Der Kleine
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Auch aus dem Grund, weil : und Quelle: www.duden.de
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Als Fachinformatiker immer nur der "Halbe"?
Der Kleine antwortete auf GustoDevelop's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich hab da mal ne Theorie, daß, wenn zwei die gleiche Arbeit verrichten und die gleiche Leistung erbringen, daß das Ergebnis nicht zwangsläufig das Gleiche sein wird. -
Was soll das eigentlich ..
Der Kleine antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hallo, hast du den Ironie-TAG vergessen? -
Was soll das eigentlich ..
Der Kleine antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Glaube mir, daß zu einem Studium der BWL oder einer Ausbildung zum Industriekaufmann ein wenig mehr BWL dazugehört, als es ein ITler serviert bekommt. Bei einem ITler kann man die Lösungen der Aufgaben fast an der Fragestellung erkennen, sofern man sich schon mal damit beschäftigt hat. BAB steht im Handbuch. Kalkulationen stehen im Handbuch. Brutto / Netto - rechnung sollte eigentlich Allgemeinbildung sein, sofern man eine Ausbildung ageschlossen hat und irgendwann einmal seinen Lohnzettel verstehen möchte. Und Umrechnungen Bits in Bytes bzw. ins Hexadezimalsystem sind wirklich keine wahren Herausforderungen in der Mathematim oder im kaufmännischen Bereich der IT. -
Was lernen als IT-SE Schule/Praxis
Der Kleine antwortete auf Spy Secret Agent's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das war nicht die Aussage von Bimei. Das ist definitv falsch. Aufgabe der Schule ist die Vermittlung des theoretischen Lehrstoffes nach Ausbildungsrahmenplan. Aufgabe der Schule ist nicht die Vorbereitung auf irgendwelche Prüfungen. Zwischen beiden liegen Welten im Inhalt und in der Art und Weise der vermittlung. -
Der schönste Projektantrag der Welt
Der Kleine antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
Das wage ich mal zu bezweifeln. Ein FISI soll seinen eigenen Arbeitsalltag strukturieren können und ökonomische Größen begreifen. Zum Geschäfte führen gehört ein klein wenig mehr (vor allem Weitblick). Das wage ich mal zu bezweifeln. Ein FISI soll seine eigenen ihm zugeschriebenen Teilprojekte selbstständig erarbeiten und planen können und dabei die ökonomische Beeinflussung eines funktionierenden Wirtschaftsorganismusses verstehen. Da die Tätigkeit vieler Firmen aus mehr als IT besteht, wird ein FISI niemals (komplette Groß-)Projekte planen, sondern immre seiner Rolle in der IT gerecht werden. Bei einem Verständnis eines funktionierenden Wirtschaftsorganismusses ist es selbstverständlich, dass alle internen und externen Schnittstellen diesen Organismuss nach innen und aussen vertreten. Was nützt ein FISI, der zwar ordentlich arbeitet, aber durch seine Art und Weise jeden Kunden verschreckt? Also Kundenkontaktpflege ist Aufgabe jedes Mitarbeiters, nicht nur des FISI's. -
Der schönste Projektantrag der Welt
Der Kleine antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
Und um das Leben einfach zu gestalten, muss dieses ziemlich gross sein. *Kopfschüttel* -
Angemessenes Gehalt bei 85.000 Euro Jahresumsatz?
