Der Kleine
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Du meinst aber schon den AE, den es gibt auch noch den SI, und der muss nicht unbedingt perfekt coden können.
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Du gehst dabei davon aus, dass unsere Anforderungen bei gestellten Fragen stets bei 100 % liegen. Vielleicht erwarten wir nur 90 % der Leistungen und sind bei der Eins beeindruckt von dem zusätzlichen Wissen. Wenn unsere Fragen zwar beantwortet werden, aber wenig oder gar nichts zum Umfeld und der Einbettung gesagt wird, gibt es meist auch nur 9 von 10 möglichen Punkten, weil, als Profi hätte man wichtige Hinweise, die zwar nicht gefragt sind, selbständig erklären müssen, insbesondere wenn sie massgeblich an der Lösung des Problemes beitragen - im Normalfall aber eine Selbstverständlichkeit sind. *So, 100 % bleiben die Eins, weil ich keine 100% - Anforderungen stellen werde*
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Präsentationsfehlleistungen - das wahre Leben
Der Kleine antwortete auf ingh's Thema in Abschlussprojekte
OK, für diese Auftragssumme präsentiere ich 90 Minuten besser. Versprochen! -
Danke! *Als Azubi dürfte es reichen.*
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Ja, es bringt etwas, sofern du über den Beträgen (wie heissen die gleich - die über 3000 Euro monatlich) mit deinem Azubi - Gehalt liegst, oder aber selbständig bist. PS: Manchmal kommst du beim Arzt schneller dran.
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Erstmal Perdi und Timmi zustimm. Und trotzdem nochmal ergänzen wollen: Jupp, 3 - 4 Minuten reichen aus, um die Basis der Bewertung herauszubekommen, von der es dann nur noch marginale Abweichungen nach oben oder nach unten gibt. (PS: Das dürfte auch bei der gut aussehenden Blondine in der Disko am Wochenende ausreichen) Mir fällt diese Entscheidung leichter, als 91 oder 92 Punkte oder als 49 oder 41 Punkte, weil 49 ist halt nicht bestanden und 50 ist halt bestanden, und damit reif für unseren lokalen Arbeitsmarkt, also dass, was unsere Betriebe von unseren IHK - Prüflingen erwarten, also dass, was wir als Prüfer auch bestätigen sollen, also dass, wofür wir jedes Jahr den gleichen Zyklus veranstalten. Und der ungeübte Prüfling nimmt meinen plötzlichen Hustenanfall als subjektive Antisympathie wahr, die gezielt meinen Kollegen verdeckte und abgesprochene Hinweise geben sollen, und in der Konsequenz jegliche Bewertung juristisch angreifbar machen und damit keine Aussagen ergeben, es sei denn der Prüfling besteht mit sehr guten Leistungen, oder ich verkneife mir meinen plötzlichen Husten. Im Berufsalltag entscheiden manchmal die ersten 10 Sekunden über einen Auftrag oder keinen Auftrag. Da sind wir also schon sehr kulant . PS: Hartes Arbeiten an der eigenen Person wirkt manchmal Wunder. Ein Versuch ist nunmal ein Versuch und keine Abschlußprüfung. Mit Feldversuchen werden ganz andere Aussagen getroffen. Was nützt mir ein ausgelernter Facharbeiter, der kaufmännisch nicht einschätzen kann, wie teuer die verlorenden ersten 10 Sekunden im Gespräch gewesen sind? Wir prüfen im Auftrag der Wirtschaft für die Wirtschaft, nicht für die Wohlfahrt - obwohl die sehr gut kaufmännisch rechnen kann.
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Kann man bei der Präsi + Doku durchfallen?
