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Der Kleine

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  1. Da braucht man doch keine Schleifen programmieren, sondern einfach nach dem Eingangsdatum sortieren und von vorne solange abziehen, bis die bestimmte Menge erreicht ist.
  2. Da wäre mal ne IHK (Ort) interessant. BTW: Warum interessiert dich das? Läuft die Prüfung dadurch anders ab?
  3. Wie würden Sie in einem Forum die Suchfunktion anwenden? Passt immer, bei diesem Thema in diesem Forum. *Sorry, aber is schon 100 mal beantwortet*
  4. Und alle Beantwortet?? Deutsche - Bank habe ich öfter mal vereinzelnd.
  5. Ja und : Kosten / Nutzen / Alternativen / Warum Eigenentwicklung? *Ein Kaufmann*
  6. Die gesetzliche Rentenversicherung hat nichts mit einer betrieblichen Altersversorgung zu tun.
  7. Abhängig von der Kommune (und den entsprechenden Verordnungen) abhängig vom jeweiligen Kammerbezirk (und den entsprechenden Gebührenverordnungen) Als Selbständiger zahlt sonst keiner die Sozialversicherungen. Also irgendwann nix Arbeitlosenanspruch, nix Rente, nix Pflege, nix Kranken, nix Unfall. Als Angestellter übernimmt das der Betrieb. Als Arbeitsloser mit Selbständigkeit gibt es die magische Grenze von 165 Euro Zuverdienstmöglichkeit und maximal 15 Stunden die Woche (mit Nachweispflicht).
  8. Nö ich meinte: Meinst du, dass man davon leben kann? Übrigends vergisst du leider einige Kosten, die mit einem Gewerbe anfallen. So sind die Sozialversicherungsbeiträge selbst zu tragen, teilweise fallen Gewerbesteuern an, IHk Gebühren sind fällig, und das alles mal so nebenbei? Ich glaube nicht, daß eine solche Entscheidung unbedingt aus Liebhaberei getroffen werden sollte.
  9. Mal so nebenbei ein Gewerbe: Wie soll das denn laufen? Und was für einen Freibetrag vor Steuern meinst du? Entwa den vor der Steuer? Falls ja, welcher Steuer?
  10. Ich frage mich nur, wie man auf solche Schlussfolgerungen kommt. Es gibt auch legale Nebentätigkeiten, die sehr wohl (und gerade in der Ausbilung) dem Arbeitgeber zu melden sind.
  11. Da du es gerade erwähnst, würde mich mal eine Umfrage interessieren, wieviel Leute eine Umfrage interessiert, wenn jemand den Vorschlag zu einer Umfrage bringt, eine Umfrage über freilaufende Geflügel umzufragen.
  12. Geht doch das ganze einfach systematisch an: Welche Idee? Was ist das besondere an dieser Idee? Was sind die Standards ind diesem Gewerbe? Wer sind potentielle Kunden? Wie groß ist Eurer Einzugsbereich? Warum sollten die Kunden zu Euch kommen? Welchen Wettbewerb gibt es derzeitig? Welchen Wettbewerb könnte es zukünftig geben? Wieviel Geld wollt Ihr monatlich (jeder persönlich) haben? Wie hoch ist der Anteil an Einkaufteilen bei Euch? Wieviel Geld könnt Ihr vom Kunden verlangen? Wieviel Geld bleibt in der Firma hängen? Was muss in der Firma alles noch bezahlt werden (Benzin, Autos, Strom, telefon etc.)? Wieviel Umsatz müsst Ihr monatlich machen? Wieviel bezahlte Stunden müsst ihr dabei Arbeiten? Wielange benötigt ihr, um einenn Kunden zu bekommen? Wieviel unbezahlte Stunden arbeitet Ihr (nur fürs Geldverdienen)? Was müsst ihr in der Firma noch für arbeiten erledigen (Buchhaltung, Marketingunterlagen etc.)? Wieviel Zeit benötigt Ihr dafür? Wieviel Stunden arbeitet ihr pro Woche? Wieviel Stunden besitz Eure Woche? Wann werden Ihr Urlaub machen? Wie oft wollt Ihr krank sein? Wenn Ihr dieses alles aus Eurer sicht realistisch beantworten könnt, dann können wir ein wenig mehr raten, ob es sich lohnen kann. PS: Du kannst dieses Konzept gerne von mir gegenchecken lassen (als PM).
