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Der Kleine

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  1. Dann mal gleich eine weiter Vorgehensweise, die denkbar ist. Die Aufgaben sind schon zentral organisiert, d.h. bis auf BW alle gleich. Die Durchführung der Prüfung und die Durchführung der Bewertung sind dezentral. Es sind nicht unbedingt ausgewählte Prüfer, sondern ausgewählte Persönlichkeiten. Wir Prüfer kamen noch niemals in den Genuss, auch nur die geringste Chance zu besitzen, an Aufgabenerstellungen teilzunehmen. dto. Streichung von Teilschritten bedeutet für uns die Meldung nach Köln. Und es werden dann für die Bearbeitung dieses Teilschrittes immer die volle Punktzahl gegeben, nicht die anderen Teilschritte höher angesetzt. Also jeder, der auch nur irgendwie angefangen hat, bekoommt dort die volle Punktzahl. Alle anderen nichts. Meistens geht es um 3-4 Punkte, wenn überhaupt. IMO ist dieses Vorgehen gerechter, als eine Aufwertung der anderen Teilaufgaben. Gerade in WISO ist eine Vergabe der vollen Punktzahl für diesen Teilschritt ein leichtes, da ihn jeder bearbeitet haben sollte. Eine Hochrechnung erfolgt bei uns nicht. Wir schicken nichts ein. Witr haben auch nicht die Zeit, einen ganzen Tag zur Korrektur zu opfern. Bei uns werden die Ergebnisse nach der mündlichen bekanntgegeben. Bis zu diesem Termin sind die schriftlichen zu kontrollieren. Daher keine Zeitverzögerung, nur eine Optimierung der Zeiten der Prüfer. Irgendwann müssen wir auch Geld verdienen. spielt bei uns folglich keine Rolle, da alle höchstens besser gestellt werden. Um die Klarheit zu Erhöhen, mal eine alternative Vorgehensweise von meiner Seite.
  2. Du sprichst sicher auf die Norm DIN 5008 an, in der diesen mal drinne stand (in den letzten Jahren) Meines Wissens ist aber nix dagegen einzuwenden, wieder normalverständlicherweise in deutsch (also 15.05.2007) zu schreiben. Es muss Dir gefallen. Diese Formalien sind bei Sekretariatstätigkeiten, (wo diese und weitere Normen eine große Rolle spielen) wichtiger, als bei normalen Bewerbungen. Wenn man diese Formalien beachtet, möchte auch alles andere in den Normen stimmen, sonst sieht es aus, wie gewollt und nicht gekonnt. Daher würde ich gleich auf meinen normalen Menschenverstand und nicht auf Normen aufbauen. PS: Meine Meinung. EDIT: Nur zweiter - mmmmenno.
  3. Das hängt sicher von der Note ab, die erreicht werden muss, um noch zu bestehen. Manchmal reichen 40% in der MEPR aus, dass man entsprechend insgesamt besteht. Manchmal sind aber 95% Pflicht. Somit sind die Fragen für eine 1 bzw. für eine 4 schon unterschieldlich. Meine Meinung dazu, das Handbuch gehört zum Handwerkzeug bei Dir. Du sollst mit dieser Unterstützung klarkommen. Also darfst du es auch nutzen. Aber nicht unbedingt jeder denkt so. PS: Abhängig davon sind natürlich auch wieder die Fragestellungen.
  4. Die Diskussion geht doch aber gar nicht ums Messen. Vielmehr geht es doch um die Frage, ob eine Vorgehensweise, die durchdacht ist, praktikabler und somit besser ist, als eine Vorgehensweise des Fehlerausschlussprinzips durch probieren. Die Fachkompetenz der Prüflinge soll durch die Prüfung dargestellt werden. Und ich habe dann so meine Zweifel, wenn jemand mit Ausbildung nach 3 Jahren in 3 verschiedenen Firmen meint, daß er die Praxis besser kennt, als viele andere Anwesende auf dem Board, die teilweise seit Jahrzehnten unterwegs sind. "Nur weil man eine Sache seit 20 Jahren macht, heisst noch nicht, dass man diese richtig macht oder auch nicht besser machen könnte" (Soviel zur Erfahrung mit drei Firmen) Das man manchmal schneller sein kann durch ein Trial and Error Prinzip, mag stimmen. Jedoch überzeugt dieses mich nicht von der angestrebten Fachkompetenz. Und zum speziellen Problem: Fragen dieser Art treten jedes Jahr auf. Es wissen nur diejenigen Prüflinge zu beantworten, die damit schon direkt oder indirekt zu tun hatten. Viele andere können anhand der Fragestellung die richtige Lösung erahnen, zumindest so weit, dass es dort auch Punkte gibt. Und jedes Jahr steuern die dort angesetzten Punkte nur eine kleine Rolle zum gesamten Ergebnis bei. Es ist dort nicht der Unterschied zwischen 95% und 45% zu finden. Dieses so zu akzeptieren und damit zu leben, fällt einigen schwer.
