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Der Kleine

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  1. Also bei uns sind definitiv keine Beamer vorhanden.
  2. Wie ist das denn zu verstehen?
  3. Oder noch geiler der Spruch: " Durchfaller 2006: 14 Stück Durchfaller 2007: Steigerung um 20 %" PS: Wir dürften nur ca. 17 Prüflinge haben diesesmal.
  4. Du hast aber sicher herauslesen können, dass dieses "Geschwafel" von oben, Mitte und unten regional unabhängig geführt wurde, folglich auch in BaWü seine Berechtigung hat. Uli kann dieses sicher ziemlich genau beurteilen. Sollte es bei dir nicht hingehauen habe, wurde ich auf deine Eile und die damit vermiedene deutsche Rechtschreibung tippen. Denn Kommata, Groß-und Kleinschreibung bringen manchmal erst den Sinn in eine Aussage, der auch gemeint war. Deine bisherigen Erfahrungen aller Ehre, sie sind jedoch nur ein Einzelfall, den man schlecht auf die Allgemeinheit hochrechnen kann. Und wenn auch Eure Zeit knapp bemessen war, sind die Antworten aufgrund der gleichen Zeit bei allen dennoch ziemlich gut vergleichbar und somit aussagefähig.
  5. Nicht das ich wüsste, aber ein Anruf bei dem zuständigen Bearbeiter dürfte deine Neugier befriedigen. (Manchmal gibt es Gebührenordnungen, die man findet, wo der Absatz der Prüfungen hinterlegt ist.)
  6. Das wäre aber traurig und einer Demokratie nicht würdig. Wenn du dich ganz doll anstrengst, wirst du sämtlich benötigte Informationen herausbekommen. Diese Transparenz des Staates ist in der Demokratie nunmal Pflicht, ansonsten wäre es keine Demokratie. Und nur da du es nicht einschätzen kannst bzw. magst, muss es nicht auch die anderen betreffen. PS: Du bist der einzige hier, der auf dieser Grundlage (des Nichtswissens) Behauptungen aufstellst. Vielleicht ist einfach die Diskussionsgrundlage, um hier mitzudiskutieren, bei dir nicht gelegt. Jedenfalls das Argument der Unwissenheit der Masse möchte und kann ich so nicht stehen lassen. PPS: Ich habe deinen ganzen Post gelesen. Behauptungen ohne Fundament, die einfach mal so in den Raum gestellt werden. Kannst du wirklich eine Einschätzung der Sachen vornehmen? Ich habe es auch nicht gemacht, sondern lediglich versucht, deinen Blickwinkel etwas zu erweitern. PPPS: Bitte nicht persönlich nehmen, ich will dich nicht angreifen.
  7. Naja, machbar ist das unter gewissen Voraussetzungen schon. Wichtig ist dazu natürlich, das Verständnis einer kaufmännischen Denkweise. Inwiefern kann man mit Mathematik umghen? Inwieweit ist man bereit, sich kaufmännischen Sachverhalten und Denkweisen zu nähern? Ein Problem ist sicher von 0 auf 100 in sieben Monaten zu kommen. Da der ITK doch eine Menge mehr an kaufmännischen Verständnis und Grundlagen kennen und beherrschen muss, als der FI oder der SE. Ansonsten gibt es gerade zum kaufmännischen Bereichen eine unendliche Vielzahl an Informationen im Internet, die man in einem oder mehreren Büchern niemals so wiederfinden mag. Um hier Ansatzpunkte zu finden, muss aber Taurus80 sich outen (gerne auch per PN). Nächste Frage: Warum eigentlich 7 Monate? Kann man sich nicht auf den Mai nächsten Jahres festlegen? Es fehlt ja zusätzlich zur Theorie das komplette Projekt etc.
