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Der Kleine

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  1. Äh: Gewinn=Umsatz minus Kosten d.h. Umsatz hoch, bei gleichen Kosten macht mehr Gewinn. Umsatz gleich bei niederigen Kosten, macht mehr Gewinn. Niedrige Löhne schlussfolgern aber nicht gleichen Umsatz. Freundlichkeit (und Service) schlussfolgern aber mehr Umsatz. Folglich muss mehr Geld für das gleiche Produkt nicht sein, um den Gewinn zu steigern. Es reicht manchmal Freundlichkeit aus. Ja natürlich. Ich kaufe dort, wo mein Geld mehr Wert ist. Der Bäcker gleich um die Ecke (der neben den anderen beiden) ist mein Stammbäcker, weil faire Preise und Freundlichkeit. Der Friseur gleich um die Ecke (der neben den anderen beiden) ist mein Stammfriseur, weil faire Preise und Freundlichkeit (und durch Kopfmassagen mehr Service). Die Tanke, auf dem Heimweg, genau die mit den fairen Preisen und der jungen netten Verkäuferin ... Der Supermarkt, nen Stück weg, aber mehr Service, mehr Produkte und mehr lächelnde Verkäuferinnen. Die Frau, ganz weit weg, im Laden dahinten, die immer so lächelt, die hol ich sogar abends immer ab (weil sie ist meine Frau). Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft (auch bei den schwersten Kunden) bringen bei Ihr im Laden den Umsatz um edliche Prozente nach oben. Die Leute suchen sich genau diesen Laden aus, (nicht den 1 km weiter von der selben Kette), weil die Verkäuferinnen immer nett lächeln, freundlich sind und an der richtigen Stelle Ihre Berliner Schnauze einzusetzen wissen (wenn es bei manchen Kunden mal sein muss). PS: Mein Wunsch, mal auf die Argumente einzugehen und nicht wegzuplonken bist du immer noch nicht nachgekommen. *Schade eigentlich*
  2. Ich suche zwar immer noch den Sinn dahinter, vielleicht erschliesst er sich mir, wenn du mir folgendes mal näher erklärst: Was hat ein FISI mit einem Webshop zu tun? Gehört das nicht eher zum FIAE?
  3. Über VBA indem de aktuelle Nummer irgendwo fremd gespeichert wird (in einer Textdatei).
  4. Dann frage bitte die gleiche Frisöse, ob sie Ihre Zukunft positiv einschätzt, wenn jeder Ihrer potentiellen Kunden Ihre Dienstleistung zu Hause macht, und kein Geld dafür ausgibt. IMO versuchst du mit fadenscheinigen Begründungen von dem von Dir erstellten Thema abzulenken und versucht krampfhaft Begründungen zu finden, die negativen Einstellungen in Deutschland in Bezug auf Service gut zu heissen. Das hat nichts mit Allergien o. ä. zu tun. Es geht doch sicher (auch in deiner Ausgangsfrage) darum, inwieweit eine flexibilisierung des Arbeitsmarktes sich positiv auf die Beschäftigung auswriken kann. Sicher kann das Thema nicht sein, Argumentationen aufzubauen, um logische Begründungen für die derzeitige Situation in Deutschland zu etablieren, nach dem Motto, es ist nunmal so, es kann nicht anders gehen, Schuld sind nicht wir, sondern die das oben. Vielleicht wägt jeder für sich selber mal ab, ob er lieber Massnahmen gegen seine Allergien o.ä. treffen würde, die er aus selbständig verdientem Geld bezahlt, oder ob man zu Hause sitzt , abwartet, Tee trinkt und drauf hofft, daß es einen großen Knall gibt und D. wieder in Vollbeschäftigung gelandet ist. PS: Auch das hatten wir schon einmal in D. und hängt uns teilweise immer noch nach - siehe dazu auch andere laufende Threads auf dem Board. In diesem Sinne *Plonk*.
