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Der Kleine

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  1. Das könnte über das Thema "Zentraldokument - Filialdokument" funktionieren. Bitte in der Hilfe nachschauen. Ich hatte es vor Jahren schon mal gemacht. Es ist natürlich, wie alle Spielerein im Office, ziemlich störanfällig oder ziemlich häufig speicherungs- und sicherungsbedürftig.
  2. Jup, haste mich wieder erwischt. Einer, der so klein ist, daß er nur unsichtbar erscheint.
  3. Naja, ganz so trivial ist es nicht. Es wird ja mit dem selben Kostensatz für die Mitarbeiter mehr produziert, so daß normalerweise mittel - bis langfristig die Preise am Markt gesenkt werden können. Die Produktivität steigt. Zusätzliche Aufträge kommen hinzu. Mehr Leute können beschäftigt werden. ... Soweit zur Theorie dazu. Jeder Effekt im kaufmännischen Bereich erzeugt einen Gegeneffekt. Und das Können eines Kaufmannes bemisst sich nunmal daran, Effekte und Gegeneffekte so zu steuern, daß für das eigene Untrnehmen am Meisten übrigbleibt. Da gehört auch der soziale Tatsch, also die Beschäftigung von Mitarbeitern dazu. Einfache Rechnungen aufzumachen, bringen nicht unbedingt die Wahrheit ans Licht. Daher ist auch immer die Frage, ob Steuererhöhungen auch zu Steuermehreinnahmen, bzw. Steuerverminderungen zu Steuerausfällen in der Volkswirtschaft führen müssen. Bei der letzten aktuellen Erhöhung der Tabaksteuern war der Gegeneffekt nämlich stärker. Wenn es wirklich so einfach wäre, dann könnte man rein theoretisch das Optimum ziemlich einfach berechnen und dafür sorgen, daß die Arbeitlosenquote in Deutschland auf ein normales Maß von 5 bis 7 % sinkt. Aber dem ist nicht so. Um jetzt nicht weiter in die politische Ökonomie der Volkswirtschaften eintauchen zu wollen :mod:, hier mal Schluss von mir. PS: Vielleicht steckt wahrheit hinter deiner Rechnung (die i.A. von Gewerkschaften verbreitet wird), veilleicht stimmt auch die Gegnteilige Argumentation (der Unternehmensverbände und der Arbeitgeber). Wer weiss?
  4. Windows Movie Maker als Bestandteil von WIN XP? Der kann das!
  5. Vielleicht reicht es ja mit : Rechte Maustaste (auf der Menuleiste) / Spalte einfügen / Arbeit / jeweils 1 Stunde dazu
  6. Wen wunderts??? Gucke mal da: http://www.caesborn.de/pruefungspage/index.html Oder in den Verordnungen zur Berufsausbildung auf den Seiten der IHK'S.
  7. Klappt Eure neue Style-Auswahl unten noch nicht. Oder brauche ich ab heute eine Brille? Ich kann nirgends die Funktion onchange="switch_styleid(this)"finden. Mein System: XP Home SP 2 und IE 6 Fehler: Objekt erwarten in Zeile 1903 auf http://forum.fachinformatiker.de/ nach dert Auswahl von 1024*768.
  8. Das ist IHK - spezifisch, so daß du deine Antwort nur bei deiner zuständigen IHK bekommen kannst.
  9. Der Kleine

    Enttäuscht

    Ja, auch. Bist du dir sicher? Das war aber nicht meine Aussage. Ich würde genauso Stress machen - und zwar berechtigt.
  10. Der Kleine

    Enttäuscht

    Nein habe ich nicht, weil ich nie da war.
  11. FI/AE und FISI Punkt 2.4 erstes Lehrjahr Punkt 2.4 zweites Lehrjahr Punkt 2.4 drittes Lehrjahr Sorry, aber das widerspricht sich nicht. Natürlich benötigt der ITler kaufmännische Grundkenntnisse - und mehr wird auch nicht vermittelt.
  12. Als IT-ler in der Kundentreuung soll Missbrauch sein? Den verstehe ich nicht. Wer? Timmi? Nein! PS: Sorry Timmi für meinen vorlauten Witz - das habe ich von meinem Sohn abgeguckt.
  13. Der Kleine