  13. Meistens bekommst du in der praktischen Anwendung nur sehr schwer zur Erfassung von theoretischen (übergreifenden) Zusammenhängen. Natürlich ist die Theorie irgendwann notwendig, aber ob eine systematische Einordnung und ein Überblick im zusammenhängenden Kontext sofort (oder später) gegeben ist, wage ich bei den meisten zu bezweifeln. Ich lerne sehr viele Leute (aus meinen kaufmännischen Bereich) kennen, die zwar jede Einzelheit kennen (durch ihre Lehre und die Praxis), welche jedoch immer das richtoige Stichwort benötigen, um ihr Wissen auch zielgerichtet anzuwenden. Um diese übergreifenden Stichworte (auch aus weiter entfernten Fachgebieten) an der richtigen Stelle zu haben, wurde man im Studium drauf getrimmt. Sicher gibt es dafür keine Garantie. Es gibt viele Leute, die aufgrund ihres logischen Verständnisses und ihrem Potential durchaus ein Studium locker geschafft hätten, vielleicht aus persönlichen (oder anderen) Gründen aber einen anderen Bildungsgang bevorzugt haben. Mit Mitte / Ende 20 und später ist die Motivation, sich neues berufsbezogenes Wissen strukturiert und systematisch anzueignen im Allgemeinen deutlich ausgeprägter, als zwischen 17 und 25. (Das nennt sich Lebenserfahrung bzw. Mitlifekrise ). Wenn ich das damals gewußt hätte, wie leicht man doch als Student an Wissen kommen kann und wie schwer (bzw. teuer) es dannach wird, dann ... . Wissenschaftliche Informationen sind schon so gut verstaut, daß man entweder auf der Wissenschaftsschiene mitläuft oder ganz viel Geld für die Massen an Fachbücher aufwenden muss. Mit zwei oder drei guten Fachbüchern ist es in der Praxis vielleicht getan, aber um die Aufgaben eines Studierten wahrnehmen zu wollen, reicht dieses nicht aus. Zumal auch Studiertenwissen irgendwann mal veraltert (und gerade in der IT) Das ist doch das, was ich mit meinte. PS: Du hast Geld vergessen. Im Studium wäre dir die Fähigkeit verliehen worden, dir dieses praktische Wissen ziemlich strukturiert und schnell selbst anzueignen. Was sind denn die Aufgaben einer Ausbildung?
  14. Ich glaube einfach, niemals. Die Ausrichtung und die Voraussetzungen, einen Job zu betreiben, sind einfach zu unterschiedlich. Das hat nichts mit Verantwortung oder Gehalt zu tun, sondern einfach mit den Aufgabenstellungen in der Arbeit. Jemand mit Beruf ist für die Praxis ausgebildet und soll diese Praxis anwenden, mit allen Facetten, die dazugehören. Selbstverständlich werden dieses bei guten Leuten auch Führungsverantwortung etc. werden. Jemand mit Studium ist dafür ausgebildet, übergreifende Zusammenhänge zu erkennen, anzuwenden und zu generieren. Ihm liegt das Modellieren von bestimmten Gegebenheiten, die Schlussfolgerung aus Analogien und er weiss, was im Endeffekt bei Rauskommen soll. Aber ob er dieses auch umsetzen kann (die Praxis), sthet ganz woanders geschrieben. Es ist so, daß derjenige mit dem Beruf seine zukünftige Arbeit von dem anderen bezieht, der ihm die Ergebnisse vorwegnimmt. Er kommt also nicht ohne Diplomierten aus. Es ist aber genauso, daß derjenige mit dem Studium ohne denjenigen, der seine Ideen verwirklichen muss, nichts (sinnvolles) zu tun hätte und folglich nicht bezahlt wäre. Er kommt also nicht ohne den Praktiker aus. Und diesen Tatsachen sollten sich jederzeit beide bewusst sein. IMO ist ein Beruf die solidere Basis, da an dieser Stelle nunmal Wertschöpfung generiert wird.
