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danke für die schnelle Antwort.... also Passiv Kühlung der CPU war erstmal nur so eine Idee.... ein leiser Kühler tut es auch :-) Danke für die Links... aber Shop kenne ich... mir ging es um Infos bezüglich welcher Speicher für welche CPU....
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Hallo Leute, unglaublich, als Systemadministrator ist mir diese Frage fast schon peinlich, aber ich Arbeite ihr meist mit Athlon XP+ Büro PCs und hab nicht so den genauen überblick über die aktuellen AMD Prozessoren... Ich will mir für Daheim einen Arbeits-PC zusammenschrauben... er soll über genügend Rechenpower und Ram verfügen um entsprechend schnell zu sein... (Haupteinsatz Grafikverarbeitung) Ich wollte mir nun ein ATX Board mit AM2 Sockel holen und dort einen X2 5000 o.ä. drauf stecken. Das ganze dann vllt noch passiv kühlen und eine GraKa mit 2xDVI ebenfalls passiv gekühlt. Nun weiß ich aber nicht welchen Arbeitsspeicher ist dafür benötige.. DDR2 ist klar, aber welche Taktung? Kann mir jemand eine Seite empfehlen wo man das nachlesen kann? danke....
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PHP: IF $TEST = Liste von Werten??
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Die Idee mit dem Array ist super.... und mit in_array braucht man auch keine zusätzlichen Schleifen um das Array zu durchsuchen.... (Anbei: Die Liste enthält verschiedene Textstrings, die Zahlen waren nur zur Verdeutlichung wie ich es nicht machen wollte *g*) Hier noch die Lösung, vllt hilfts ja noch anderen: $Variable="foo"; $liste=array( "foo", "bar", "test", "....", "....", "last" ); if(in_array($Variable,$liste)) $Variable="new_foo"; [/PHP] -
Hallo, ich würde gern prüfen, ob eine Varieble einen Wert hat.... allerdings möchte ich nicht nur prüfen ob sie einen Wert hat, sondern ob sie einen Wert aus eine Liste von möglichen Werten hat.... Das ganze geht ja prinzipiell schon mal so: if($TEST == 1 || $TEST == 2 || $TEST == 4) Allerdings finde ich diese Schreibweise etwas aufwendig, wenn man 50 Werte prüfen will.... Gib es da eine einfache Lösung für?
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Hallo Leute, ich versuche das Problem mal so genau wie möglich zu beschreiben.... Habe hier einen Amilo M1439G mit Windows XP.... Das Notebook hat folgendes Problem: Wenn man es einschaltet sieht man ganz normal den Durchlauf durch die Bios Routinen und das BS startet.... Allerdings ist das nicht immer so... schon in den BIOS Routinen kann es dazu kommen, das das Display einfach weiß wird... Der Rechner läuft aber ganz normal weiter... Manchmal tritt das Problem auch erst in Windows auf... Manchmal erst eine Stunde nach einschalten, oft aber schon direkt nach dem Einschalten. Sowohl im Leerlauf als auch unter Volllast... Im Akku wie auch im Strombetrieb... Der Fehler ist nicht exakt Reproduzierbar, tauscht aber zZ fast immer auf..... Wenn ich das Notebook an einen externen Bildschirm anschließe sehe ich ein ganz normales Bild. Während (im Klone Modus) das Notebook-Display weiß ist. Es liegt also nicht am Grafiktreiber und wohl auch nicht an der Grafikkarte selbst, wohl ehr an der Ansteuerung des Displays. Wenn ich mit den FN+F4 zwischen Display/Bildschirm umschalte, kann ich das Display manchmal auch wieder dazu bewegen ein Bild anzuzeigen.... Ohne externen Bildschirm hilft nur neustarten (HartReboot) bis man wieder ein Bild hat.... Das Problem ist letztes Jahr schon mal sporadisch aufgetreten, dann aber nach wenigen Tagen wieder verschwunden, weshalb ich das Notebook auch nicht auf Garantie hab eingeschickt. Nun ist die Garantie bereits abgelaufen. Ein Arbeitskollege (Ele.Techniker) hat sich das Gerät schon von innen angeschaut und alle Steckverbindungen überprüft, leider ohne Erfolg. Vllt hat jemand einen Tipp?