    Enttäuscht

    Ich weiss zwar nicht, woher du deine Informationen hast, oder ob du die Ausbildungsordnungen und Rahmenpläne in der IT kennst und verstanden hast, aber das der FI aus einem Kaufmannsberuf hervorgehen sollte, wäre mal eine ganz neue Interpretation. Dazu ist die Ausrichtung in der Ausbildung auf den technischen Zweig einfach zu stark (und nicht der eines Kaufmanns würdig ) Leider gebietet nunmal die Praxis, dass im Handwerk und im Mittelstand Techniker und Ingenieure etwas können, was sich verkaufen läßt. Der Kaufmann alleine kann nur verkaufen. Daher sind viele Chefs im Laden eben nicht Kaufmann. Sicher hat der Kaufmann seine Existenzberechtigung, aber eine Pauschalisierung, das sämtliche Firmen und Handwerkzweige nur von Kaufleuten verbeCheft werden, ist in der Praxis schlichtweg falsch. Und klar, gibt es Kaufleute, die gut schwätzen können und Kaufleute, die gut rechnen können. Aber das gibt es auch in allen anderen Zweigen - gelle? PS: Durch den Vorschau - Button unten ist es möglich, bei Antorten vorher zu lesen und zu überlegen, nicht nur hier im Thread. Oder brauchst du für dein EGO wirklich die Bestätigung, daß Dein Lebensweg der einzig wahre und richtige ist?
  14. Extras/Optionen/Senden : Adresse beim Antworten in das Adressbuch übernehmen - ohne Häckchen!
  15. Bei mir sind es die letzten Nullen, nicht die führenden.
  16. Wobei meines Wissens der Rest normalerweise mit 0 gefüllt ist (oder werden kann), beziehungsweise teilweise das entsprechende Unterkonto angibt. Frage nur, ob dieses allgemeingültig ist.
  17. Aber mir. Die Funktion nennt sich Häufigkeit, ist eine Matrixfunktion, so daß man bei der Erstellung erst einmal die Anleitung lessen sollte. (Die Anmerkung in der Excel - Hilfe) Aber sonst funktioniert es.
  18. ALso äh ich mache es immer (aber nicht im Netzwerk) durch umbenennen der pst-Datei, öffnen von Outlook, Fehlermeldungen wegklicken, wieder umbenennen der PST - Datei und erneutes öffnen von Outlook. Durch die Neueinrichtung der Verknüpfungen zur PST-Datei werden die fehlenden Einträge irgendwie verschwinden. Ort der PST - Datei gibt es unter : Datei/Datendateiverwaltung...
  19. Viele Dank für deinen methodischen Hinweis. Da von mir die Modulo-Operation nur erwähnt wurde, um die Größe m(<n) als Restklasse einzuführen, weitere Berechnungen aber im Beweisansatz nicht auf die Kongruenzrechnung, sondern auf simple mathematische Überlegungen abzielen, ist es nicht sehr sinnvoll, im Urschleim anzufangen und sämtliche tangierende Beziehungen zu beweisen.
  20. Aufgabe 2: n aufeinanderfolgende Zahlen beginnend von a lassen sich darstellen als: a a+1 a+2 ... a+(n-1) Um die Behauptung zu zeigen, benötigt man das Konzept der Restklassen bei der Division (oder den Modulo-Operator) a ist kongruent m modulo n genau dann, wenn a und m bei der Division durch n den gleichen Rest lassen. So gibt es auch die Möglichkeit, daß m < n ist (Restklasse) Für dieses m gilt dann n | (a-m) (Also n ist Teiler von a-m) Weiter: a kann man darstellen als a+{n-n} a+1 entsprechend a+{n-[n-1]} a+2 entsprechend a+{n-[n-2]} ... a+(n-1) entsprechend a+{n-[n-(n-1)]} folglich durchlaufen die Zahlen in den ()-Klammern die natürlichen Zahlen von 0 bis n-1. Folglich durchlaufen die Zahlen in den []-Klammern alle Zahlen von 1 bis n. Sofern m ungleich Null, wird also eine dieser Zahlen dargestellt als a+n-m, wobei n Teiler dieses Ausdrucks ist. Wenn m=0, dann ist n Teiler von a. somit ist n Teiler eine der Zahlen von a bis a+(n-1), was der Behauptung entspricht.
  21. Aufgabe 4: Google einfach mal unter: http://www.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/archiv/kuriosah/befreundetezahlen.phtml Da steht genau dieses Beispiel. Aufgabe 2 folgt später.
  22. War das eigentlich gefragt? @Threadersteller: Probiere mal, deinen Quelltext in eine Textdatei mit der Endung .vbs zu speichern und dann auszuführen.
  23. [OT]Mifst - Protzerei vorbei.[/OT]

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