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se.rie.

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  1. hi, @Orbital das mit dem auto is ein gutes beispiel, werd ich jetz auch immer nehmen. macht die sache sehr schön deutlich @Ronja tja du sagst es ja selbst schon "... das weitestgehend mit allem ...". weitestgehend ist nicht vollständig. und mit linux ist es genauso. bloß daß die sachen nicht nur aus redmond kommen, sondern aus aller welt. und das finde ich rein logistisch schon sehr erachtlich. außerdem beschreibst du wie kompliziert es sei linux zu installieren und zu konfigurieren. tja kommt drauf an welchen weg man wählt. hast du in letzter zeit eine aktuelle linux-dist installiert? z.b. suse? mit deren yast2 ist das zu ca 95% genauso einfach wie unter windows. ehrlich. ich selbst staune immer wieder wie weit sich linux in den letzten 6-7 jahren entwickelt hat, seit ich es kenne. zu deinem eigentlichen problem mit tar: es sieht ja so aus als ob du es nur auf der kommandozeile ausprobiert hast. hast du schonmal daran gedacht es unter x zu probieren? da gibt es auch grafische tools zum dekomprimieren mit einem mausklick. denn man muß die vergleichbarkeit waren. unter windows wäre das dekomprimieren von dateien auf der kommandozeile nicht einfacher als unter linux. in der grafischen oberfläche sind aber beide gut ausgerüstet. man muß nicht ein crack sein, um mit linux arbeiten zu können. aber so ein grüner anfänger wie unter windows möglich sollte man zugegebenermaßen auch nicht sein. d.h. grundlegende computerkenntnisse muß man schon haben. aber das ist historisch bedingt, denn linux hat seine stärken (noch) vor allem im server-bereich. den linux wagen kann ich immer so fahren wie ich will und muß es mir nicht vorschreiben lassen. du sagst doch selbst "Unterwerft Euch nicht der Willkür anderer Menschen!"
  2. hi, @DownAnUp: ja die idee is nicht schlecht. nur wenn da 20GB geimaged werden sollen, wohin dann mit dem 20GB großen file? und gleich an gzip weiterpipen würde zwar gehen, aber das ganze würde sicher ein ganz schöner krampf werden, denk ich mal. @all: mit partition magic hat man natürlich ein sehr mächtiges programm. nur leider eben nicht kostenlos. genauso wie ghost. wobei ich bei ghost vorsichtig wäre. wenn man ext2/3 und ntfs partitionen in einem stück sichern will, kann das böse enden. auf arbeit habe ich nach ausfall und restore eines images den rechner trotzdem komplett neu installieren dürfen, weil ghost partout die ext-partitionen nicht mehr ordnungsgemäß herstellen wollte (ich denk mal das hängt eben mit der ntfs-partition daneben zusammen). aber es gibt doch Partition Image for Linux. das erzeugt images und komprimiert sie auf wunsch. außerdem hat man gleich restore-disketten oder -cds. und kostenlos. gruß se.rie.
  3. hallo, das is voll easy. php bringt ja eine mächtige datenbank-schnittstelle mit, vor allem für mysql. deswegen sind ja mysql und php so beliebt, weil sie so gut harmonieren. erstmal verweise ich noch auf die php manuals für mysql. sehr ausführlich. hier aber schon mal ein beispiel wie es aussehen könnte. sagen wir mal du willst dir die tabellen in der datenbank mysql ansehen: <?php //verbindung herstellen $my_verbindung = mysql_connect("mysql-host","mysql-user","mysql-passwort"); //datenbank auswählen $my_db = mysql_select_db("mysql"); //abfrage ausführen $ergebnis = mysql_query("show tables;"); //tabelle zum darstellen in html echo "<table border=1 cellpadding=1 cellspacing=1>\r\n"; echo "<tr>\r\n"; //schleife zum darstellen der spaltenbezeichnungen in der ersten html-tabellen-zeile //mysql_num_fields gibt anzahl der spalten in abfrage-ergebnis zurück for ($j = 0; $j < mysql_num_fields($ergebnis); $j++) { echo "<td>"; //mysql_field_name gibt den spaltenname innerhalb eines abfrageergebnisses zurück echo mysql_field_name($ergebnis, $j); echo "</td>\r\n"; }; echo "</tr>\r\n"; //für jeden datensatz eine zeile in der html-tabelle erzeugen //mysql_fetch_row gibt aus einem abfrage-ergebnis eine bestimmte zeile zurück und setzt den zeiger einen datensatz weiter while ($zeile = mysql_fetch_row($ergebnis)) { echo "<tr>\r\n"; for ($j = 0; $j < mysql_num_fields($ergebnis); $j++) { echo "<td>"; echo $zeile[$j]; echo "</td>\r\n"; }; echo "</tr>\r\n"; }; echo "</table>\r\n"; //gibt den speicher der abfrage wieder frei - zu empfehlen mysql_free_result($ergebnis); //schließt die verbindung zur datenbank - zu empfehlen mysql_close($my_verbindung); ?> so ungefähr könnte es losgehen. wie gesagt ich verweise auf die doku zu php. ebenso sehr zu empfehlen sind die Seiten von Damir Enseleit. gruß se.rie.
  4. se.rie.

