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Der Kleine

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  1. Ausbildung? Ausbildungen können nicht einfach gekündigt werden, sondern enden mit Bestehen der Prüfung.
  2. Man hast du aber ein Vertrauen? Einige gescheite Ausschnitte, welche die Programmierkenntnisse zeigen, könnten ausreichen. Natürlich will ich sofort wissen, an welcher Stelle im Quelltext du was ändern musst, um die eine Farbe dort im Layout von Grün auf rot zu stellen. Aber das kommt erst im Fachgespräch.
  3. Und womit? Über Kostenkalkulationen der einzelnen Projekte. Und um die Kosten deines Projektes zu ermitteln, sind diese notwendig.
  4. Ich, ständig, beim kontrollieren. Buchwert der Hardware. Personalkosten Stromkosten Telefonkosten Raumkosten Zeitkosten (in denen du nix anderes produktives machen konntest) evtl. Fahrkosten und Reisekosten und etc. Schnapp dir ne Kalkulation und kalkulier dein Projekt durch. Lass dir die Zuschlagssätze von der Kostenrechnung geben. Oder überlege einfach, wie viel Geld müsste ich auf dem Tisch legen, um genau das zu bekommen, was du produziert hast. Sprich du brauchst wieder eine Angebotskalkulation mit einem Gewinnaufschlag.
  5. na dann mal meine Gegenfragen: Wieviel private Bildungsanbieter bilden FI aus? Wieviel Firmeninterne Ausbildungen werden gemacht? Wieviel Ausbildung geschieht in HH über die Bundeswehr? Wieviele Privatlehrer / - dozenten gibt es, die z.B. externe prüfungsreif ausbilden? Wieviele artverwandte berufe gibt es, so daß ein Lehrer vom Fach auch etwas anderes unterrichten kann? Das sind diejenigen privaten Wettbewerber der Berufsschulen, die bei uns zumindest den größeren Pool an Prüflingen stellen. In HH wird es sicher anders aussehen. Aber gut jetzt: Vielleicht hast du Glück und kennst keinen in deinem PA. Vielleicht hast du Glück und kennst einen in deinem PA.
  6. Ja mindestens drei Prüfer für die komplette Prüfung. Ob der Lehrer von deiner Schule kommt, ist aber fraglich. Unser einzugsbereich erstreckt sich über 150km * 100km. Da gibt es schon mehrere Schulmöglichkeiten und somit auch Lehrer. Und auch in HH wird es mehrere BS geben, die den FI ausbilden. Und keiner schreibt vor, dass der Lehrer aktiv den FI zu unterrichten hat (es wäre natürlich angebracht), er sollte nur vom Fach kommen.
  7. Naja, in HH gibt es für die FIAE sicher nur einen PA2. Sofern ist es schon eine klare Frage. PS: Ich bins nicht. Und es wird kaum jemand öffentlich hier Namen posten wollen.
  8. Das ist auch relativ egal, da nicht die IHk das Projekt bewertet, sondern der PA. Und Rechtschreibung / Grammatik geht irgendwo mit Sicherheit in die Note ein. Substantive (auch aus dem Englischen) konsequent klein zu schreiben, zeugt zwar von Konsequenz, ist dennoch falsch. Es wird dann zumindest nichts mit 100%. Wie stark die Rechtschreibung in das gesamte Projekt eingeht, ist aber stark vom PA der jeweiligen IHK abhängig. Bei uns würde es vielleicht 2-3 % - Punkte ausmachen. Wie deine Entscheidung lautet, wäre mal richtig interessant.
  9. Nein. Eine Förderung passiert seit 16 Jahren. Manchmal trifft es sogar die Richtigen (heutigen Weltmarktführer in Ihrer Branche - ich denke nur an die Windmühlenerbauer / äh erneuerbaren Energiehersteller). Auch dieses Statement soll nicht alleine auf den Osten bezogen sein. Viel zu häufig passiert eine Investition in den (märkischen) Sand, wobei man als Politiker in der Presse lächelt, wenn es schief geht, seinen Nachfolger dafür verantwortlich macht. Gezielte Förderung (also nicht mehr Subventionsaufbrauch egal für was, damit es neue Subventionen gibt) wird erst in der kürzeren Zeit angesprochen.
  10. Nein. Es kommt auf den Inhalt an, denn dieser wird bewertet. IMO könnte aber etwas mehr als 2 Seiten zum Hauptthema deiner Doku erscheinen. Dieses ist pauschal aber kaum zu beantworten.
  11. Mal die Berliner Fahne in den Wind halten. Was ist den New York, Hong Kong, Reykjavík oder London oder (wie war das?) Dortmund im Vergleich zu Berlin?