Der Kleine antwortete auf WebJumper's Thema in IT-Arbeitswelt
IMo sind doch ganz vernünftige Antworten zum Anfang gekommen. Bei dem jahresumsatz ist an Gehalt vielleicht 25 % normal. Um dann zu beschreiben, wie gut und wie toll man selbst ist und ob dem Chef klar ist, daß der ganze Laden nur auf seine Arbeit wartet, ändert aus betriebswirtschaftlicher Sicht daran nichts. Sollte man die Abhängigkeit zu sehr in Anspruch nehmen (durch IMO unverschämte Gehaltsforderungen), so wäre aus kaufmännischer Sicht schnellstens die Einarbeitung eines Nachfolgers notwendig. Ich glaube kaum, daß man in der Softwareentwicklung keinen besseren (realistischeren) Ersatz (und sorry: auch wenn er aus Indien kommen mag), bekommt. Wie IJK schon schrieb, man möge die Forderung probieren, jedoch dann nicht rumheulen, wenn man irgendwie wieder auf dem Boden der Realität landet. Und der Jahresumsatz der generiert wird, ist für eine Kleinstfirma nicht unbedingt berauschend - als Freelancer schon - nur das geht ja nicht. -
Es geht in der Prüfung aber darum, aus disem Schubladendenken herauszukommen und ein wenig über den Tellerrand zu schauen. Schliesslich ist die Ausbildung im IT - Bereich eine der Umfangreichsten (vom gesammten fachlichen Wissen), eine der Anspruchsvollsten (weil du im Ende direkten Kundenkontakt kaum vermeiden kannst) und eine der simpelsten (weil es im Endeffekt jeder kann, man benötigt heut keine überrangenden Leistungen mehr, um falsche Einstellungen oder nicht verbunden Internetverbindungen per Trail and Error irgendwie wieder zu beheben - das meint zumindest jeder Laie). Es ist folglich eine normale Ausbildung, wie jede andere auch, die sich auf ihr speziellen Fachwissen spezialisiert und dennoch im gesamten Wertschöpfungsprozess eingebunden sein muss, folglich nicht losgelöst von anderen Aufgaben sein kann. Da nütz ein Schubladendenken in der Praxis gar nichts. Eine tolle Präsentation kopieren, die Inhalte herausschmeissen und ein nicht gelungenes Projekt dort hereinzupressen wird nicht zu tollen Bewertungen der präsentationstechniken führen (können), weil ganz kurz: Thema verfehlt, trotz Agenda und Inhalt. PS: Meine Lieblingsfrage: Wenn ich genau dieses Projekt so bei Ihnen haben möchte, was müsste ich dafür bezahlen? Was glaubst du, was dabei für antworten kommen? Manchmal für ein Nichts einen Kleinwagen hinblättern, manchmal für die wahnsinnige Investition mal 70 Stunden a 2,50 Euro (für nen Azubi) also in Summe 175 Euro bezahlen. Und genau diese Unterschiede kann man nicht schön verpacken, sondern es muss alles stimmen. Ohne sinnvolles und gescheitem Projekt wird auch die Präsentation niemals super werden. Ohne sinnvolle und gescheite Präsentation schaffen es die Prüfer im Allgemeinen schon, den Prüfling von seinem Können und seinen Leistungen zu überzeugen und honorieren dieses auch. So und jetzt: Deine Punkte stehen in dieser oder ähnlicher Form auf vielen Bewertungsbögen (auch auf unseren). Man kann Sie dennoch nicht losgelöst vom Thema beantworten. Fleiss wird in der Praxis im Gegensatz zur Schule nunmal weniger belohnt, als Können und Leistungen.
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Nochmals ganz in Ruhe. Bei der Präsentation des Projektes spielen die von dir beschriebenen Faktoren sicher eine Rolle, dennoch ist es ohne einen gescheiten Inhalt nicht möglich, dort ordentliche Leistungen hinzuzaubern. Es ist einfach pauschal nicht zu beantworten, mit welchem Gewichtungsfaktor dieses einzuberechnen ist, da einfach das gesamte Erscheinungsbild der Präsentation (inklussive des Inhaltes) eine Rolle spielt. Ein sehr schlecht durchgeführtes Projekt kann auch durch eine glänzende Präsentation nicht in ein goldenen Schimmer geholt werden. Ein sehr gutes Projekt benötigt dementgegen kaum eine Präsentation, um dieses Leistung zu bestätigen. Sofern der Prüfling das (sehr gute) Projekt jedoch alleine und ohne fremde Hilfe durchgezogen hat, wird ihm die Präsentation auch überhaupt nicht schwer fallen. Selbst sehr nervöse Prüflinge verlieren ihre Nervösität, wenn sie vom PA auf ihr Thema geschoben werden und somit in ihrem Element landen. (Und das gehört zur Prüfungskompetenz eines jeden Prüfers dazu) Stimmt demzufolge nicht. Schlechte Produkte in guter Verpackung verkaufen sich bei eingeweihten Leuten (und ich zähle Prüfer mal nicht zu den Neulingen) nunmal nicht so gut, wie gute Produkte in schlechter Verpackung. Es muss natürlich klar werden, dass es ein gutes Produkt ist, was man aber meist anhand der Dokumentation schon mitbekommt.
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Nochmal, es geht nicht um die Methodik des Könnens einer Präsentation, sondern um die Präsentation des Projektes. Wenn nun aber das Projekt nicht i.O. ist, dann kann bei der präsentation eines Nichts irgendwie nicht ein augezeichnet herauskommen. Oder sehe ich da etwas falsch?
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Angemessenes Gehalt bei 85.000 Euro Jahresumsatz?