  5. Dein Haus steht unten am Berg?
  6. Nö, gestern auf dem Heimweg. Aber grandiöser Weise sind doch noch weisse Stellen nach einem Tag zu finden.
  7. Ich sprach nicht von Amerika. Service in dieser Welt wird derzeitig (und schon längere Zeit) ganz woanders deutlich mehr geboten. Da kennt ein normaler Autofahrer die Zapfpistole gar nicht. PS: Schon mal in Polen Tanken gewesen? Da gibt es so etwas manchmal. Aber es gibt in Deutschland nun mal keine Gegend, wo jeder, der gerade dort ist, auch zu Hause ist. Zweitens ist es sicher auch immer eine Frage des Geldes, nicht unbedingt der Gewohnheit. Und Gewohnheiten ändern sich manchmal. Dann betrachte die Höhe der Sparquote privater Haushalte im Vergleich mit der jeweiligen volkswirtschaftlichen Wirtschaftskraft. Du wirst schnell feststellen, dass Deutschland in einer langen Krise, die sich seit 2000 zugespitzt hat, steckt, die Leute aber Geld Sparen ohne Ende. Es ist sicher aus privater Sicht verständlich, für die Volkswirtschaft aber tödlich. Was nützt die Kaufkraft, die auf Konten verschwindet und nicht konsumiert wird? Du verwurschstelst ein wenig meine Aussagen. Ich möchte den Service zurück, den uns (hier im Osten) der Westen 1990 gezeigt hat, als genug Geld in neue Einrichtungen fliessen musste. Da wurden Möbel, die nicht unbedingt teuer waren, kostenlos geliefert und montiert. Da wurde im Autohaus Service angeboten. Heute bin ich manchmal froh, wenn ich mir irgendwo dort einen Kaffee umsonst holen darf. Dieses liess dann aber schnell nach. Und zum Thema 2,50 an der Tanke. Der Preis ist von mir ziemlich hoch gegriffen. Die Deutschen würden nicht mal 50 Cent dafür zusätzlich ausgeben. Lieber sparen. Da dieses so ist, gibt es diesen Service erst gar nicht angeboten. Für die Tanke rechnet es sich allemal. Wieviel Autos wirst du wohl pro Stunde mit Öl, Wasser und Luft nachfüllen können? Wieviel Material und Anlagekosten musst du im Freien damit einrechnen? Wieviel zusätzliche Kunden wirst du aufgrund dieser erweiterten Serviceleistung an der Tankstelle bekommen können? Um wie viel Cent kannst du damit dein Benzin im Vergleich mit deinem direkten Wettbewerber subventionieren, um zusätzliche Kunden zu bekommen? Mal angenommen: pro Auto 5 Minuten, macht einen Umsatz pro Arbeitsstunde von 12*2,50 Euro = 30 Euro. Und dass bei 100% Auslastung, den ich bin eigentlich nur nachts mal ganz alleine an der Tanke tanken. 30 Euro Umsatz pro Arbeitsstunde ist mehr, als manche andere verdienen, wenn man die Material- und Anlagekosten entsprechend einkalkuliert. PS: Kaufmännisch rechnen und denken kann ich. Und geizig bin ich nur manchmal (dann aber richtig, meistens wenn der Service nicht stimmt) Deine Gesundheitsgefahren bürdest du lieber deinem Kunden auf? Was für ein grandioser Gedanke. Das Argument kann ich beim besten Willen nicht verstehen, zumal es ganz woanders ganz andere Gesundheitsgefahren gibt. Schliesslich wurde das Benzin irgendwo hergestellt. Schliesslich ist das Öl irgendwie in die Autos gekommen. Aber das kann man zukünftig im Ausland machen lassen, damit die Gesundheitsgefahren hier nicht so groß sind. Irgendwann werden diese dann in Deutschland ganz beseitigt sein, weil kein Mensch mehr ein Auto braucht, um zur Arbeit zu kommen, weil diese ja im Ausland ist. PS: Irgendwie hat sich jetzt eine sarkastische grüne Argumentationslogik bei mir eingeschlichen. PPS: In deinen Aussagen kann ich kaum Vorschläge finden, sondern meist nur Negativargumente. Hast du mal welche (Vorschläge), über die man diskutieren kann?
  8. Also bei uns nicht, denn der Flipshart steht da (als einziges Präsentationselement). Ein Beamer wird bei uns nicht gestellt. Man sollte schon auf einen Medienwechsel achten und sein Projekt präsentieren. Und die sinnvolle Einbeziehung mehrerer Präsentationsmedien wird bei uns honoriert - manchmal wird die Nichtnutzung potentieller Medien auch negativ angestrichen.