Der Kleine antwortete auf javabunch's Thema in Abschlussprojekte
Ah, ja. Und woher weisst? Ich kann mich auch als Prüfer ganz gut dumm stellen. Ah, ja. Und woher weisst? Ich bewerte meine Arbeiten normlaerweise nicht nach dem Nachnamen oder nach dem Vornamen oder der Prüflingsnummer oder dem Alter, sondern eher nach dem Inhalt. Ah, ja. Und woher weisst? Wir pflegen eigentlich unsere Prüflinge bei eindeutigen Anzeichen der nichtselbständigen Erarbeitung in dem Fachgespräch zu überführen, damit der Nachweis eindeutig ist. Ah, ja. Und woher weisst? Die persönliche Anrede sagt relativ wenig über die zu prüfende Fachkompetenz des Prüflinges aus. Im Normalfall wird sie nach einer solchen Anrede auf die (ganz) harte Probe gestellt, mit entsprechenden nachweisbaren Resultaten. Wenn aus Versehen ein falscher Satz herausrutscht, ist dieser auch zu ergründen und ins richtige Verhältnis zu setzen. Dadurch das jemand die Arbeit im Nachhinein nochmals durchgelesen hat, folglich die Arbeit nicht selbständig erarbeitet wurde, wie es schriftlich aber dokumentiert wurde, ist die Arbeit nicht schlechter, sondern hat eher einige qualitätsbestimmende Merkmale dazugewonnen. Meine Frage: Wieviel Prüfungserfahrung besitzt du, um so pauschale Aussagen, die völlig an der Realität vorbeigehen, zu treffen? Prüfung ist kein Würfelspiel, sondern der Nachweis von Fähigkeiten und Fertigkeiten. -
Kann man bei der Präsi + Doku durchfallen?
Der Kleine antwortete auf javabunch's Thema in Abschlussprojekte
Wie jetzt? Da beide Teile je nach IHK zusammngerechnet werden, oder auch nicht, reicht es nicht immer aus. Bei uns wird Präsi und Fachgespräch genauso stark gewichtt, wie Projektdurchführung und Dokumentation, also folglich alles mit jeweils 25 %. Die Gesamtsumme muss dann 50 % betragen und da durchfallen geht manchmal ziemlich schwer. PS: [ironie an]Aber es geht, wenn man will[/ironie an wieder aus] -
Kannst du mir die Sätze nochmal sortieren, ich habe nix verstanden. Also in deinen Augen deutlich mehr als die Hälfte, die nicht zu 100 % zumindest gegenüber Microsoft ordentlich lizensiert sind? Kannst du mich als völlig Unwissenden wenigstens ein wenig über die Inhalte einweihen? Ich möchte wissen, an wieviel Ecken ich zur Zeit so meine Probleme kriegen dürfte. PS: In meinen Fragen sollte keine Ironie, sondern nur reine Neugier versteckt sein.
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Du vergisst die für mich wichtigen Fragen: Was kostet das? Was bringt das?
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Ich glaube, wir erschiessen solche Leute . Nimm es doch bitte locker. Dein PA weiss um deine Nervösität. Dein PA merkt ziemlich schnell, ob du die Fragen nicht beantwortest, weil du nervös bist oder weil du es echt nicht kannst. Dein PA besteht aus Menschen. Ergo: Es ist von deinem PA abhängig. Bei 15+1 Minute passiert bei uns gar nichts. Andere PA's brechen nach 15 Minuten ab. Wieder andere würden auch eine halbe Stunde zuhören. Wir haben sicher ein Bewertungskriterium der Zeit dabei. Dieses ist aber nicht so hoch gewichtet, wie der fachliche Inhalt. 1.) Also wer mich nicht anschaut, weil er überlegt, wird erschossen - gnadenlos - auch wenn er fachlich etwas drauf hat. (Oder was wolltest du hören) :bimei 2.) Nein. Bei uns nicht und es wäre irgendwie unfair und somit Möglichkeit zum Einspruch.
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Kann es manchmal sein, daß du bereits in der Doku eklatante Mängel an deinem Wissenstand verbreitet hast, die sich in der Präsentation selbstverständlich fortsetzen müssen und auch im Fachgespräch dann nichts besseres erwarten lassen? Oder kann es sein, daß der Verdacht der nicht selbständigen Erstellung des Projektes vorlag, was IMO 7 Prüfer und diese Reaktionen mit der ungenügenden Bewertung erklären würde? Kann es an irgendetwas anderem liegen? Fragen über Fragen, die leider aufgrund meiner fehlenden Sachkenntnisse sicher nicht befriedigend beantwortet werden können. PS: Wir trauen uns zu, auch mit drei Prüfern jemanden durchfallen zu lassen.
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Da fehlt bloß ein Link? Hast du diesen dann in die Präsi eingebaut? Ansonsten würde ich vielleicht dezent während der Präsi darauf verweisen oder aber entsprechend abwarten und auf nachfragen den Link herausrücken nach dem Motto: "Oh tut mir Leid, aber hi8er ist er wirklich..." PS: Ein vergessener Link ist sicher nicht ein Hauptproblem für fachliche Fehler, sondern einfach menschlich.