  12. Glossar ist für die Dokumentation, nicht für das Pflichtenheft. Zeitplanung kann in das Pflichtenheft kommen. Das Pflichtenheft ist diejenige Beschreibung des Projektes, in welcher du die Umsetzung der gestellten Anforderungen (vor Projektstart) beschreibst. Also auch der geplante Zeitverlauf. Ob es wirklich so abgelaufen ist, kann dann in der Doku extra betrachtet werden.
  13. Sicher, ich habe es aber aus diesem Thread hier ausgeklingt und einfach mal neu eröffnet. (natürlich in Absprache mit Darth-Zeus).
  14. Um den bestehenden Thread nicht weiter zu verwässern und in Absprache mit Darth_Zeus mal einige Bemerkungen von mir (teilweise ziemlich einseitig betrachtet): Vielleicht mal zur Richtigstellung: Solidaritätszuschlag wird in ganz Deutschland erhoben und in ganz Deutschland in wirtschaftlich schwachen Regionen verteilt. Wer in welcher Region davon profitiert (also wo die Gelder wirklich landen), ist sicher Diskussionswürdig. Ob die Infrastruktur wirklich schlechter ist, mag ich mal in Zweifel ziehen. Zumindest sind hier bisher (fast) alle Autobahnen in den letzten Jahren überholt, sind (fast) alle Telefonleitungen erneuert (manchmal so toll mit Glasfasern, das DSL nicht möglich ist), sind genügend Gewerbegebiete mit großem Leerstand vorhanden, sind überall kulturelle und verwaltungtechnische neue schicke Gebäude entstanden und ... (OK, genug der Verteidigung) Ein Problem zwischen Sender und Empfänger auf der Kommunikationsschiene? Solange die Basis nicht klar und angepasst wurde, kann es IMO mit dem Reden und Verstehen nichts werden. (Siehe weiter unten dazu) Nein, sicher nicht. Die Kosten sind genauso unterschiedlich, wie im Westen auch. Auch dort gibt es Regionen, in denen das Leben preiswerter ist, als in München. Das trifft es schon eher, überhaupt die Möglichkeit zu besitzen, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten. Was sollte eine regierung dazu tun? Welche Auswirkungen haben Mindestlöhne? Schaffen diese Arbeit oder vernichten Sie Arbeitsplätze? Was spielen Studiengebühren in diesem Zusammenhang für eine Rolle? Ich glaube, wenn man darüber reden möchte, muss man erstmal den gemeinsamen Bezug schaffen, also eine gemeinsame Basis, auf der Gespräche aufbauen können. Anders gesprochen ist die gesamte Situation im Auge zu behalten und nicht einzelne Vorwürfe oder Teilbereiche herauszunehmen: Über aktuelle Arbeitsmarktstatistiken brauche ich nicht viel zu schreiben. Die gibt es jeden Monat neu veröffentlicht. Über die wirtschaftliche Kraft (Wirtschaftswachstum) ebenso nicht. Die Zahlen und Statistiken sind objektiv betrachtet kein Grund, extrem traurig zu werden. Mal zu den Unternehmen (der suchenden Seite des Arbeitsmarktes): Viele Großunternehmen haben in den Neuen Ländern Zweigniederlassungen (meistens auf der grünen Wiese) gebaut. Die Techniken und Prozesse gehörten beim Aufbau zum aktuellen Weltniveau bei Erstellung der Werke. Einiger dieser Beispiele gibt es auch noch in der jüngeren Vergangenheit (Dresdner Chipfabriken, Autowerke in Leipzig etc.). Verbunden mit einer überdurchschnittlichen Produktivität sind natürlich eine unterdurchschnittliche Beschäftigtenanzahl (im Vergleich zu Werken, die etwas länger als 17 Jahre bestehen). Das Lohn- und Gehaltsgefüge orientiert sich meist an westlichen Tarifverträgen. Dort zu arbeiten, schafft also ein relativ stetiges und sicheres Einkommen verbunden mit der ständigen Erwartungshaltung des Beibehaltens einer überdurchschnittlichen Produktivität. Großunternehmen, die bereits vor der Wende existiert haben (in welcher wirtschaftlichen Konstellation auch immer), sind meist, soweit heute noch vorhanden, auf ein Zehntel Ihrer Belegschaft geschrumpft. Dort gilt das Gleiche, wie oben beschrieben (erwartete höhere Produktivität auch resultierend aus Neuinvestitionen und relativem Lohngefüge). Diejenige, welche aufgrund besonders geförderte Maßnahmen nur zeitlich begrenzt hier tätig waren, um häufig auch angeschlagene westdeutsche Konzernteile zu sanieren, lasse ich einfach mal aussen vor. (Beispiele gibt es genug) Der