  9. Den verstehe ich nicht. Warum? Den verstehe ich auch nicht. Ist der Geschmack, den ich besitze, wirklich der gleiche, wie anno 1978 irgendwo? PS: Warum sollten die IT - Berufe eine besondere andere Stelle als Ausbildungsberufe besitzen, als andere Berufe. Bei den kaufmännischen Berufen ändern sich jedes Jahr die Zahlen der Rentabilitäten und Rechnungsgrundlagen (eigentlich jede Woche oder jeden Tag). Trotzdem sind sie nichts besonderes - oder doch?
  10. Wenn du soetwas erahnst, dann wird es bestimmt offizielle Angaben dazu geben. Und somit warte ich auf die Quelle der Information. *Alles andere wäre bis jetzt reine Spekulation*
  11. Zum Pöbeln gehören immer noch mindestens zwei Parteien, die eine, die pöbelt und die andere, die pöbeln läßt. Wenn diese leichten Provokationen schon genügen, um sich ins hinterste Zimmer zu verkriechen, dann ... . PS: Ich war dabei, bei meiner Frau im Laden zur Inventur, als die Türken in der WM ins halbfinale eingezogen sind. 3 Stunden türkische Fahnen und Hubkonzerte in Neuköllns Straßen. Dannach braucht mir keiner mehr zu erzählen, was Nationalstolz bedeutet. Wenn dann in der gleichen Ecke die Sprüche über eine nazistische Vergangenheit kommen, dann ist dieses nur lächerlich. Zumal meine Eltern zu der Zeit noch nicht mal auf der Welt waren. Meiner Meinung nach sollte man auch auf Deutschland stolz sein dürfen, ohne gleich mit einem 12 jährigem Etwas (der Vergangenheit) in Verbindung gebracht zu werden. Schliesslich haben viele und besonders die Deutschen daraus (hoffentlich) gelernt.
  12. Berlin bekommt Schnee. So nen halber Centimeter liegt schon (nebeneinander). Und das heisst, maximale geschwindigkeit circa 25 km. Dette fetzt, bei meinen 50 km Heimweg irgendwann heute nachmittag.
  13. Nö, Grundsätzlich nicht, Als Selbständiger frag ich mal: Was ist den das? Normalerweise ist es acu eingeplant. Aber manchmal gehen Pläne schief. (Prüfling zu spät - eine Prüfung etwas länger - Verrechnet bei den Noten - Knappe Prüfungsergebnisse. Meistens ja - vor allem kann man den Neuen Prüfling dann mit richtig schönen fettigen Händen von den IHK-Brötchen begrüssen *Das war Ironie* Das wissen wir sehr wohl. Und das wissen wir auch zu würdigen. Unfair werden wir niemals, weil das wäre unfair.
  14. Nein, richtig verstanden. Ob es wirklich Sinn macht, wenn ich mein eigenes Posting noch nicht gelesen habe (bzg. irgendwelcher zusätzlicher Gedankengänge), ihn als gelesen zu markieren, ist sicher ansichtssache. Ich fand es vorher schöner.
  15. Äh, wenn ich ne Antwort schreibe, dann mir alle neuen Threads angucken will, dann ist meine Antwort nicht mehr dabei? *Habt Ihr meinen Status von Vollwertig zu nicht mehr Anzeigewürdig degradiert? - Oder bin ich blind geworden?*
  16. Warum dieses einseitige Denken von Dir? Du gehst dabei immer von der Art der Finanzierung aus, die heute besteht. Es gibt andere (auch finanziell saubere) Möglichkeiten, Sozialleistungen finanziell auf stabile Beine zu stellen. Dass dieses derzeitig in Deutschland bestehende System nicht überlebensfähig ist, weiss man in einigen Kreisen seit 25 Jahren. Nach dem Krieg (also in Deutschlands Wirtschaftswunderzeiten) war es richtig. Nur heute ist der Umbruch irgendwie zu gestalten. Auch hiebei vermute ich mal keine bis zum Ende gedachte Idee von Dir dahinter. Mal eine Frage: Besteht das gesamte Vermögen deiner Familie aus deinem Auto, deinem Haus, deinem Boot ... (also in Summe Schätzungsweise 30.000 Euro Marktwert??? - PS: Nicht persönlich nehmend).Oder gehört da ein wenig mehr dazu? Genau diese Überlegungen, inwiefern Humankapital, Infrastruktur etc. auf das Vermögen einer Volkswirtschaft anzurechnen ist, bezog sich meine Frage. Das bischen zusammengeläbberte Tafelsilber von Deutschland wird sicher nicht den ganzen Wert des deutschen Vermögens ausmachen. (Sorry, es sind keine nazistischen Sprüche, die ich bringen möchte - sondern nur ein wenig Nationalstolz - PS: Bin keineswegs rechts angehaucht, weiss vielleicht nur um das Ansehen deutscher Tugenden und Werte im Ausland - aber ich weiss gerade nicht, wie ich es beschreiben soll) Ich wollte mit meiner kurzen Frage ein wenig zum Nachdenken anregen und werde am WE vielleicht mal ein wenig mehr schreiben. Meine Meinung ist dennoch, mit der geilen Geizstrategie aufzuhören, Dienstleistungen und Service anzuerkennen und auch bezahlen zu wollen. In diesem Sinne glaube ich, daß die Ansätze der neuen Regierung durchaus die richtige Richtung treffen können - sie können auch genau in die falsche Richtung zielen. Wichtig ist IMO, daß man deutsche Politik wieder berechenbar macht, damit die deutsche Industrielandschaften wieder planen können, damit die Wirtschaft wieder investieren kann, damit die Menschen wieder Arbeit finden, damit der Optimismus in eine Zukunft (die nicht in der "gelben Gefahr" endet) wiederkommt und der Aufschwung logische Konsequenz ist. Ansätze in diese Richtung kann ich erkennen. Den für mich gilt: Die Hoffnung stirbt zuletzt. *Genug provoziert? Mal schauen, was noch kommt. Mehr dazu demnächst hier.* Ach Saga: Denk dran: Wir sind Deutschland und wir werden Weltmeister und die Hoffnung stirb zuletzt. PS: Endspiel : Deutschland : Schweiz - 4:0 (hab ne Zeitung vom Sommer 2006 gefunden)
  17. Hallo an den Rest da draussen. Stimmt es eigentlich, das der Schnee in diesem Jahr wieder weiss sein soll? *Hier soll es morgen vielleicht mal die ersten Flocken geben - ausser mal 3 Minuten Schneeregen mit mehr Regen als Schnee gab es noch nix*
  18. Ups: Schon mal den ganzen Tag geprüft? Jede Stunde ein neuer Schützling jeweils für ca. 30 Minuten, manchmal ein wenig länger, häufig Auf- und Abbau der Technik, zwischendurch selbst als Prüfer keine Zeit für irgendwas (und wenn auch die Blase drückt), die geschmierten Schnittchen zwischendurch (ok, wir nutzen die Zeit des Auf- un Abbauens dafür), Kaffee zum Wachbleiben (den trinke ich auch ab und zu mal während der Präsi, versuche aber, nicht laut zu schlürfen) und dann noch manchmal lächeln dürfen?? Wenn man dieses Serien nicht auf sich nimmt, dann gehen noch mehr Tage ins Land, an denen wir prüfen dürfen. Aber zum Glück ist es nur zur einen Prüfung (Sommer?) richtig stressig bei uns, im Winter geht es dann immer.
  19. Als Kaufmann frage ich mal: Wie groß ist das Schuldenproblem den überhaupt? Mit 2 Bill. Verbindlichkeiten ohne den damit finanzierten gegenwert zu betrachten, wird die Diskussion ziemlich einseitig.
  20. Wenn nicht, melde dich unbedingt da. Warum sollen andere an deinen Leiden geld verdienen können.
  21. Rede mit deiner IHK. Nur Sie kann dich eventuell schneller behandeln lassen. Da wir Prüfer manchmal auch Menschen sind, werden wir natürlich in solchen Fällen alles daran geben, daß es zumindest nicht an uns liegt, ob fristgerecht bestanden / nicht bestanden.
  22. Der "Makrobefehl" lautet : Aktualisierungsabfrage und funktioniert IMO leichter, als die Steuerung per VBA, do dort jeder Datensatz durchlaufen werden muss, die Abfrage jedoch SQL benutzt.
  23. Ach da sind wir mal nicht so. Oder doch?

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