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Der Kleine

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  1. Sorgst du nur ab und zu mal für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz? Ein Hof gehört für mich eindeutig dazu. Äh Hofkehren ist sicher ne Drecksarbeit. Der Dreck soll weg. Warum sollte nicht die kostenmäßig günstigste Arbeitskraft dieses übernehmen, sondern gut bezahlte Fachkräfte, die jede Stunde deutlich leistungsfähiger sein müssen, oder gar Chef's selber? IMO sind Lehrjahre keine Herrenjahre.
  2. Ich glaube, du hast ein rein kopflastiges Problem. Woher sollst du wissen, ob es richtig ist, wenn du es nicht probierst, zumal keine Alternativen da sind. Kann es sein, dass du Prüfungsangst hast? Die Prüfungen stehen zeitlich an mit der AUfgabe des Projektes und es kommt eine Versagensangst. Diese Angst raubt dir so dermassen den Schlaf, dass deine Befürchtungen wahr werden? Wie hast du bisher deine Aufgaben in der Ausbildung gelöst? Wie war deine ZP? Was sagt dein Ausbilder und was sagt dein Ausbildender? Konzentriere dich auf deine Aufgabe, das Projekt, auf deine Prüfung. Du wrirst dann schon schnell weiter sehen, sofern du nix übereilst und allers Schritt für Schritt wahrnimmst. PS: Du bist noch jung. Du darfst deinen Weg im Leben noch suchen. Manchmal geht es geradeaus, manchmal m,uss man abert auch mal abbiegen. Dieses kannst du aber in der jetzigen Lage noch nicht einschätzen, sondern erst, wenn deine Ergebnisse der Prüfung in der Praxis gebraucht werden. [/Motivatorenmodus]
  3. Du meinst vom Projektantrag her. Da ist es korrekt. Bei der Umsetzung und dem Nachweis der tatsächlichen Zeit ist meine Meinung dazu, dass eine Pingeligkeit fehl am Platz ist, da sie nur zum Lügen auffordert. Es sollte auf alle Fälle realsitsich bleiben (also IMO unter 5% zeitlich abweichen vor allem bei den FIAE's).
  4. Genau, es ist abhängig vom PA innerhalb deiner IHK. Wir legen die Termine erst eine Woche nach der schriftlichen Prüfung fest. Sonderwünsche (wegen Urlaub, Arbeitsaufnahme etc) dürfen bei dem Betreuer an der IHK herangetragen werden. Wenn es sich einrichten läßt, sind wir Prüfer natürlich bestrebt, diese umzusetzen. Wieviel Azubis seid Ihr bei T-COM bei Euch? Unsere bekommen nämlich immer Sonderkonditionen (vom Termin und Ort). Gruß
  5. Warum sollte ich? Das machst du doch schon (mit der dazugehörenden fachlichen Interpretation).
  6. Aber bitte nur zur Orientierung. Die Quelle ist fast 2 Jahre alt und basiert auf Umfragen von vor 3 Jahren. Und das im IT-Bereich.
  7. Dette aus der Wand oder dette im Fluss da?
  8. Nö, dette liegt an der sauberen Luft, der leisen Umwelt, den fehlenden Hundehaufen und der weiten Entfernung zur nächsten Zivilisation.
  9. Berufserfahrung sicher nicht, aber als gute Referenz können diese allemal dienen, nach dem Motto: das habe ich dort und dort umgesetzt. Noten spielen nur für die Einstellung eine Rolle, kaum für das Gehalt. Entweder du bekommst das Angebot oder nicht. Das Gehalt richtet sich auch nach den Aufgaben (Neben dem Standort und einiges mehr). Ich hätte auch Größenordnungsmäßig 2000 Euro p.m. also ca. 25.000 p.a. vorgeschlagen. Das wirst du nicht erreichen, ist aber ein Anfang zur Verhandlung. Das Fahren ist deine Sache und interessiert niemanden. Du kannst ja auch umziehen . 2300 Euro p.m. macht 27600 p.a. ist in meinen Augen für MV etwas hoch angsetzt. Wie gesagt es spielen Aufgaben, Flexibilität, Fahrbereitschaft, Größe der Firma, mögliche zusätzliche Ausbildungen (Kurse/ Schein), die du absolvieren kannst, sprich die ganze Perspektive eine Rolle. Wichtig ist in meinen Augen, einen Einstieg zu finden und dann aus dieser Situation heraus weiter nach vorne zu schauen. Manchmal gefällt einem so etwas ein Leben lang.
  10. Mal eine Frage? Kennst du die Marktpreise der Arbeitslöhne in Wismar? 0 Berufserfahrung, ziemlich jung, gerade die Ausbildung bestanden, (Note nicht genannt) und dann irgendwo kurz vor dem Wasser - ...