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hab es jetzt gelöst bekommen.... habe den Drucker nochmal komplett deinstalliert und auch den Anschluss gelöscht... danach mit dem HP Network Printer Wizard den Drucker installiert und jetzt können auch normale User drucken... warum das nun so war kann ich nicht nach voll ziehen... zumal es mit der händischen Installation (Anschluss anlegen und Treiber installieren) auch bei allen anderen PCs läuft....
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Hallo Leute, ich habe an einigen PC folgendes Problem: Es geht um einen Netzwerkdrucker... (Kopierer mit angeschlossenem HP Printserver) Der Drucker ist auf allen PC eingerichtet und läuft auch wunderbar... nur bei einigen PCs gib es in letzter Zeit Probleme, ich bekomme beim Versuch zu drucken die anhängende Fehlermeldung.... Sowohl unter XP als auch w2k Melde ich mich als Admin an, kann ich drucken.... ich weiß irgendwie nicht mehr wo ich suchen soll... im Ereignisprotokoll ist nichts zu finden.... Der Drucker wird direkt über IP/Hostname angesprochen.... Treiber und Anschluss habe ich auch schon mehrfach neu eingerichtet....
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das geht leider nicht.... weil diese Namen und IP dann eben nicht über den Proxyserver laufen... der PC hat aber kein Gateway, die einzige Möglichkeit zur Kommunikation ist der Proxyserver... (Gebe ich die IP ein, geht es ja auch Problemlos.. es ist aber zwingend nötig, das Windows und IE/FF den Namen verwenden....)
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Hallo, habe folgendes Problem... an einem Windows PC muss über http://PCNAME/ auf einen Server zugegriffen werden. Aufgrund von speziellen Applikationen ist es von Nöten das der Rechner genau unter diesem Namen erreichbar ist... Prinzipiell kann man diese Problem ja mit der Hosts Datei lösen, indem man diesem Namen eine IP Adresse zuordnert. Hat der Rechner ein direktes Gateway ist das klein Problem... Leider hat der Windows PC kein Gateway, sondern einen Proxyserver... Über die IP komme ich auch auf den PC, aber nicht über den Namen, weil Windows den Namen nicht über die Lokale Hostdatei auflöst, sondern erst als DNS Anfrage an den Proxy sendet, der diese Anfrage natürlich negativ beantwortet... hat jemand von euch noch eine Idee wie man das ganze umsetzen kann? hoffe ihr habt mein Anliegen verstanden, falls ihr noch weiter Details braucht, einfach fragen.... thx
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Also ich würde sowas auch nicht so realisieren... aber es ist eben ein "kundenwunsch".... Ich würde dem Div auch eine Absolute Höhe und Breit geben.... hab das Ganze jetzt mit einem onresize JavaScript gelösst.... find ich zwar selbst sehr tricky, aber manchmal kann man lange erklären was sind voll ist :rolleyes: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> <head> <title>Test</title> <meta name="robots" content="all" /> <meta http-equiv="Content-Language" content="de" /> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1" /> </head> <body onresize="javascript:resize1();" style="margin: 0; padding: 0; "> <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;"> <a href="javascript:resize1();">Resize</a> </div> <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;"> Bla Bla, ich bin Div 2 </div> <div id="div3" style="margin-left: 210px; overflow: scroll"> Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und </div> <script type="text/javascript"> function resize1() { hoch = window.innerHeight; hoch = hoch - 50; hoch = hoch + 'px'; document.getElementById('div3').style.height = hoch; document.getElementById('div3').style.backgroundColor = '#ff0000'; } resize1(); </script> </body> </html>
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genau deshalb wollt ich fixed nicht verwenden... weil einfach noch zuviele den IE Verwenden.... es muss doch auch möglich sein, 2 Divs neben einander zu packen, die beide eine gewisse Pixelbreite haben und daneben einen DIV zu packen der 100% Höhe hat und overflow: scroll kann.... hab das jetzt mehrfach versucht umzusetzen, aber irgendwie bekomm ich das nicht hin....
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JesterDay antwort ist schon etwa das was ich will... nur sollen die beiden ersten DIVs eben stehen bleiben... An eine Lösung mit Overflow habe ich auch schon gedacht... nur funktioniert das nicht... oder ich bekomm es einfach nicht hin??????? Weil die beiden ersten Div sollen immer an der selben Stelle sein... also immer sichtbar... und der 3 Div soll immer den rest der Seitenbreite und Seitenhöhe ausnutzen....