eigenentwickelte Aufbau Klein - und mittelständiger Betriebe (auch durch Förderungen und Subventionen) führt natürlich zu sehr vielen Gründungen und zu sehr vielen Insolvenzen. Das ist kein spezielles Problem vom Osten Deutschlands, sondern ist auch in Westdeutschland Alltag. Diese Unternehmen haben aber im Osten eine Geschichte, die maximal auf 17 Jahre Erfahrung (in dieser Wirtschaftsordnung) zurückgeht. Vor der Wende bestehende Geschäftskontakte (vornehmlich im östlichen teil dieser Welt) sind fast gänzlich zusammengebrochen, so dass man von den Beziehungen und Erfahrungen nicht weiter profitieren kann. Der Wettbewerbsvorteil dieser Unternehmen gegenüber Ihren westlichen Mitbewerbern ist nur preislich zu finden. Und das spiegelt unter anderem das zahlbare Lohnniveau wieder. Der Wettbewerbsnachteil ist die fehlende Eigenkapitaldecke. Es konnten (und können mit dem geringeren Angebotsvolumen) keine Reserven aufgebaut werden, so dass viele Unternehmen kaum über ein halbes Jahr hinaus finanziert sind. Viele Unternehmen haben volle Auftragsbücher, hohe Vorinvestitionskosten (für Material etc.) und lange Wartezeiten nach der Rechnungsstellung (Teilweise drei Jahre auf die Bezahlung von Großaufträgen zu warten, ist häufiger anzutreffen). Und etwas zu der Arbeitsanbietenden Seite: Viele sind vom Grunde her ordentlich ausgebildet. Viele haben sich nach dem Umbruch den neuen wirtschaftlichen Verhältnissen angepasst. Viele sind hier mit Familie und Haus verwurzelt. Viele kennen das Problem der Arbeitslosigkeit und dem was danach kommt (entweder aus eigenen Erfahrungen oder aus dem nahen Lebensumfeld). Was bleibt, wenn diese beiden Seiten aufeinander treffen? Anbieter gibt es viele, bei der Arbeitslosenquote keine Frage. Suchenden haben entweder nur wenig Geld oder wenig Budget zur Verfügung. Folglich wird es sich dort treffen, wo beide Seiten den Vertrag unterschreiben. Es ist IMO aber kein spezielles ostdeutsches Problem. Es ist ein Problem, welches häufiger im Osten anzutreffen ist. Der Kreislauf Einkommen/Kaufkraft/Dienstleistungen (vor allem Kultur) und Sparen schliesst sich damit wieder. In Regionen, wie im Süden Deutschlands, dort sieht es anders aus. Dort liegen die Verhältnisse zwischen Angebot und Nachfrage nach Arbeit auf deinem anderen Niveau und damit auch der oben beschriebene Kreislauf. Ändern kann man es in meinen Augen nicht: durch Mindestlöhne durch höhere Gehaltsforderungen (mit dem Risiko der Arbeitslosigkeit) durch sonstige kurzfristig greifende Massnahmen. Ändern kann man es nur, indem man von politischer Seite die richtigen Rahmenbedingungen dafür schafft: Geld sinnvoll in Wirtschaft zu investieren (auch mittels Subventionen) - sprich gezielte Entwicklung von unabhängigen Wachstumskerne Weg vom Giesskannenbetrieb gezielte Subventionen von Arbeit (nicht von Arbeitslosigkeit / Arbeitsbeschaffungsmassnahmen / 1-Euro-Jobs / Weiterbildungen / Umschulungen) gezielte Förderung neuer weltmarktfähiger Technologien / Entwicklungen gezielte Förderung von Entwicklungen in den neuen Ländern. Der Osten wird als Totschlaginstrument solange benutzt, wie hier nicht langsam grundlegende Änderungen in der kompletten Struktur der Wirtschaft entstehen und die Hoffnung berechtigt wird, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen und trotzdem etwas sparen zu können. Alternativen?
  15. Mit kopieren und Inhalte einfügen (Alles) dürfte es klappen.
  16. Ich würde zwischen 2 und 3 tendieren, je nachdem, womit du dich wohler fühlst.
  17. Das habe ich nicht gesagt (Bitte nicht meine Aussagen interpretieren). Es spielen noch einige Fragen eine Rolle: Welche Fachrichtung? Welche Hochschule? Welche Fakultät? Welche Zukunftsaussichten? Normalerweise dresst man sich zur Vorstellung so, wie man als Absolvent später arbeiten würde oder eine Stufe eleganter, weil es ist ein Gespräch. Eine Nummer höher spielt keine Rolle, aber zwei Nummern Höher kann schon auf zu selbstbewusste Verhaltensweisen hindeuten. Im IT-Bereich bei zukünftigen Kundenkontakt im B2B - Bereich (also kaufmännisch) die 2.