Der Kleine antwortete auf WebJumper's Thema in IT-Arbeitswelt
Das hängt von deiner Einzigartigkeit, von deiner Bedeutung und deinem Ausfallrisiko für die Firma ab, und ist sicher lange nicht der Durchschnitt. Sicher sind bei Softwareentwicklung bzw. Beratung die Nebenkosten nicht so hoch, wie im industriellen Bereich (so mit Maschinen, Anlagen, Werkzeugen für edliche Hunderttausend Euros), aber 50 % vom Umsatz sind eine sehr gewagte Hausnummer. Jedem Existenzgründer wird geraten, vom Umsatz maximal 1/3 für sich zu rechnen, da ein weiteres Drittel für die Kosten und ein weiteres Drittel für die Steuern abfallen. Und dieser muss seinen Arbeitsplatz meist selbst finanzieren, bekommt diesen also nicht vom Arbeitgeber gestellt. IMO ist IJK schon vorsichtig rangegangen, ein versuch wären aber auch deine Überlegungen Wert, wenngleich ich als Unternehmer sofort Ersatz für dich ranziehen würde. -
Es gibt keine Präsentiernote in der Abschlussprüfung, sondern eine Teilnote für die Präsentation des Projektes.
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Warum bezeichnung "FISI" und nicht FIW" (Fachinformatiker-Wirtschaft..")?
Der Kleine antwortete auf fabian905's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du hast noch nie garbeitet? Und Angst um deinen Arbeitsplatz haben müssen? Du wirst schon wissen müssen, daß deine Tätigkeit sinnvoll für dein Unternehmen ist, sprich, daß du mehr einbringst, als du kostest. Du wirst auch wirtschaftlich mit dem Geld deiner Firma umgehen müssen (und dazu zählt Zeit und Material und Qualität). Das Problem, wenn du kündigst ist, daß man meist alleine, also ohne dem Unternehmen nicht die gleichen Konditionen auf dem Markt bekommt (sowohl von der Bezahlung, wie auch bei den Kosten - ich rede von Synergieeffekten, Know-How der Firma sowie soetwas wie Firmenname etc.), so daß sich die Alternativen zu deiner Firma meist nicht rechnen werden - ergo wirst du einfach mehr einbringen müssen, als du kostest. PS. Deine Frage war ja, wenn du mehr kostest, ob du dann kündigst? Ich glaube, daß machen dann schon andere für dich - wenn es auf Dauer so bleibt und keine Änderung in Aussicht ist . -
Warum bezeichnung "FISI" und nicht FIW" (Fachinformatiker-Wirtschaft..")?
Der Kleine antwortete auf fabian905's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
BWL (inkl. WISO) umfasst ungefähr 30 % des Ausbildungsstoffes (und manchmal auch noch mehr in den Prüfungen). In vielen Umschulungsmassnahmen wird dieser Teil ganz zum Anfang abgearbeitet, damit das Thema dann irgendwann erledigt ist. Später wirst man es dir danken, wenn du kaufmännisch den Sinn und die Art und Weise deiner Tätigkeiten selbst einschätzen kannst und nicht blosser (nach Zeit bezahlter) Strippenzieher bist. PS: Als reiner Strippenzieher wäre vielleicht auch ITSE (Systemelektroniker) angemessener? Der FISI soll schliesslich auch kalkulieren und organisieren und planen können (mit oder ohne Petri-Netze). -
if ... else ... es fehlt : End if! EDIT: zu langsam!
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SA nachschreiben obwohl AP-Prüfung schon bestanden
Der Kleine antwortete auf Webegen's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hast du dieses offiziell und schriftlich von deiner IHK in der Hand (oder lediglich mündlich gesagt bekommen)? -
Ist das schon veröffentlicht? *Gespannt weitersuch* Wie immer!
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Wobei ich Timmis Satz mal erweitern möchte: Manchmal spielt schon die Einstellung innerhalb der jeweiligen IHK bzw. sogar innerhalb der PA's eine Rolle. IHK-weit sollte man jedoch von einer Abstimmung der Prüfungsleistungen ausgehen (so wie bei uns). Meine Aussage soll jetzt nicht bedeuten, daß es mal leicht und mal schwer ist. Das ist schon überall gleich. Nur die Schwerpunkte bei der Bewertung werden manchmal unterschiedlich gesetzt und gewichtet. Ich achte gerne auf den Kosten / Nutzen Effekt, auf einen logischen Sinnzusammenhang und vor allem darauf, ob der Prüfling eigentlich das verstanden hat, was er uns da vorstellt. Andere schauen eher auf Formalien nach Lehrbuch (was die Darstellung PAP oder Struktugramm etc. angeht), ob alle möglichen Vorüberlegungen getroffen wurden oder auch wie stark die Aufgabenstellung mittels eines Pflichtenheftes etc. nachweisbar erledigt (oder nicht erledigt) wurde.