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hmm ist ja lustig... mein FF macht eine Bildlaufleiste weil der 3 Div breiter ist, als der Rest vom Bildschirm, der von den 2 anderen Divs noch übergelassen wird.... Der IE macht das was ich am Ende haben will.... wer macht jetzt wieder was falsch? Edit: hab mal der Datei einen sauberen Head verpasst... jetzt macht der IE auch den Scrollbar.... hab die Datei mal angehängt..... test.html.txt
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ja aber dabei habe ich genau das oben beschrieben Problem.... horizontaler Bildlauf.... Hier mal dein BSP mit Text gefüllt..... <div id="div3" style="width: 100%; position: absolute; padding-left: 210px;"> <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;"> Bla Bla, ich bin Div 1 </div> <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;"> Bla Bla, ich bin Div 2 </div> Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und </div>
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ja es geht in die Richtung.... nur muss bei mir der erste und zweite DIV fixiert sein, also darf nicht mitscrollen... Weil das Menu stehen bleiben soll.... nur der Div mit dem Text soll mit Scrollen.....
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Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe 3 Div Container die neben einander Positioniert sind... (Absolute Positionierung....) Die ersten beiden Container haben eine fixierte Breite in Pixeln... der dritte Container soll nun den Rest bis zum Rand ausfüllen.... Wie kann ich sowas umsetzten? Logisch wäre ja: Größe von DIV 3 = Verfügbare Breite - DIV 1 - DIV 2 aber rechnen kann man ja mit CSS nicht... Wenn ich dem Container eine Breite von 90% gebe, kann es ja passieren, das je nach Bildschirmauflösung und Fenstergröße alle 3 Div zusammen mehr als 100% werden und somit ein horizontaler Scrollbar erscheint. Hab leider auch keine Idee wonach ich googln soll.....
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Bewerbung als Netzadministrator
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hey 1prüfer, genau über diesen Satz haben wir 1 bis 2 Posts drüber geschrieben... der ist nicht toll und soll auch raus.... aber danke für deine Anregung.... -
Bewerbung als Netzadministrator
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
wenn ich jetzt mal so genau über diese Sätze nachdenke, muss ich dir vollkommen recht geben.... Den Satz von dir, finde ich richtig super und auch wesentlich passender... ist schon drin *g* jetzt muss ich mir nur noch einen satz zu meiner Person für das Ende basteln... von wegen Teamfähig verantwortungsbewusst.... *grübbel* -
Bewerbung als Netzadministrator
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
ich find diesen Absatz auch ausgelutsch... aber ich find nicht die passenden worte, mit denen man dort noch etwas über sich selbst schreiben kann... Sowas wie "Ich bin flexibel, selbstständig etc".... setzt man ja auch voraus... -
Bewerbung als Netzadministrator
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
so ok, hab die sachen nicht überlesen, nur nicht direkt eine idee gehabt ;-) jetzt mal die Entfassung... -
Arbeitszeugnis selbst geschrieben... eure Meinung
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
na das mit der vollsten hab ich doch raus genommen... ist jetzt nur noch zur vollen zufriedenheit ;-) danke aber für deine Tipps, die wohl auch richtig sind.... nobody is perfect... -
Arbeitszeugnis selbst geschrieben... eure Meinung
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja ok, damit hast du sicherlich recht.... wie gesagt war nur ein erster zusammenkopierter Versuch.... habs mal versucht etwas zu entschärften..... Edit: eigentlich sollte alles zwischen <s> </s> durchgestrichen sein, zum Vergleich, aber HTML ist wohl aus... naja hoffe geht auch so.... -
Arbeitszeugnis selbst geschrieben... eure Meinung
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
ich hab oben mal ein paar Infos ergänzt zum Thema Berufserfahrung.... Danke erstmal für deine Meinung.... wie gesagt, hab es Abschrieben von meinem Vorgänger.... freu mich über weitere Meinung und werde es auch entsprechend abändern... -
Hallo, im Zuge meiner Neubewerbung darf ich mir mein Arbeitszeugnis selbst schreiben... (ich bin ungekündigt.... 2003-2006 Ausbildung zum FISI, Zivi, seit 2007 bei der Firma) Leider habe ich davon nicht soviel Ahnung... hab mir jetzt etwas zusammengeschrieben (und zugegeben auch etwas abgeschrieben...) Wäre für eure Meinung dankbar:
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Bewerbung als Netzadministrator
pc-nico antwortete auf pc-nico's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
oh ja... stimmt *g* hier mal die Überarbeitete Version: