Der Kleine
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Nein, nur Theorie, und was dabei hängt von den erreichten Werten ab und von deiner IHK. Manchmal reicht auch die MEPR. Aber mach dir bitte heute um andere Sachen einen Kopf, nicht darum.
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gesetzlicher Kündigungsschutz soll künftig bei Neueinstellungen erst nach 24 Monaten
Der Kleine antwortete auf TRGS's Thema in IT-Arbeitswelt
Investitionen in einem Umfeld, welches auf Sparen und negativen Emotionen getrimmt ist, sind zum Scheitern verurteilt. Erst wenn im Kopf aller Leute (vor allem der kleinen Leute) eine Bereitschaft für eine optimistische Zukunft vorhanden ist, sieht es wieder anders aus. Die Wirtschaft plant mit Erwartungen. Und dieses wird sie auch immer tun. Daher sind die Handlungen in guten wie in schlechten Zeiten manchmal schwer nachvollziehbar, wenn man Erwartungshaltungen für die nähere Zukunft nicht betrachtet. Ja, gab es schon, schliesslich sind in Deutschland ein Straßennetz, ein Schienennetz, ein Telefonnetz, Industrie, Dienstleistungen etc. vorhanden, d.h. es gab schon mal Zeiten, wo auch investiert (sogar um sich zu erweitern und nicht nur um zu ersetzen)wurde. -
Zusage für Fi/AWE - Eltern wollen mir die Stelle verbieten!!
Der Kleine antwortete auf ChrisE's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie schlussfolgerst du soetwas? -
Nix anderes schrieb ich, obwohl die Implikation einer Selbstverständlichkeit vielleicht logisch, nicht aber selbstverständlich ist.
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Wie? Was? Ouzo? Umsonst? :hawk & :byby: & :e@sy & ganz viel :eat: :eat: :eat:. Ich (:OD)
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*Im Testforum sich dummsuchend wartend* *Heul - will testen*
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Ich würde auch zu dieser Variante dendieren, weil wenn Schritt 1 6 Stunden und Schritt 2 10 Stunden dauert, dann Endet Schritt 1 am ersten Tag, beginnt Schritt 2 am ersten Tag, endet Schritt zwei am 2 Tag, beginnt Schritt 3 am dritten Tag (bei 8 Stunden am Tag gerechnet). PS: Die Ergebnisse (Pufferzeit, Endtermin) sind entscheidend, nicht die Interpretation der Zwischenergebnisse. Für die IT ist aber das Tabellenbuch interessanter, als Wiki-irgendwas.
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Ein Feature nicht geschafft
Der Kleine antwortete auf sebastian_der_kleene's Thema in Abschlussprojekte
Wahrheit wirtd manchmal mehr belohnt, als die Hoffnung, daß ein Prüfer nicht lesen kann (Projektantrag un Projekt). Wenn es nicht gerade der Hauptpunkt deiner Arbeiten ist (und bei einem Feature wird es nicht so sein), dann darf man sich bei Planung und realisation schon mal verschätzen. Vielleicht ist es noch spannend, wenn du einen Aufwand der Zeit, der dir gefehlt hast, mit angibst. Ich würde dich in dem Fachgespräch vielleicht dazu befragen, wie du rein theoretisch vorgehen müsstest, was alles zu beachten ist, an was man zusätzlich denken muss, wie lange du benötigen würdest, welchen zusätzlichen Nutzen du davon hättest (und als Kaufmann: Was dat kostet!). Folglich hast du für dein Fachgespräch gleichzeitig einen Aufhänger geschaffen. -
Du hörst aber ganz schön langsam. *Ouzo aus dem Altglas suchen, ganz ausleeren und wieder reinwerfen*
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In den Eigenschaften des Textfeldes nach Änderung die entsprechenden "Refresh"-Befehle der Unterformulare ausführen.
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Allgemeine Tips zu Bewerbungsunterlagen als Umschüler
Der Kleine antwortete auf asKerisK's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Warum? Weil du stilistische Elemente einsetzen kannst? PS: Mit deinem hier angepriesenen Selbstbewusstsein in jeder deiner Antworten steckt eigentlich die Antwort deiner (rhetorischen?) Ausgangsfrage. Die Nichtakzeptanz von Meinungen deinerseits erläutert ziemlich eindeutig, daß du mit deinen 27 Lenzen einen ziemlich schweren Lebensweg vor dir haben wirst - den Rest lösche ich mal wieder, der wird persönlich. -
Ich hab Feierabend, und da mach ich, was ich will. :bimei PS: Mein Popcorn wird schon kalt. Erzähl mal, und lass dich nicht betteln - sonst komme ich heute wieder vor lauter Aufregung nicht zum Schlafen. *Dem Chief nen Popkorn vor die Nase werf*
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Gar nicht war, aber erzähl mal . *Popcorn such und gespannt lausch*
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Abschlussprojekt zwingend im Ausbildungsbetrieb?