  8. @.:|Mister-X|:. Ich glaube, dass du erst mal ein anderes Problem hast. Um es ganz kurz zu schreiben: Mein Eindruck ist, dass du einfach zu gut bist für diese Welt. Das, was dich interessiert, verfolgst du auch. Der Rest ist dir egal. Aus deiner Position (in der Neunten Klasse ist man so 15 Jahre) gibst du Einschätzungen von deiner Umwelt, die du noch gar nicht umfassend wahrnehmen kannst, sondern nur aus einer ziemlich einseitigen Sicht. Und nun erwartest du Vorschläge, damit du trotz oder wegen dieser Einstellung dein weiteres Leben Meistern kannst und zwar mit optimalen Einkommen und dem Beschäftigen nur mit deinen Interessen. Das kann und wird nicht funktionieren. ***** Bitte nimm es als Ratschlag und fühle dich nicht persönlich angegriffen. Ich mag zwar manchmal direkte Worte, möchte aber deine Würde nicht verletzen. (Das kann ich auch nicht, da ich dich nicht kenne). Warum ist deine Motivation nur auf diejenigen Bereiche gelenkt, die dich interessieren? Warum quälst du dich durch die anderen Sachen (fränzösische Kurzgeschichten etc) nicht durch? Irgendjemand hat sich dabei schon irgendetwas gedacht und du musst es nicht unbedingt verstehen (eigentlich muss es keiner). Es wird im Leben nach der Schule garantiert nicht anders. Mit welcher Intension kannst du dir herausnehmen, alle anderen Mitmenschen (insbesondere deine Lehrer) zu beurteilen? Kannst du dich im geringsten mit Ihnen vergleichen? ****** Wenn du zu diesen und weiteren Fragen reale Antworten hast, dann fällt es dir bestimmt nicht schwer, eine Entscheidung für dein Leben zu treffen. Jedoch bedarf es dazu einer realistischen Wahrnehmung deinerselbst und deiner Umwelt. Die fehlt dir im Moment noch. Meine Meinung: Abitur - damit alle Möglichkeiten offen, d.h. Ausbildung, Studium FH, Studium UNI etc. - wäre mein Favorit - da gehört aber der Ehrgeiz dazu, mehr als nur die eigenen Interessensgebiete verstehen zu wollen und anwenden zu können (zumindest bis zur Abschlussprüfung) FOS: Vielleicht wirst du über den unterschiedlichen Leistungsanspruch im Vergleich zum Abi erstaunt sein (negativ) und somit noch demotivierter. Anschliessende FH würde eine Vielzahl an zusätzlicher Selbstmotivation erfordern, da der Leistungsanspruchssprung doch spürbar sein wird. BA: Kann meiner Meinung ziemlich gut sein, für praktisch orientierte Teilnehmer. Ausbildung: Bringt dir einen normalen Berufsabschluss und dann ein Trainig on the Job. Ob es dir liegt, musst du wissen. Mein Rat: Kann ich dir nicht geben, da du erstmal mit dir selbst klar kommen musst. Aber ich glaube durchaus, dass du das Zeug für Variante Abitur und dann den Rest (Studium oder Ausbildung - beides gängige Varianten) hast.
  9. Aber das ändert sich doch regelmässig. *mitgacker*
  10. Vielleicht nochmals zur Bestätigung: Wenn man mich als Prüfer so lange fesseln kann, ohne das ich die Zeit bemerke, dann wäre es blanker Hohn, dass negativ zu bewerten. Zumal ich vor mir grundsätzlich einen Funkwecker mit Sekundenanzeige zu stehen habe.
  11. Wer mag das Einschätzen? Du etwa? Der Staat hat einige Aufgaben mehr, als nur Geld einzutreiben. Und da wird nach einem Sozialstaatsprinzip von jedem Staatsbürger erwartet, dass er seine staatsbürgerlichen Verantwortung nachkommt. Wenn Geld wichtiger wäre, als z.B. Sandsäcke schleppen an der Oder oder Bäume wegräumen auf Strassen oder Elbeschlamm vernichten, würde der Staat dir schon die Wahl überlassen. Dieses ist aber nicht so. An die Spanner: Geht nach Hause!!! *Oder gebt mir nen Bier ab*
  12. Ach nö, keine Punkte für den Markennamen des Anzuges in der Bewertungsmatrix. Es macht viel mehr Spaß, dem Prüfling zu verdeutlichen, dass er den Tag doch lieber etwas ernster und seriöser angegangen wäre. Schliesslich tragen wir zur Prüfung ja auch Hawai-Hemd und Bermudashorts, weil es uns gar nicht interessiert. PS: Wer hier Sarkasmus findet, ist der deutschen Sprache mächtig.