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Naja, wenn die Zeitersparnis schlecht in Minuten und Stunden angegeben werden kann, dann ist auch die Schätzung eines Euro-Betrages irgendwie daneben. Es reicht einfach, diesen Vorteil beim Nutzen (neben weiteren eklatanten, nicht monetär bezifferbaren Nutzen) herauszustellen.
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Ja. (Sage ich als Kaufmann mal.) Du sollst dir schon bewußt sein, welche Kosten deine bloße Anwesenheit an einem Rechner verursacht. Es geht nicht (immer) um Zeit- oder Kostenersparniss. Es geht um eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - die Kosten lassen sich immer ziemlich genau bestimmen. Auf der Gegenseite kann ein nicht immer in monetären Größen angegebener Nutzen stehen, der bei deinem Projekt sicher schnell einleuchtend wird, da er dazu noch zwangsläufig Zeitersparnisse bei der Planung und Handlung nach den Terminplänen mitsich bringt. PS: Ein ordentlich organisiertes Büro ist manchmal unbezahlbar.
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Darf ich das als persönlichen Angriff werten? Oder was soll das?
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Der Prüfungsausschuß besteht aus fachkundigen Leuten. Nur wenn irgendwelche Spezialfälle oder besonderheiten vorkommen, müssen diese erläutert werden. Standardsachen (wie Terminalserver etc) sollten eigentlich dem PA bekannt sein. Und falls nicht, hat er vor der Prüfung die Aufgabe, sich sachkündig zu machen, bzw. seine Prüfungskompetenz wieder auf das notwendige Maß zu bringen.
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Ist das nun in Deutschland anders? Ich kenne die gleiche Ordnung und Sauberkeit, ca. 12 km von meiner Wohnung weg. Da sieht es aber immer so aus und nicht nur zur Eröffnung. *Für die Insider: Das nennt sich Neukölln.*
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Sorry, dann werde ich mal deine Rezession rezessieren: Folie 1 - 3 : Standardsachen und keineswegs erste Sahne. Gehört IMo zur Einführung in ein Projekt dazu. Folie 4: Prokjektbesprechung und klare definition und Abstimmung der Ziele ist eine der wichtigsten Angelegenheiten am Projektstart. Weglassen dokumentiert somit entscheidende getätigte Projektschritte nicht. Folie 8: stellt die Aussagen in einer relativ übersichtlichen tabellarischen Form zusammen, die ich mit meinen 32 Lenzen auch noch lesen kann. PS: Meine Prüferkollegen mit mehr Lenzen können diese spannendenen Dinge auch erkennen. Schliesslich ist der Abstand zur Projekttionswand bei 4 Leuten im Raum nicht so sehr groß. Folie 9: dto. Folie 10 und Folie 12 bringen technische Details aus dem Projekt, auf welche ich besonders Augenmerk lege. Schliesslich bin ich vom Fach und benötige keine Marketingpräsentation vom erzeugten Produkt, sondern ein Verständnis bei der Durchführung des Projektes. Folie 15 und Folie 16: Hier kann ich deinen Ausführungen zustimmen. Warum Folie 16 nicht weglassen oder zumnindest den 2 Satz weglassen. PS: Laß die Einblendungen weg. Wir sind auf einer Präsentation des Projektes, nicht auf einer Marketingkampange. Und das Erfassen einer Folie mit einem Blick sollte man dem Prüfer schon überlassen und nicht vorschreiben, wann er welchen Punkt der Folie aufnehmen darf. Schliesslich sind nebenbei noch Notizen zu machen, so daß mn dann wichtige Punkjte, die irgendwann eingeblendet werden, nicht mitbekommt, was sich in der Bewertung sicher nicht positiv auswirkt. Ansonsten IMO eine sehr stimmige Präsentation, wobei eindeutig mein Spezialgebiet wieder einmal übergangen wurde (es ist keinerlei wirtschaftliche Betrachtung in ausreichendem Maße vorhanden.)