  5. Könntest du mir mal bitte erläutern, welche und wieviel praktische Erfahrungen du in deinem bisherigem Leben vorweisen kannst? In wieviele Firmen hat du bisher gearbeitet? Wie groß waren die Projekte, welche du dort bearbeitet hast? Wie sicherheitsrelevant waren deine Tätigkeiten? Wieviel Zeit vergeudest du mit dem Trail-and-Error-Prinzip statt einer systematischen und theoretisch fundierten Vorgehensweise?
  6. Schön, das du soetwas gehört hast. Die Art und Weise der Durchführung ist nunmal wiederum abhängig vom Vorgehen bei der speziellen IHK. Damit kann man soetwas nicht verallgemeinern.
  7. Das würde ich vermeiden, da es ein wesentlicher Bewertungspunkt ist. Die Kosten können meist in Euro benannt werden. Der Nutzen ist nicht immer in Euro auszurechnen. Dennoch kann man darstellen, welchen zusätzlichen Mehrwert durch die eigene Arbeit geleistet wurde (Ausfallsicherheit, zusätzliche Funktionalitäten und damit Verbesserung des Gesamtangebotes, Beseitigung von bisherigen Problemen, Datenschutz erhöht etc.) Versuche es auf dieser Art und Weise.
  8. Was genau schaffst man denn in 70 Stunden zu tun? Warum hat man dieses gemacht? Wie wird das ganze dokumentiert? Welche Kosten sind dabei entstanden? Welchen Vorteil (Nutzen) bringt die Änderung? Also Dinge, die gerade in solchen Projektgrößen ziemlich genau betrachtet werden sollten. PS: Noch nen Deckblatt und die genaue Einordnung des Teilprojektleinchen und das Abschluß-Projekt ist fertig. Es geht auch in Großprojekten, in dem man als eigenes Projekt einen kleinen Auszug aus der realen Arbeitswelt vorstellt. Genau dieses, insbesondere eigene Entscheidungen bzw. Evaluationen sollen im Projekt vorgestellt werden. Oder siehst du dort andere Probleme auf dich zukommen?
  9. Häh? Erster Absatz - letzter Satz.
  10. Ein heller Hintergrund ist immer gut. Bitte vorher mal über einen Beamer testen. ich habe selbst schon leuchtendgelben Hintergrund über den Beamer als viel zu dunkel wahrgenommen.
  11. Ich verstehe leider deine Schlussfolgerung nicht. Kannst du mir deine Gedankengänge ein wenig näher bringen? Wie kommst man auf eine solche Schlussfolgerung? Kannst du diese These irgendwie belegen? BTW: Wieviel praktische Erfahrung kannst du in diesem Zusammenhang vorweisen, um solche Aussagen zu treffen? Oder anders gefragt: Welche praktischen Dinge kann man bei fehlendem theoretischen Grundverständnis umsetzen, um hinterher noch Geld zu verdienen?
  12. Worüber redet Ihr eigentlich? Über ungelegte Eier? Ihr habt doch noch gar keine Einschätzung eurer Leistungen. Es gibt keine Prüfung, in der jemand im schriftlichen Teil die 100 % bekommt. Das liegt aber in diesem Fall an der IT, man kann nicht alles wissen. Und wieviel man genau kann, wird auch durch die schriftlichen abgeprüft. Die Unterschiede treten ziemlich schnell zu Tage. Wenn Ihr jetzt (nach wieviel Tagen?) Eure Erinnerung zusammentragt, dann behaltet Ihr nur dasjenige, welches Ihr nicht wusstet. Wie Eure Leistungen nachher wirklich aussehen, steht auf einen ganz anderen Blatt. Wartet Eure Bewertungen ab, kümmert Euch bis dahin um gescheite Sachen und dann kann man auch über Tatsachen reden und nicht pauschal alles als Schwachsinn, Schlaumeier, Theoretiker, bzw. Hühnerhaufen bezeichnen. PS: Es ist alle halbe Jahre so, und Ihr vergebt Euch wertvolle Zeit.