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Man kann es verifizieren, weil es gibt offizielle Ernennungsurkunden von der IHK zur gemeinnützigen Tätigkeit als ordentliches bzw. ausserordentliches Mitglied einer Prüfungskommission. Nicht alles würde der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden.
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Meld! Prüferecke für die Prüfer (ohne Zugriff der Mods - @Uli bekommt ne Ausnahmegenehmigung), damit wir Prüfer uns endlich mal in aller Ruhe über die Mods auslassen können, wie schwer Sie es doch haben, hier in den unterschiedlichen Ansichten zwischen Prüfer und Prüfling Ruhe zu vermitteln. *Schliesslich dürfen wir die Mods-Ecke auch nicht betreten* Viele Anekdoten sind sicher nicht unbedingt für die Öffentlichkeit (vor allem die nächsten Prüflinge) bestimmt.
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Diverse Fragen zur Abschlussprüfung, wer kann helfen ?
Der Kleine antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
*Dumm* Ich bin in diesem Forum aktiv, weil hier nicht nur Kinder unterwegs sind. Spam ( Überfluten im Usenet mit Werbebotschaften ...) ist doch eher das mehrfache Abfragen von Informationen, auf die es mehrer Links bzw. Hinweise zur Suchfunktion gab. (siehe Ulis Prüfungspage im Link von @Bimei) Alle deine Fragen sind ausführlich in einer derjenigen Unterlagen erklärt, die du als Azubi als erstes in die Hand bekommen hast (Ausbildungsordnung). Ja, es ist nicht die Aufgabe der Berufsschule, dich auf die Prüfung vorzubereiten, sondern den theoretischen Lernstoff zu vermitteln. Und da sind Welten dazwischen. Abi - rein schulische Ausbildung. Bund - reine Grundausbildung zum Bestehen der Prüfung. Lehre - theoretische Vermittlung in der Berufsschule - praktische Vermittlung im Ausbildungsbetrieb - Abnahme des Ganzen für der von beiden unabhängigen zuständigen Stelle (hier der IHK). -
Laß das Zitat der vorletzten Folie weg. Du bist in einer Prüfung, in der du dein Projekt präsentierst, nicht auf einer Selbstdarstellungsveranstaltungsshow, wo soetwas mehr reinpasst. Mir ist aufgefallen, daß das, was du gemacht hast (Administrationsoberfläche programmieren) und deine Präsentation (Vorüberlegung zur dargestellten Lösung) auseinanderfallen. Meine Fragen: Was hast du direkt gemacht? worin besteht deine Evaluationsphase? Welche Kosten fallen an? Wo rechnet sich das zum erzielten Nutzen (der wurde ja einigermassen dargestellt)? PS: Solche Projekte sind bei uns auch bei FISI möglich, wobei natürlich eigentlich für einen AE gedacht. Aber häufig wissen kleine Firmeninhaber gar nicht, welchen Berufsrichtung sie ausbilden und was ihr Unternehmensinhalt für ein Berufsbild widerspiegelt. Und das kann man kaum dem Azubi anlasten. Manchmal ändern sich auch die (projektspezifischen) Anforderungen innerhalb der dreijährigen Ausbildung (wenn dann doch mal eine größere Aufgabe zu bewältigen ist).
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Diverse Fragen zur Abschlussprüfung, wer kann helfen ?
Der Kleine antwortete auf alpha-centauri's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Einen Deutschkurs. Einen Grammatikkurs. Einen Knigge-Kurs. Einen Kurs : Wie bediene ich eine Suchfunktion im Forum? Einen Kurs, der den Unterschied zwischen Wieso (Fragewort im Deutschen) und WISO (Abkürzung für Wirtschaft- und Sozialkunde) erklärt. *Sorry, aber nicht alle sind so jung wie sie aussehen und verstehen deinen Slang. bzw. müssen ihn verstehen (wollen).* -
Du musst doch sowieso jeden Datensatz, wo noch etwas abgeht, anpacken und um einen Betrag verringern. Also kannst du ihn einzelnd einlesen, ändern, speichern und zum nächsten Datensatz gehen. DoCmd.GoToRecord , , acNext Wenn die Menge der Lieferung z. B. in einem Array abgespeichert ist, dann durchläuftst du dieses Array solange, setzt es bei der verbleibnden Menge auf Null (bzw. bei Entnahme auf den Gleichen Wert wie hineinbringen - so daß alles wieder raus ist - falls du eine Historie über die Einlagerungen benötigst), verringerst deine noch benötigte Menge um den ausgetragenden Inhalt. Beim letztn Mal wird deine benötigte Menge 0 und dein Array entsprechend um den Restbetrag gekürzt.