  11. Jup: Die Stadt macht einen Kaput, wegen der Hektik. Dreck, Lärm, komische Leute, teure Freizeitangebote sind Dinge, an die man sich gewöhnt. *Wenn wir mal schlafen, wo es richtig ruhig ist, können wir nicht schlafen, weil es zu ruhig ist.* *Wenn wir mal an frischer sauberer Luft sind, bekommen wir Kopfschmerzen, weil wir mal an der sauberen Luft sind* Das Land macht einen Kaput, weil es vor Langeweile strotzt. Es ist nicht prickelnd, jeden Abend ab 18.00 Uhr zuzuschauen, wie Hase und Fuchs Gute Nacht sagen. [Vorsicht: Meine Ironie-Tags waren kaput] Auf dem Land fehlt es an Einkaufen, Freizeit, möglichen Individualität ohne Dorfgetratsche, Arbeit, Kinderbetreuung, ... [immer noch nicht Heile] Also, es sieht jeder anders und manch einer wird woanders glücklicher als ein anderer.. Wirklich wichtig ist doch sicher etwas anderes.:cool:
  12. Normalerweise ist es nicht nochmal einzuschicken. Plausibilität bedeutet, dass der PA sehr wohl die Zeitdauer einzelner Vorgänge und somit die Gesamtzeitdauer abschätzen kann (+/- 10 %). Wenn dort etwa steht: Vorgang Nr. 37 dauerte 30 Minuten, aber jeder Profi mindestens 2,5 Stunden dran sitzt, dann ist dieses nicht plausibel. Es ist sicher in deinem Projektantrag sehr schwer nachvollziehbar, welcher Vorgang wie lange geplant ist und ob du mit dem Zeitrahmen auskommst. Dieses muss also plausibel dokumentiert werden. Tricksen ist insofern schwer, weil die PA-Mitglieder ein ziemlich gutes Gespür für notwendige Zeit haben. PS: Nicht alle machen 35 Stunden. Manche machen auch 70 Stunden (die AE). PPS: Bei manchen IHK sind 35 Stunden ein Maximum, also 1 Minute länger heisst Ziel verfehlt. Manche IHK's sind da etwas kulanter. PPS2: Ob du nun 2 Wochen oder 2 Monate an dem Projekt arbeitest, ist völlig egal. Wichtig ist die Zeitdauer, die du mit dem Projekt beschäftigt bist, also deine Arbeitsleistung, die 100% im Projekt stehts. Über den Zeitrahmen ist (ausser im Antrag) nirgends etwas vorgeschrieben. Jeden Tag 30 Minuten am Projekt zu arbeiten, heißt ein Zeitdauer von 70 Tagen oder von 14 Wochen. (Ist aber sicher nicht sinnvoll und produktiv und zeitlich kaum machbar bis zur Prüfung) Ergo: Leg los und dokumentiere plausibel, plane deine Doku mit ein und vergiss die wirtschaftliche Betrachtung nicht.
  13. Einigen meiner Vorposter zustimm: Eine Ausbildung vor demStudium schaft sicher die besten Grundlagen für das Studium und ist im Lebenslauf kein vergeudetes Jahr. Also Ausbildung beenden - nebenbei schon mal ein wenig detaillierter über das Studium informieren und dann auf die persönlichen Veränderung nach Bestehen der Ausbildung freuen.
  14. Ich könnte dir drei Antworten geben: Erste: Wenn ich gemein wäre, würde ich dir zu einem Handbuch raten. Zweite: Wenn ich faul wäre, würde ich dir zu einem Screenshot des Berichtes und zu einem Screenshot der Entwicklungsansicht des Berichtes raten. Drittens: Wenn ich lieb wäre, würde ich dir zu ner PM mit ner E-Mail raten, damit du mir die mdb mal zusenden kannst. Erstens kannst du ausschließen. Zwischen zwei und drei kannst du wählen, aber bedenke, dass bei drei auch die zwei zählt (ich also vielleicht etwas Zeit benötige um mal reinzuschauen).
  15. Verwende doch bitte den [ironie]-Tag. Und lasse solche Äußerungen bitte nicht hier stehen (es gibt dafür andere Foren). @Threadersteller: Sofern wirklich mehrere Leute Nachholebedarf haben, kann man einerseits mit dem Lehrer um Nachhilfe bitten, zweitens mal den vertrauenslehrer (Klassenlehrer) das Problem schildern, drittens dem Direktor das Problem schildern, viertens der IHK das Problem schildern, fünftens dem Bildungsministerium des Landes das Problem schildern, ... . Aufgabe der Berufsschule besteht darin, Unterrichtsstoff gemäß Rahmenlehrplan zu vermitteln. Dieses kann nicht funktionieren, wenn die Grundlagen fehlen. Folglich kann die Lehrkraft ihren Aufgaben nicht nachkommen. Sofern bei Euch (allen) der Wille vorhanden ist, gibt es sicher Kompromisse. Sofern nicht bei Euch (allen) der Wille vorhanden ist, bleibt IMO nur die individuelle Lösung deinerseits.
