deine Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen? (Falls nein, solltest du vielleicht überlegen, ob du reif für die Prüfung bist? Falls ja, warum regst du dich auf?) Sicher, dass es die IHK war. Vielleicht als kleiner Tipp, es gibt nicht die IHK. Falsch. Wir arbeiten ehrenamtlich zur Unterstützung der regionalen Wirtschaft. Wir nix kriegen bezahlt, weil Auftrag IHK. Du willst also aus reinem Menschenverstand die Aufgaben und Ziele einer IHk beurteilen können? Die Organisation der Prüfungsdurchführung für alle relevanten Ausbildungsberufe ist nur eine kleine Aufgabe der IHK. Eine sehr kleine, wobei es hier auch nur um relativ wenig (finanziell und menschlich) geht. Es gibt eine Menge mehr Aufgaben der IHK, wo es (finanziell und menschlich) um weit mehr geht. Sorry, aber Prüflinge sind im Allgemeinen sehr jung und haben noch viele Chancen im Leben. Das betrifft nicht alle Menschen. In deinem Einzelfall geht es um dein Leben. Das ist uns Prüfern bekannt. Jedoch kann der Einzelfall sicher nicht die Aufgabenverteilung der gesamten Institution IHK beeinflussen bzw. ändern. Verhalten kann die IHK nicht in den von mir beschriebenen Kontext aufweisen. Da stehen andere Leute dahinter, sprich auch dein Chef. Er benutzt die IHk für seine Zwecke und zahlt dafür, also steuert er diese Institution auch. (auch wenn die Mitgliedschaft nicht unbedingt freiwillig ist). Wenn er sich nicht entsprechend durchsetzen kann, ist jedenfalls nicht die IHK Schuld. Übrigends, falls du richtig zuhörst, entläßt nicht die Telekom 10.000 Mitarbeiter, sondern der Vorstand (als Leitung dieser Institution) hat beschlossen, 50.000 Mitarbeiter in andere Gesellschaften auszugliedern. Manchmal sind diese kleinen Nuancen sehr wichtig, da auch dieses Verhalten nur das jeweils herrschendem Management widerspiegelt un sich manchmal sehr schnell ändern kann (bei Auswechslung der Führungsriege). Keinen Wunder, dass Manager von erfolgreichen Unternehmen dort schon ewig (also mehr als 4 Jahre) beschäftigt werden. Gern geschehen. Sofern es irgendwo keine Verbesserungen von suboptimalen Abläufen und Prozessen geben würde, wäre der Wunsch nach Veränderung bestehender Systeme nicht ausgeprägt, so dass es zu einem Stillstand kommt. Was dieses sowohl für eine Organisation (bzw. einem Unternehmen) wie auch für ein Land oder einen Kontinent bedeutet, werde ich jetzt mal nicht ausführen. Schön ist nur, dass der Stillstand in Deutschland derzeitig zum Stillstand gekommen ist. Egal was gemacht wird, es gibt immer eine optimalere Lösung, besonders dann, wenn mehrere Leute die Situation einschätzen.