  13. Als Prüfer meiner lokalen IHK weiss ich ziemlich genau, was meine lokale IHk alles erlaubt und was nicht. Und entsprechendes weiss ich bei der Fairness der Bewertung auch zu würdigen. Sofern alles erlaubt sein sollte, mit Ergänzungen und sämtlichen Unterlagen usw, sollten die Formulierungen schon ziemlich exakt sein. Sofern einfach mal nix erlaubt ist, werde ich sicher nicht auf die 100% auswendig gelernte exakte Formulierung achten, sondern vielmehr auf das Verständnis, ob den das richtige gemeint und somit auch verstanden ist. Und diesen letzten Regelungsschalter (die PA-Prüfer als Menschen) darfst du nicht vergessen. Folglich ist es unterschiedlich innerhalb der verschiendenen IHK's, aber auch die Prüfer sorgen im Ausgleich wieder für vergleichbare Ergebnisse. PS: Meine zwei Beispiele sind sicherlich nicht anzutreffende Extremausschläge innerhalb der Möglichkeitenskala. PPS: Sich über die Bewertung den Kopf zu zerbrechen, bevor die Bewertung überhaupt da ist und auch noch bewertende Urteile ohne Grundlage abzugeben, finde ich nicht als den Blick auf das Wesentliche, was eigentlich wichtiger ist, nämlich die Präsentation. Also schaut nach vorne und zerredet hier nicht ungeklärte Tatsachen. EDIT: Chief: ich war schneller.
  14. Bisher wurde noch niemals eine komplette Aufgabe gestrichen. Ich glaube auch kaum, dass dieses irgendwie praktikabel umsetzbar ist. Es ist schon vorgekommen, dass Teilfragen (also 2 Punkte) nicht bewertet wurden. Laut Anweisungen sind dann die 2 Punkte bei allen zu geben, welche die entsprechende Aufgabe beantwortet haben (also mindestens 1 Strich gemacht haben). Alle anderen haben entsprechend an der Stelle 0 Punkte bekommen. Da ich Aufgaben und Lösungshinweise nicht kenne, kann ich im vorliegenden Einzelfall keine Aussage abgeben. Wie dieses in Zukunft praktikabel gehandhabt wird, ist immer situationsabhängig, also vom Einzelfall des genauen Wortlautes der Fragestellung. Und jetzt macht Euch wieder ein Kopf um die anstehenden Aufgaben, nicht darum, wie gut ihr in der Vergangenheit ward. Das kostet nur unnütze Zeit, die einfach zu wenig da ist.
  15. Korrekt, bei uns wird zwar über Onlineversionen nachgedacht, aber sicher werden diese nicht deutschlandweit auf der Essener IHk-Seite (oder einer anderen) präsentiert. Dafür sind die einzelnene IHK's zu autonom.
  16. Da es immer noch abhängig vom PA und der zuständigen IHK ist, sind diese Aussagen nicht allgemeingültig. Die Form der Abgabe kann seitens der IHK festgelegt sein. 10 Punkte fliessen sicher nicht überall gleich für die Form der Abgabe ein. Die IHK darf falsche Formen ablehnen. Sie muss nicht alles abnehmen. Wir leben konservativ, mögen Schnellhefter (da leicht transportierbar und gut stapelbar) und nehemn keine PDF's, da wir gerne auf Papier korrigieren und nicht unser eigenes Papier (bzw. Drucker etc.) für sämtliche Prüflinge verwenden. 10 Punkte Abzug für die falsche Form wird es auch nicht geben, trotz unser Vorlieben.