Der Kleine antwortete auf Lawni's Thema in Abschlussprojekte
Prinzipien und Ausbildungsordnungen und Vorschriften sind doch ein wenig wesensverschieden. Ich kenne die lokale Arbeitsmarktlage und damit die wirtschaftliche Lage in meiner IHK-Region ziemlich gut. Ich weiss, was man als Auszubildener in lokalen Unternehmen zu erwarten hat. Aus Prinzip stelle ich für Ostbrandenburg (mein Kammerbezirk) nunmal nicht die gleichen Ansprüche, wie Timmi in Bonn bzw. IJK in München, Uli in ??? Es ist nicht weniger, was wir verlangen, es ist nicht mehr, was wir verlangen. Es ist nunmal regional angepasst. Um dennoch Vergleichbarkeit in Deutschland walten zu lassen, gibt es Vorschriften. Und ein Vergleich bei der Einschätzung von anderen Prüfungsleistungen zeigt, daß die Ergebnisse durchaus Deutschlandweit (ausser BW) vergleichbar sind. Jedoch ist der Weg zum Ergebnis ein anderer. Wenn es nicht möglich ist, in einem Unternehmen innerhalb von 3 Jahren Ausbildung ein Projekt zu evaluieren, zumal die Anforderungen an die Abschlußprüfung sowohl Unternehmen wie auch Azubi seit Beginn der Ausbildung bekannt sind, dann kann ich nur bestätigen, daß die Anforderungen nicht erfüllt wurden. Ein Abweichen von diesen Anforderungen versetzt mich als Prüfer sogar in die Situation, eine Straftat zu begehen, da schliesslich durch meine fachkundige Einschätzung ein Abschluss zustande kommt, der einfach nicht gerechtfertigt wäre. Sorry für meine harten Worte: Der Azubi ist nicht durch uns Prüfer der Dumme. Hier werden Ursache und Wirkung verwechselt. (Um dieses lokal richtig einzuordnen, gibt es meine Prinzipien, aber mit vergleichbaren Ergebnis). Das Faken von Projekten ist sicher nicht das Optimum. Solange aber von uns Prüfern der Fake nicht vermutet geschweige nachgewiesen werden kann, ist die Aufgabe des Azubi's, ein betriebsnahes Projekt durchzuführen, erfüllt. Ob die Ergebnisse innerhalb des Unternehmens umgesetzt werden, ist Aufgabe des Unternehmers und nicht unsere Einschätzung. PS: Der Auftrag, ein Projekt für die Prüfung durchzuführen, ist sicher gekommen (spätestens bei Unterschrift unter dem Ausbildungsvertrag). Somit ist diese Aussage schon mal falsch. Mag sein, das das Projekt im I-Net-Cafe sinnvoller ist. Aber wer will dieses genau einschätzen. Sinn macht es für das eigene Unternehmen erstmal gar nicht. Und wenn ein Azubi dazu ausgebildet wird, um später (noch während der Ausbildung) als Wettbewerber aufzutreten, dann wird es in Deutschland's Ausbildungen demnächst massive Änderungen geben (bezüglich der Verteilung von Anbieter und Nachfragern nach Ausbildungsplätzen). Mal ganz kurz: Ausbildungsordnung - Abweichung bedeutet für mich Straftat. Ergebnisse sind dann nicht mehr vergleichbar. Einschätzung, ob es sinnvoller ist, wäre rein subjektiv und vom Azubi vorgenommen. Man "züchtet" in Deutschland den eigenen Wettbewerb. Ich sehe gar das Gebilde der dualen Ausbildung ins Wanken kommen. Meine Frage: Habt Ihr eigentlich die potentiellen Konsequenzen einer solchen Ausnahme von der Regel bedacht? Regeln und Vorschriften ergeben manchmal auch einen Sinn (auch wenn er nicht auf dem ersten Blick erkennbar ist). PPS: Sorry für meine starke Übertreibung. Ich mag trotzdem nicht erleben müssen, daß man es ausprobiert. -
Muss man den verstehen? Oder kannst du mir als alter Hase den mal erklären - besonders die Überschrift. Zu dem Angebot: 4 Tage a 5 Stunden für 299 Euro netto mindestens 5 Personen (also Mindeststundensatz 74,75 Euro - maximal 179,40Euro) im Berufszweig IT auf einer Internetseite, die Laienhaft erstellt (generiert) wurde, die ohne erforderlichem Impressum etc. angeboten wird und das im Bereich IT. Da fragst du noch, ob sich das lohnt? PS: Das Anmeldeformular ist im Word - Format! [uebertreibmodus] Meiner Meinung nach ein Einzelkämpfer, der sich ein Buch gekauft hat und daraus vorlesen wird. [/uebertreibmodus]
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Ja, anhängig von der IHK in unterschiedlicher Höhe. Aber mehr als eine Aufwandsentschädigung (Fahrkosten plus Übernahme des verlorenen Arbeitstages) ist es nicht .