  15. "Im Durchschnitt war der Teich 1/2 Meter tief. Trotzdem ist die Kuh er..." Achso, nur weil ich in Berlin wohne, darf ich andere Preise kalkulieren, als jemand in Ostbrandenburg? Interessante These. Ohne regelmässigen Kontakt mit deinem Auftraggeber (vor Ort) wirst man als Freiberufler kaum gescheite Lösungen zimmern. Damit ist die Regionalfreiheit stark eingeschränkt.
  16. OK, in Folie 11 ist ein Rechtschreibfehler mehr. - zumindest in der Version, die ich im ersten Posting finde.
  17. Sorry, das Ursprungsproblem ist und bleibt ein kaufmännisches, welches es durch verschiedene Lösungsansätze (unter anderem der Graphentheorie) zu lösen gilt. Das habe ich nicht in Zweifel gezogen. Aber Informatik ist die Hilfe, um Hilfswissenschaften (wie Mathematik) und andere Gebiete wirtschaftlich und strukturiert zu lösen. Ähh, das macht keiner. Drüber reden, welche Unterschiede ein Studium zu einer Ausbildung hat, welche Anwendungsgebiete in welcher Tragweite und in welcher Übersicht zu bearbeiten sind, gehört irgendwie schon dazu, um zu erklären, warum Studium und Berufserfahrung sehr schwer vergleichbar sind. Die penible Genauigkeit mancher Pseudowissenschaften (wie Wirtschaft) in bezug auf die umfassende Weitsicht einer Welt in Nullen und Einsein (wie in der Informatik) kann und wird in einer Ausbildung nicht vermittelt. Dort lernt man praktische Probleme anzupacken und zu lösen, nicht jedoch alles in einer Form aufzublähen, daß in der Summe keiner mehr durchblickt und alle zustimmen.
  18. Ja, schöner Vorsatz. Nur zu (oder hattest du eine Frage - vielleicht zum Thema "float"?).
  19. Komische Aussage ohne regional Bezug zu nehmen. Ich kann in Ostbrandenburg keine Münchener Innenstadtpreise kalkulieren, auch nicht als Freiberufler. Was in München 85 Euro darstellen, sind in Ostbrandenburg halt 50 Euro. Dette is so, (leider, spricht einer aus dem Berliner / Brandenburger Raum), und läßt sich nunmal nicht ändern. Ich würde (als Einzelkämpfer) gerne immer meine 60 Euro durchsetzen, nur dann werde ich definitiv (als Einzelkämpfer) nicht genug Auftrage zum Leben haben.
  20. Ich rate mal, ein kaufmännisches und kein informatiktechnisches? Man kann es auch ohne Informatik lösen (durften wir zumindest), aber ohne kaufmännischen Grundwissen düfte es ganz doll schwer werden. Ohne gefragt worden zu sein, rate ich mal: Ein mathemtisches und kein informatiktechnisches? Man kann es auch ohne Informatik lösen (durften wir zumindest), aber ohne mathematisches Grundwissen düfte es ganz doll schwer werden. *Soll ich weiter machen?*
  21. Jup: Schliesse mich der meinung der Kollegen an. Prüfling ist zur Prüfung erschienen. Die Angaben der benötigten Unterlagen sind schon bei Prüfungsanmeldung erfolgt und stellen sicher eher Maximalforderungen (-wünsche, wenn ich an den Beamer denke) dar, keineswegs aber Minimalforderungen mit dem Zwang, diese dann auch zu nutzen. Man kann auch gut Präsentieren, ohne Vorbereitung (sprich : morgen und übermorgen und mittwoch und ... - denkt sich gerade der Dozent) Ergo: Das gibt bestimmt Ärger, sofern der Prüfling natürlich Klage erhebt.