  17. Sofern irgendwo eindeutig die nichtbearbeitete Aufgabe erkennbar ist, so ist diese Aufgabe als nichtbearbeitet zu werten. Sofern aber auch nur ein Strich gemacht wurde, ist die eindeutige Erkennbarkeit nicht mehr gegeben. Wenn der Aufgabentext durchgestrichen ist, sollte es eindeutig erkennbar sein. Aslo nur die Ruhe bewahren. Prüfer sind Menschen.
  18. Schon mal versucht, quereinzusteigen bei dem Fachkräftemangel? Ich glaube eher, der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt, so dass alle suchen, ob es wirklich mehr bringt, ist fraglich, zumindest in manchen Branchen.
  19. Wenn dir Zusätze wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld von vorneherein egal sind, dann schon.
  20. Der Kleine

    Neulich im IRC

    Nö, habe gerade den Link per ICQ bekommen. *Gilt die Ausrede?*
  21. Der Kleine

    Neulich im IRC

    Mal gerade geklaut:
  22. ok, ok, Welche meiner Aussagen? Das die Parameter einer Zufallsverteilung mit mehr Datensätzen genauer bestimmt werden können? Oder im Umkehrschluss, dass wenig Datensätze die Parameter so weit streuen lassen, dass man alles erklären kann? Ich kann jeder Zeit und mit allen Daten die Vermutung einer Normalverteilung aufstellen. Ob diese Vermutung dann zutrifft, kann erst mit hinreichend vielen Datensätzen statistisch nachgewiesen werden.
  23. Abgaben der Dokus ist IHK-spezifisch. Schriftliche Prüfung und Projekt werden komplett getrennt bewertet, so daß das Erscheinen des Threaderstellers morgen nicht überflüssig ist. Wiederholt wird dann nur der praktische Teil. Alles weitere ist mit dem Betreuer bei der IHk zu verabreden. [Zaunfall] Manchmal drücken die bei verspäteter Abgabe um ein Wochenende ein Auge zu, manchmal nicht.[/Zaunfall]
  24. Danke, kann ich das schriftlich bekommen, ich brauche es als Referenz. Solange das IHK-Zeugnis der letze gültige und höchste Abschluss ist, wird er bei Bewerbungen grundsätzlich einen festen Platz haben. Die Aussagefähigkeiten von Zeugnissen und Scheinen haben (neben anderen Faktoren) schon Ihre Berechtigung. Wie stark was zu gewichten ist, obliegt immer noch der persönlichen Note des einstellenden Personalers. OK, dir sei verziehen. Ein kleines Problem stellt nunmal nur da, das du anhand der Wirkung (der Verteilung) versuchst, die Ursachen zu erläutern. Es gibt keinen Grund, Ergebnisse zu verschönern, nur damit irgendwelche Erwartungshaltungen erfüllt werden. Ausreisser können viele Ursachen haben, z.B. ist die Nachfrage nach den Kenntnissen im IT-Bereich regional stark unterschiedlich. Ebenso kann es im Eizugsbereich einer IHK sehr gute BS etc. geben, so daß Ergebnisse einfach besser sind. Oder die Prüfungsvorbereitungsgeschichten der IHk sind einfach fachlich versierter. Deine Erklärung, es muss so sein und deshalb wird jetzt angepasst, funktioniert nicht und stellt auch nicht die Aussagekraft der Normalverteilung dar. Andersrum, Ergebnisse sind da und können anhand der Normalverteilung beschrieben werden, ist praktisch und theoretisch viel sinnvoller. Und weil dem so ist, versteht man nur, sofern man auch die Aussagefähigkeit der Normalverteilung bzw. einer beliebigen Zufallsverteilung versteht. Es ist Zufall und sollte Zufall bleiben. Alles andere wäre Manipulation und kann schnell statistisch nachgewiesen werden, sofern genügend Datenmaterial zur Verfügung steht. Meine Aussage nicht verstanden? Du solltest nicht versuchen, bei mir auf die persönliche Schiene zu gehen. Wenn ich das, was ich schreibe, beherrsche, dann formulier ich auch entsprechend. Wenn ich unsicher bin, dann stelle ich Fragen. Bei der Gaussverteilung tritt der erste Fall ein. Den muss ich nicht mehr kommentieren? PS. Bilder einbinden dient nicht gerade der Lesbarkeit. Eine Verlinkung wäre schöner. [Ja, und darum geändert, bimei]

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