  18. Eignungsgespräch? Also 2 ist mit Sicherheit nicht underdressed.
  19. Wie willst du das anstellen? "Hallo, bewerten Sie Ethik und Religion hoch oder nicht? Wenn nein, dann bewerbe ich mich, wenn ja, dann sind sie nüscht für mich" *Ich frage mich gerade, wie das wirkt, zumal die Telefonate mit Callcenters voll sind mit dieser Art der Metafragenstellung*
  20. Hust. 1.) Ganz weg geht IMO nicht. Aber rechts unten an der Leiste sind Pfeile, die man anklicken kann, so daß man die angezeigten Symbole zumindest minimieren (Wegrationalisieren) kann. 2.) Eine Lösung wäre rechts nen gelbes Ordnersymbol "Ordnerliste" statt dem weissen "E-Mail" zu nutzen, dann sind die nützlichen Favoriten einfach weg. Oder einzelnd Rechtsklick auf die Ordner oben und "vom Favoritenordner entfernen". Es bleibt dann die leere Dingens wieder stehen. 3.) Jeden einzelnen Ordner durchgehen, Rechtsklick/Eigenschaften/Ordnerverwaltung/Erste Ansicht auf Normal stellen. Und wenn du dann fertig bist, es geht wahrscheinlich auch etwas einfacher: Ansicht/Anordnen nach/aktuelle Ansicht/Ansicht definieren und alles nach Lust und Laune einstellen. 4.) Hat der Chief schon verraten. Zwar nicht alles optimal, aber hoffentlich leicht verbessert.
  21. Warum? Die Wert sind IMo sauber und erklärbar. Wenn es für den Kunden nicht ausreichend ist, dann kann man auch die Anzeige derartig verändern, dass es schick aussieht. Sollten irgendwelche unnatürlichen Phänomene auftreten, lassen diese sich dann auch erkennen vom Kunden. Oder aber der Kunde lebt mit diesen realen Werten, an denen es nix auszusetzen gibt.
  22. Nutz den Hinweis von Yesterday oder Grenze die Fehlerquelle ein. Vielleicht ein Anfang: Wie hoch ist zu welchem Zeitpunkt die ausgelesene Taxrate? Welche Durchläufe und warum geschehen? (Also keiner meiner Techniken hat irgendein Sinn für diese Zahlen ergeben, aber aus der Ferne ist es schwer zu beurteilen).
  23. Da gibt es doch bessere und verstecktere Techniken. Wie wäre es mit PHP ein Login zu gestalten (das ist nicht so unüblich)? Wie wäre es mit php einen Selbstaufruf dieser Seite, der unter bestimmten Bedingungen auf die fremde Seite weiterleitet, zu arbeiten? Dann ist der Link beidemale nicht direkt im Quelltext angezeigt, kann folglich auch nicht ausgelesen werden. PS: Für manche Probleme ist der Sinn der Aufgabe schon hilfreich.
  24. Nochmal, deine Werte sind stabil. Ob es gut aussieht, kann doch nicht die Frage sein. Wichtig ist, das es geht. Die Abweichungen bei deinen Messwerten haben IMO ganz normale Ursachen, Messungenauigkeit und verzögerte Ergebnisdarstellung. Um dieses zu umgehen, wirst du dir bessere und teuere Hardware zulegen müssen. Dann werden die Ergebnisse vielleicht besser. Dein Prozess bleibt jedoch so bestehen, wie er ist. Vielleicht sollte man auch mal über die Regelung einer datenabhängigen Steuerung (der Drehzahl) diskutieren. Natürlich wird die Drehzahl höher, wenn sie zu niedrig war. Aber sie wird im Normalfall über den optimalen Wert hinausgesteuert, um dann wieder niedriger (über den optimalen Wert hinau) zu werden. Nur so kann man steuern, weil, was passiert, wenn beide Schwellenwerte genau auf den optimalen Wert geeicht sind, genau bei diesem Wert (Gleichbleiben / Höher werden / runter drehen). Deshalb sieh es einfach als normale Abweichungen an, die dir erst ab einer größeren Abweichung (mein Vorschlag +/- 5) so langsam ins Auge fallen sollten. Wichtig ist doch, dass es nicht abdriftet aus irgendwelchen Gründen und somit zu schnell oder zu langsam wird (abhängig von den jeweiligen Umweltbedingungen, also Laufzeit, Raumtemperatur, Raumklima, etc.) Falls du etwas gerades für deinen Kunden benötigst, nutze einfach keine Realmessungen , oder runde so stark, dass es nicht auffällt (also auf die 10er stelle) .

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