  13. Wieso eigentlich brutto? Der Bund zahlt doch auch netto.
  14. Nein, wir stehen auf redundante Nachweise der Fähigkeiten und Fertigkeiten mit differenzierten Medien und unterschiedlichen Kommunikationsformen der Prüflinge, um ein objektives Bild bewerten zu können. (Welch eine Ironie im letzten Teilsatz ) Bitte das Projekt präsentieren, nicht ein Produkt verkaufen oder den Fokus auf Teilprojektschrittleinchen (bei Projekten dieser Größenordnung) legen. Und bitte meine Ansprüche (den kaufmännischen Teil) nicht vergessen.
  15. Offiziell quälen wir 2 * 15 Minuten Manchmal wird es auch 2 * 25 Minuten (wenn wir mal in Fahrt sind). Nach einer Stunde würde ich der freundlichen Frage nach dem Schluss einem Prüfling nicht mal übel nehmen. Aber, wann, das hängt von ab. Es kann durchaus mal zu Verzögerungen mehrerer Stunden (so 2-3) kommen. Das liegt an zu späten Prüflingen (Prüfer sind immer pünklich ), an zu langer Mittagspause, an den ignorierten Feueralarmglocken, an voll funktionsfähiger Technik (zumindest vor der Präsi), an dem langen Gesprächen mit der blonden Sekretärin der IHk , etc. Also, an dem Tage selber würde ich nichts mehr vorhaben. Bei manchen Prüflingen fragen wir, ob wir die notwendige MEPR zum Schluss machen wollen, da manche doch 100km Anfahrt (also mit dem Zug mindestens 3 Stunden) haben. Da spart man sich die Tour dann ein zweites Mal. Wenn der Prüfling nicht möchte, gibt es später eine offizielle Einladung.
  16. Schwache Ausrede. Besser: Weil es aufgrund der anzutreffenden Möglichkeiten die Kostengünstigeste Alternative war, wie man sieht, wenn man sich die Lizenzen für Alternativen anschaut. Irgendwo solltest du aber eigene Entscheidungen getroffen haben. (beim Programmaufbau) weil dort sind Alternativen durchaus vorstellbar.
  17. Es kann beides gut sein, sowohl eine tsehr techniklastige Präsentation, wie auch eine weniger techniklastige Präsentation. Aufgabe der Prüfer ist es, innerhalb der Präsentation zu ermitteln, welchen Eigenanteil der Prüfling an dem Projekt hatte, welche Entscheidungen er zu treffen hatte, ob die Entscheidungen im speziellen Einzelfall mittels fachtheoretischen Kenntnissen untermauert werden können, sprich, ob der Prüfling mit diesem Zertifikat auf die Vielzahl der Anforderungen eines Berufslebens genügend vorbereitet und sensibilisiert ist. Es geht im Beruf halt nicht mehr mit "mach mal", sondern sollte schon irgendwo einen Sinn haben. Um diesen Nachweis zu führen, kann man verschieden vorgehen. Es ist abhängig sowohl von den Prüfern (Eure Unbekannte), wie auch von Euch selbst. Wenn es einem Prüfer zu wenig techniklastig ist, wird er spätestens im Fachgespräch eindeutig darauf eingehen. Bei fehlenden oder unzureichenden Kostenbetrachtungen werde ich allergisch (liegt sicher an meiner Vergangenheit). Wenn jemand den Wert seiner Arbeit nicht in Euro beziffern kann (also sowohl Kosten, wie auch Nutzen), dann ist er in meinen Augen nicht reif für einen Berufsalltag, wobei hier eines der Hauptinteressen immer im Geldverdienen liegt. Wenn sich jemand darum drücken möchte, komme ich auf die Basics im kaufmännischen Teil. Und hier kann man ziemlich schnell prüflinge auf das Glatteis führen (zumal es nicht Euer Hauptthema ist) Wenn Ihr einen ordentlichen Vorschlag zu kosten macht, brauche ich auf die Basics (also Kalkulationsschemata in allen Varianten und Variationen) nicht mehr eingehen, sondern darf eventuell die Plausibilität der vorgestellten Zahlen hinterfragen. PS: Es will keiner etwas böses, ich will sehen, dass Ihr reif für die Zukunft seit, also auch den Wert von Arbeit beziffern könnt, sowohl in der Doku, wie auch in der Präsi. PPS: Interne Softwareprojekte werden durchgeführt, um Kosten der externen Alternativen zu sparen, bzw. Know-How nicht nach aussen dringen zu lassen. Beides kann man in Euro beziffern, wenn man dieses möchte.