  22. ALso: Inhaltsverzeichnis fehlt. Folie 9 gleich Folie 11. Evaluation von Alternativen fehlt völlig. kaufmännische Betrachtungen wurden gar nicht durchgeführt. In meinen Augen : Super, daß man eine fertige Software installieren und konfigurieren kann. Aber wo steckt die Leistung eines Fachinformatikers? Wofür bist du drei Jahre ausgebildet worden? *Sorry, aber mal ganz trocken mein allererster Eindruck*
  23. Das spricht dann aber nicht von der notwendigen Prüfungskompetetenz, die eigentlich von jedem Prüfer nachweisbar sein muss. Oh, doch! Was ist, wenn die Noten der schriftlichen noch nicht bekannt sind? Das ist einer der Gründe, Projektteil A und Projektteil B unterschiedlich anzugehen. Wir geben die schriftlichen Noten frühstens im Anschluß an die Präsentation und Fachgespräch bekannt (und manchmal gleich die Einladung zur Ergänzungsprüfung). Sprich - da beide Teile strickt getrennt sind, war die Aussage mal Quatsch. Normalerweise steht ein jeder Prüfer so fest im Leben, dass er dieses erhabene Gefühl auch so bei jeder Prüfung besitzt, und nicht dem Prüfling zeigen muss, wie toll doch ein Prüfer ist. PS: Wir alle haben eine oder mehrere schriftliche und mündliche Prüfungen in unserem Leben abgeleistet. Und von uns Prüfern muss sich mit den Azubi kaum einer auf eine Stufe stellen und beweisen, wie toll er ist. Ausserdem gehören zur Prüfung mindestens 3 Prüfer, die sicher nicht alle drei die Erhabenheit nötig haben. Also es ist schon ein wenig Objektivität (auch auf Grund der meist längerjährigen Prüfungserfahrung). Hä? So schnelle Meinungsänderungen (und das ohne provoziert worden zu sein), ist mal ganz luschtig.
  24. ja, das Umfeld der Erstellung der projektarbeit spielt eine wesentliche Rolle in Bezug auf die Einschätzung der Anforderungen des Auftragnehmers und damit auf die Qualität des Projektes. Dann würdest du bei mir auf große Probleme stossen, sofern ich dich in die freie Wirtschaft entlassen sollte. Ein Mitarbeiter, der seine Aufgaben erledigt, koste es, was es wolle, der sich aber wiederum seiner eigenen Kosten / Nutzen nicht bewusst ist, halte ich für unfähig, im Sinne eines Unternehmens zu arbeiten. Zur Ausbildung gehört der kaufmännische Rahmen nunmal dazu. Und ne Simple Abschätzung über die Kosten eines Projektes solltem jedem klar sein.# Dann präsentiert man dieses auch bei der Projektvorstellung. Also wenn du Word einsetzt und eine kabellose Verbindung zum Ausdrucken deiner Worddokumente benötigst (da mobiler Einsatz), was würdest du da nach heutigen Gesichtspunkten empfehlen? Und wie sieht es bei einer Versendung zum Kunden der überarbeiteten Version aus? Per E-Mail? Mittels ISDN? Wie lange dauert denn soetwas? Nächste Frage: Was ist das - Bluetooth? Für einen geübten PA geht es ziemlich schnell, vom Thema soweit abzukommen, daß der Prüfling auf alles antworten muss. Manchmal sind das die Pfade, in denen wir versuchen OASEN in der Wüste des Nichtswissens zu finden. Mit einem gesunden Basiswissen solte man aber alles beantworten können. Auf jedem kleinen Spezialgebiet der IT kann man kein Profi sein. Nur bei seinem Projekt (-umfeld) sollte man recht sicher wirken. Also nur die Ruhe - und dann mit nem Ruck.

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