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Standardfehler Präsi: hiermit dokumentiert
Der Kleine antwortete auf giftclown's Thema in Abschlussprojekte
Heute 5 Prüflinge und keiner war bekannt. In einem Flächenland gibt es halt viele (auch kleine) Ausbildungsbetriebe, mehrere mögliche Berufsschulen mit jeweils mehreren Klassen. Und nicht jede Lehrkraft muss auch Lehrkraft im IT an einer Berufsschule sein. Daher wird die Identität mit Ausweis und Einladung schon abgeprüft. Vorgehensweise ist somit völlig identisch mit der von Timmi erwähnten. PS:Bin Prüfer an der östlichsten IHK (IHK FFO). -
Einsicht in Prüfungsunterlagen
Der Kleine antwortete auf Diabolos23's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Art der Bewertung obliegt dem PA. Die Fragestunde und die dort vorgenommene Bewertung dokumentiert die gestellten Fragen bzw. Probleme und charakterisiert ganz kurz und knapp, wie diese beantwortet wurden. Dazu reichen plus und minus manchmal aus. Die Beantwortung der Fragen fließt dann in einem extra Bewertzungsbogen ein, in dem (bei uns) 0 bis 10 Punkte (nicht alle Punkte dazwischen sind erlaubt) einerseits für das Fachliche, anderseits für die Flexibilität, für die richtige Wahl von Fachbegriffen etc. vergeben werden. Mit dieser Dokumentation kann unter zuhilfenahme des PA's dann der Prüfungsablauf rekapituliert werden und hat IMO so juristisch genügend Bestand. PS: Habe ich Dich zufällig prüfen dürfen? EDIT: Timmi war mal wieder schneller! -
Nochmal meine Frage: Ihr Moderatoren habt doch sicherlich Helferleinchen (IP-Logging), die strafrechtlich Bestand halten. Dann sollten genau diese Helferlein im Zweifel auch prüfungtechnisch funktionieren. Der Nachweis, von wem die Doku ist, kann doch erbracht werden, wenn auch mit einem heiden Aufwand. Aber schlieslich geht es doch auch um etwas (und wenn es nur das Schicksal eines Einzelnen ist). Also bei berechtigten Zweifeln des Ha,mburger PA's kann doch über Euch und über den Telefonanbieter der Anschluss des Threaderstellers genau nachgewiesen werden.
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Erstmal gibt es an deiner Argumentation mal wieder nichts zu meckern. Ich glaube, die Verantwortung des Forums (und insbesondere auch der teilnehmenden Prüfer) sollte dann aber auch soweit bestehen, hier die Meinung anderer PA's aus Deutschland kundzutun, daß die hier in Anspruch genommene Hilfe ein Review bzw. eine Überarbeitung, jedoch nicht die Ausarbeitung der eigentlichen Projektdokumentation, geschweige denn des Projektes ist. Damit sollte auch sofort klar werden, daß der Argumentation des Hamburger PA's nicht gefolgt werden kann. Diese Meinung kann dann an den Hamburger PA bzw. der Hamburger IHk gehen, um die Entscheidung dort nochmals zu überdenken. Um die Authentität desjenigen Prüfungsteilnehmers eindeutig zu gewährleisten, gibt es seitens der Moderatoren sicher genügend Helferleinchen, die auf Anfragen des Hamburger PA's einen eindeutigen Bezug zum Ersteller erkennen lassen. Im betreffenden Einzelfall kann sicher eindeutig klargestellt werden, wie stark die hier dargelegte Hilfe bei der Projektduchführung und - dokumentation gewesen ist.
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Mal die andere Frage: Welchen Mehrwert bietet ein Handout dem Prüfer, welcher die Doku kennt, die Präsentation geniessen will, voll im Fach steckt, genug Papierkram wälzen muss und dann schicke Handouts bekommt? Es ist IMO gut gemeint, wenn ich mich als Prüfer mit dem Thema intensiver auseinander setzen möchte, als es die Prüfung verlangt, dann werde ich dieses nach der Prüfung ausserhalb des Protokolls machen und dann gibt es Termine und Verträge usw. usw.
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Prüfungstermin verschieben? *WICHTIG*
Der Kleine antwortete auf VOODOO_GERMANY's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sofern die Aufgabe der Prüfung aber darin besteht, mittels unterschiedlicher Kommunikationsmittel die Fähigkeiten und Kenntnisse eines Prüflings zu beurteilen, werden die Ergebnisse nicht so stark differenzieren. Es geht um die Fachkenntnisse eines Ausbildungsberufes, nicht um rhetorisch, pädagogisch und methodische Fähigkeiten des Prüflings.