  16. Die Angaben sollten eindeutig sein und damit abrechenbar. Sofern man den Windows Explorer als allgemein bekannt voraussetzt (was man durchaus machen kann) kann man dieses als Referenz angeben. Jedoch sollte die Abgrenzung zu den Leistungen des Windowsexplorers explizit angegeben werden, weil dieser ziemlich umfangreich ist und böse Menschen sämtliche Spielweisen abfragen könnten. Als Verzeichnisstruktur würde darauf verweisen. Die Funktionen kurz benennen, wie hier auch (Anlegen, Speichern, Bearbeiten). dann ist es eindeutig und klar.
  17. Der dürfte sich normalerweise mitändern, es sei denn, du hast selbst im Control Source eine Abfrage erstellt.
  18. Erstellung eines neuen, ungebundenen Formulares, welches identische mit deinem bericht ist und beim Öffnen die entsprechend aus den Tabellen gezogenen Werte schon mal einträgt. *Vielleicht nicht schön, aber es funktioniert* Man kann nur in Formularen eigene Einträge schreiben, dazu sind diese dar. Berichte sollen kledigleich der Ausgabe dienen.
  19. Der Name des Feldes der entsprechenden Tabelle / Abfrage, die die Daten für diese Einträge liefert. Um im Bericht einen Namen zu ändern, gibt es sicher irgendwo ein Textfeld / Bezeichnungsfeld, in dem dieser Name steht.
  20. Du meinst Berichte, die Eingaben erfordern? Nein, dafür sind die Formulare gedacht. Du kannst in den Formularen alles so einstellen, wie in den Berichten. Schildere dein Problem, vielleicht gibt es dann Hilfe.
  21. naja, die hast Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwechselt. Arbeitgeber ist der Chef, mit dem angegebenen Paragrafen. Arbeitnehmer gilt Satz 1: Kündigungsfrist 4 Wochen zum 15. oder Ende des Monats. Es sei denn, es ist individuell anderes vereinbart.
  22. Dann hast du es ja bekommen und unkommentiert stehenlassen. Warum nur? Es ist kaum Angst, wenn man mit offenen Augen durch die (Berliner) Straßen geht. Es ist Realität. Vergleiche einfach mal einige Aussagen, die aus dieser Region kommen. Manchmal ist es mancherort nicht anders. Wenn man dann eigentlich nicht ernsthaft diskutieren kann, ist es zumindest nicht mein Problem. Aja, so regeln sich Probleme von selbst. Potentials sollen verschwinden und der Rest wird altersbedingt bereinigt. Ein schlauer Vorschlag zur Angleichung der Lebensverhältnisse. PS: Ich rede nicht von Berlin und seinen Speckgürtel. Aus mancher Perspektive sieht es hier goldig aus. Berlin hat Potential und wird es auch wieder einsetzen, wenn auch anders, als viele denken. "Berlin ist nunmal sexy." Nein, wie solltest du auch (dafür nur das Potential haben). Was du machst, ist deine persönlichen Entwicklungsweg auf andere transferieren zu wollen, egal wer welche Argumentationsschiene oder Lebenserfahrung dagegen zu setzen hat. Das kann nicht gut gehen. Was du einfach nicht akzeptierst, sind andere Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen. Das liegt sicher an deinem graden Werdegang (zumindest bisher). Alles, was ausserhalb der Norm liegt, ist in jeder Person selbst begründet. Mein Tipp: Komme nach Berlin und schaue dich um. Dort wirst du der derjenige sein, der ausserhalb der Norm steht. Hast du dein Zitat eigentlich verstanden? Meine Aussage hattest du schon verstanden? Da steht nichts von mehr Lohn. Ja und der Himmel ist rosarot. Siehe auch * Utopie Die Maximierung der Entropie ist ein Naturgesetz. Dieses gilt folglich auch woanders. Gut, einfach mal das Thema wechseln, damit die Verwirrung nicht so groß wird, obwohl U[[ °LoneWolf° irgendwie nicht abschweifig geworden ist. PS: Von meiner Seite ist hier nun Schluss. Meine Meinung zum Threadersteller habe ich irgendwo beschrieben. Es ist IMO zu früh bei einem gutbezahlten Job mangels greifbarer (realistischer) Alternativen und anderslautender Vereinbahrungen. Eine Philosophie über die Theorie der potentiellen Möglichkeiten bringt hier keinem etwas.
  23. Da mein Post heute nachmittag das Zeitliche gesegnet hat, nochmals ein Versuch. Das wird sicher bei 17% offizieller Arbeitslosenzahl nicht immer funktionieren. (Zumindest hier in der Region) Kannst du gerne machen. PS: Manche Ecken von Deutschland sind ein Stück weg von CH und haben dort nun mal andere Spielregeln. Bei einem überdurchschnittlichen Gehalt nach 8 Monaten mehr zu verlangen, bedeutet in erster Linie mehr Aufgaben (zumal bei 17 % offizieller Arbeitslosenzahl). Ein Wechsel nach 8 Monaten macht sich sicher sehr schön, da weis ein potentieller zukünftiger Arbeitgeber gleich, wenn er vor sich hat. Manchmal ist die Alternative der Alternative keine Alternative.

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