    MySQL auf Linux

    hi, also ich hab mal eine kurze anleitung für den einstieg geschrieben. trotzdem nochmal lieber in die doku zu mysql gucken, dann klappts auch sicher. gruß se.rie.
  5. recht hast, vom prinzip her sind ja alle .net-sprachen darauf angelegt internet-anwendungen zu entwickeln, die auf einem server ausgeführt werden. aber natürlich aknn man mit ihnen auch ganz normale anwendungen entwickeln. nur für mich persönlich stellt sich die sinnfrage. wozu noch eine serverseitige entwicklungssprache. wir haben java, perl, aps, php ....... ich denke mal die .net-sprachen eigenen sich dann gut auf windows-servern, aber ich würde z.b. nie auf meinem linux-webserver serverseitigte anwendungen in einer .net-sprache entwickeln. ich hab doch perl, php, java, ssi ...... und die haben sich mehr als bewährt, vor allem php. wie ich schon sagte, am ende ist es wohl mehr eine frage des geschmacks. wer mit windows-severn und c# oder vb.net oder auch asp.net besser klarkommt ... bitte dann los. vielfalt ist doch das a und o im internet.
  6. se.rie.

    MySQL auf Linux

    Hi, ich würde empfehlen unter http://www.mysql.com/documentation/index.html mal die Dokumentation zu durchforsten. denn zum festlegen der berechtigungen sollte man vorher genau wissen, wie mysql die berechtigungen verarbeitet, damit man nicht graue haare beim vergeben von sinnlosen berechtigungen bekommt. prinzipiell ist es nicht schwierig, man muß es sich nur vorher mal angeguckt haben. am einfachsten, nach einer neuen installation (hast recht, alles was nach mysql aussieht, speziell die datenfiles, erstmal nochmal weghauen) mit root ohne passwd auf die db 'mysql' und dann mit grant-statements den usern von den bestimmten hosts die entsprechenden rechte geben. damit fahre ich am besten, weil am einfachsten in unserer firma. man muß aber darauf achten, daß entweder mysql die hostnamen per dns oder über die hosts-datei auflösen kann, oder man nimmt direkt die ip-adressen - wobei hierbei zubeachten ist, daß mysql z.b. zwischen dem zugriff über die ip-adresse und dem zugriff per hostnamen unterscheidet. d.h. mysql versucht immer den hostnamen aufzulösen. wenn es den zu einer ip-adresse bekommt (eben per dns oder über die hosts) dann nimmt es auch diesen eintrag aus der rechte-db zuerst (falls sowohl hostname als auch ip existent). wenn man also kein funktionierendes dns oder keine hosts hat sollte man die rechte an die ip-adresse knüpfen. oder man trägt die hosts in die datei hosts ein. sieht auch besser aus nachher. vorsicht noch bei passwörtern. wenn du in einer umgebung arbeitest, wo mehrere leute an den rechner kommen, dann solltest du die passwörter nicht schon beim anlegen z.b. per grant-statement vergeben oder schlimmer noch über die kommandozeile, denn dann steht das passwort ja im klartext in den history-dateien, entweder shell oder mysql. und findige user kommen dann da evtl. rann. deshalb immmer im nachhinen per set-befehl vergeben. da wird dann alles schick verschlüsselt. wenn du willst kann ich dir mal anhand eines beispiels eine kleine anleitung schicken. gruß se.rie.
  7. Hi, also meiner meinung nach ist die frage nach ms die grundlegendste frage bei allen .net-angelegenheiten. warum gibt es c#? wer hat es denn ins leben gerufen? ms will mit der sogenannten ".net-offensive" doch nur einen weiteren absatzmarkt gewinnen. und zwar jetzt nicht mehr nur unter windows, sondern auch auf anderen systemen. und deshalb haben sie das konzept von java - portabilität - aufgegriffen, ein framework entwickelt und erzählen nun, wer für .net entwickelt, bekommt seine programme überall zum laufen. es gibt ja bereits eine runtime environment für macos. aber - und da sieht man die taktik von ms - kein sdk. das heisst entwickeln muss man trotzdem unter windows. und für linux wird das auch so sein (ms will doch wirklich auch auf linux mit .net gehen, aber das wird sicher nix). und am ende wird es wie mit java laufen, wo ja ms auch seine eigene vm gebastelt hat - ms wird soviel wie möglich funktionen bauen, die nur unter windows laufen, so dass es dann heisst "um die volle funktionalität ihrer .net-anwendungen ausnutzen zu können, benutzen sie bitte windoofs #%$@". und deshalb ist die frage nach ms, bei c# von grundlegender bedeutung. ich will jetzt nicht sagen, man soll nicht in c# entwickeln. ich hab schon ein paar zeilen geschrieben und es war okay. aber ehrlich gesagt hab ich keinen grund gesehen von c++ auf c# umzusteigen. anders als z.b. von vb6 auf vb.net (hier gibt es echte, grosse fortschritte, aber vb is ja eh nur für windows, so dass man weiss worauf man sich einlässt). ich würde sagen, wer vorhat, vielleicht nicht nur für windows sondern auch für andere systeme mal zu entwickeln, sollte sich an c++ halten, da man sich sonst zu sehr auf ms festlegt. wer nur für windows entwickelt sollte ausprobieren und sehen, womit er/sie besser klarkommt. am ende ist es dann eine frage des geschmacks. cul8r se.rie.

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