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Abschlussprojekt zwingend im Ausbildungsbetrieb?
Der Kleine antwortete auf Lawni's Thema in Abschlussprojekte
Verstehst du "betriebliche Projektarbeit" nicht? Ausbildungsbetrieb ist ein Krankenhaus - Projekt bei einem Internetcafe. Als Prüfer würde ich schon gerne die Zusammanhänge dabie erklärt haben und dann wegen Formfehler (nicht den Anforderungen einer betrieblichen Projektarbeit genügend) durchfallen lassen. PS: Die zuständige IHK entscheidet dabei wenig. Entscheidend sind die zuständigen Prüfungskommissionen. Da ich als Prüfer nicht gerne mit mir spielen lasse, besonders wenn es um bewältbare Anforderungen an den Prüfling geht, wäre meine Entscheidung klar. Diese Entscheidung bekomme ich auch bei meinen Kollegen durchgesetzt. Ansonsten sucht man sich ein gutes Unternehmn mit hohen Anforderungen zwecks guter Ausbildung etc., macht sein Projekt aber irgendwo, was (relativ) simple (bzw. standardisiert) ist, damit man gute Noten bekommt und ... . Die Anforderungen an die Abschlussprüfung sind klar und eindeutig formuliert. Meine Kulanz hat dabei starke Grenzen. Ähnlich werden auch die anderen Prüfer auf dem Board argumentieren. Schon mal probiert, zwei Quotes untereinander kommentarlos zu bringen, da die Frage bereits beantwortet wurde? Falls nicht, probiere es und du wirst verstehen. -
Abschlussprojekt zwingend im Ausbildungsbetrieb?
Der Kleine antwortete auf Lawni's Thema in Abschlussprojekte
*Zehnzeichnenquotierungszeile* -
gesetzlicher Kündigungsschutz soll künftig bei Neueinstellungen erst nach 24 Monaten
Der Kleine antwortete auf TRGS's Thema in IT-Arbeitswelt
Beim Sponsor. -
IMO gar nicht. Man kann es nur individuell groß ziehen nach jedem öffnen. Wozu brauchst du so etwas in der Entwicklung automatisisert?
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gesetzlicher Kündigungsschutz soll künftig bei Neueinstellungen erst nach 24 Monaten
Der Kleine antwortete auf TRGS's Thema in IT-Arbeitswelt
Schon mal einen durch ein Amt gesponserten Arbeitnehmner gesehen, der gleich nach Auslaufen des Sponsorings durch einen neu gesponserten Arbeitnehmer im gleichen Aufgabenfeld ersetzt wurde? Das widerspricht den Regeln des Sponsors. Was ändert sich durch die Verlängerung der Zeit auf zwei Jahre eigentlich in der Praxis? Sind die zwei Jahre mit Rausschmiss (fast) sofort nicht defacto schon seit Jahren Realität und demnächst letztendlich durch Gesetz legitimiert? IMO ist der Abbau jeder Beschränkung (und Kündigungsschutz ist nunmal Beschränkung) ein Schritt in Richtung Wirtschaftlichkeit. Wo die Grenzen zwischen Wirtschaftlichkeit und Nächstenliebe (nenn es Sozialstaatlichkeit) liegen, muss jeder für sich alleine entscheiden und dann entsprechend handeln. Was nützt das Soziale, was keiner finanzieren kann? Was nutzt die Wirtschaftlichkeit, wenn soziale Sicherung (auf welchem Level auch immer) fehlt und somit die Kluft zwischen oben und unten steigt? -
Outlook 2k3 - automatische Großschreibung deaktivieren
Der Kleine antwortete auf Manitu71's Thema in Anwendungssoftware
Tschuldigung, aber ... In der Mail unter Extras / AutoKorrektur-Optionen klappte bei mir so, dass auch am Zeilenanfang klein geschrieben werden kann. -
Verstehe ich nicht? Meinst du Drag and Drop, Maximieren und Minimieren-Schaltfläche oder was? PS. Bist du in der Entwicklung oder in der Anwendung der Datenbank? Weil in der Anwendung sollte man eigentlich nicht die von dir beschriebenen Fenster sehen. Das Fenster ist ein ganz normales Child innerhalb der Anwendung mit allen Spielmöglichkeiten, ähnlich wie das Dokument im Word, die Tabelle in Excel, die Präsentation in PowerPoint etc. *Sorry für meinn Sarkasmus, ist nicht persönlich*
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Auf der Verknüpfung / Rechte Maustaste / Eigenschaften / bei Ausführen : Maximiert ??? Oder magst du den entsprechenden Autostartbefehl deiner mdb-Anwendung?
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Falsche Formatierungen unter Word 2000
Der Kleine antwortete auf Controller's Thema in Anwendungssoftware
Liegt es manchmal am Druckertreiber? Oder ist das Ergebnis bei allen Druckern gleich?