  18. Mal andersherum: Eine fehlende Programmlogik und fehlende Entscheidungen in der Präsentation lassen einen unerahnbaren Spielraum für Fragen offen. Vorgestellte Programmlogik und eigene Entscheidungen lassen im Notfall nur dazu Fragen offen.
  19. Och Mann(itou), Gleichberechtigung der Wehrpflicht, Sinn der Wehrpflicht, Nutzen der Wehrpflicht und Dauer der Wehrpflicht hat doch rein gar nichts miteinander zu tun. Das sind völlig verschiedene Dinge einer politischen Auseinandersetzung und Standpunktvertretung.
  20. Im Normalfall vergeben wir die Einladungen zur MEPR direkt im Anschluss an die Präsi und FG. Und ja, wartet bitte, bis sich die Prüfer von Euch verabschieden. Denn nach der Auswertung erfolgt meist ein kleines (ganz kleines) Resumee zur Präsentation. Und dazwischen ist eine Menge Schreibarbeit auf fertigen Formularen zu erledigen.
  21. ja. *5 Zeichen - Lückenfüller*
  22. "Ich glaube ...." Hast du bitte auch stichhaltige Aussagen dazu? Der Bund erfüllt einen Zweck, dafür gibt es ihn. Seine eigene Existenz wird nicht aufs Spiel gesetzt. Um 9 Monate Ersatz zu finden, gibt es andere Möglichkeiten. Deine Aussagen zeigen, dass du die Funktionsweise eines Sozialstaates nicht so richtig verstanden hast. Das finde ich ziemlich traurig.
  23. [ironie]Naja, bei 6 Sekunden pro Folie können es schon 150 Folien sein[/ironie] zum eigentlichen Inhalt je nach Infomationsgehalt einer Folie würde ich zwischen 5 und höchstens 8 empfehlen. Dazu noch eine kleine Einführung (2-3 Folien), worum es geht und zum Schluß ein Fazit. Einleitung: Gliederung der Präsi, Umgebung des Projektes, Unternehmen, Arbeistbedingungen Hauptteil: Zielstellung, Istzustand, Vorgehen, Durchführung, Probleme, Wirtschaftliche Betrachtungen Schluß: Fazit und zusätzliche Bemerkungen. Und für die Folien: Weniger ist mehr, maximal 5- 7 Stichpunkte pro Folie Bilder sagen mehr als Worte keine Kiddi-Animationen oder einfliegende Buchstabensuppen - Zeilen etc. einheitliches Layout, jeweils aktuellen Gleiderungspunkt in Erinnerung rufen, damit die Zuhörer bescheid wissen, wann endlich Schluss ist , hellen Hintergrund, dunkle Schrift vorher Testen. PS: Es geht manchmal deutlich besser ohne Beamer, wenn man im Präsentieren geübt ist. PPS: Bitte relativ genau auf die Zeiten achten: 15 Minuten sind nicht 13 Minuten sind nicht 17 Minuten.
  24. Naja, man sollte den geglückten Einzelfall nicht zum Standard erheben. PS: Kam die technischen Umsetzung und die Findung deiner Entscheidung gar nicht zur Sprache? Mich würde dieses bei einer so schwerwiegende Entscheidung für dein Produkt schon interessieren. Und somit landet man auch bei einer Überschrift des Verkaufsgespräches schnell im Ablauf des Projektes, nicht beim Produkt. Nur der Prüfling bekommt das Gefühl, dem PA es doch mal richtig entgegen seiner Aufgabe (der Projektbewertungsphase) gezeigt zu haben .

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