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geloescht_JesterDay

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Alle Inhalte von geloescht_JesterDay

  1. Es reichen 2 Geschwister und die müssen nicht den Wehrdienst abgeleistet haben, sondern überhaupt einen Dienst, auch den Zivil- oder Ersatzdienst. War bei meinem jüngeren Bruder so (Ich Wehrdienst, mein älterer Bruder Zivildienst. Der jüngste musste dann gar nichts tun.)
  2. Ich hatte ein ähnliches Problem, nur war das bei mir dann schon eine Reserveübung (1 Woche) zu der ich sollte. Ich hatte aber gerade meine Ausbildung angefangen. (Davor Uni, ohne Abschluss) Das hab ich dem KWEA mitgeteilt und die wollten dann nur eine Kopie des Ausbildungsvertrages. Das ging ohne Probleme und ich hatte sogar schon den Ablaufplan für die Übung zugeschickt bekommen Eigentlich schade, ich wär gern hin Meine Firma war natürlich nicht unbedingt begeistert damals, also dass ich gleich wieder weg sollte. Aber ... egal, is ja eh am Thema vorbei.
  3. Eigentlich legst du einen Pseudobenutzer an wie jeden anderen Benutzer auch. Lediglich als Loginshell gibst du ihm /dev/null oder /dev/false so dass ein Login für diesen Nutzer nicht möglich ist. Als Passwort tipst du einfach 5 Sekunden wild auf der Tastatur rum
  4. Also wenn dein AG einen Aufhebungsvertrag ablehnt, bleibt dir wohl nichts anderes übrig als zu warten. 6 Wochen zum Monatsende sind ja keine Zeit. U.U, hast du noch 3 davon (Rest-)Urlaub. Alles was du machen kannst ist mit dem AG reden. Denn was bringt es ihm, wenn du die Zeit da eigentlich nur absitzt? wirklich motiviert o.ä. wirst du ja eh nicht mehr sein. Wenn er das dennoch nicht will: Pech gehabt. Mach dir die letzte Zeit da halt so angenehm wie möglich. Also nicht falsch verstehen, aber zu großen Stress würd ich dann auch nicht mehr machen.
  5. AutoHotkey - Free Mouse and Keyboard Macro Program with Hotkeys and AutoText Das sollte dir helfen.
  6. In 4 Wochen wird ja das Add-On für C&C Tiberium Wars veröffentlicht. Bei Amazon kann man das schon vorbestellen, aber es scheint diesmal wohl nur eine Version zu geben. Ich hab mir die Kane Edition geholt und spiele das auch eigentlich nur auf englisch (in der anderen war ja AFAIK nur die deutsche Sprache dabei). Wie ist das bei dem Add-On? Ich hätte ungern die Kane Edition, mit 3 sprachen und dann das Add-On was dann deutsch dazwischen labert Weiß da jemand was?
  7. Also, das Smoothwall-ISO sollte wohl bootable sein, oder? Und es ist nicht nur eine Installation, sondern eine Live-CD praktisch? Wenn das der Fall ist, solltes du doch einfach nur eine Partition auf deinem USB-Stick anlegen müssen, die als aktiv markieren und den kompletten Inhalt der ISO auf den Stick kopieren. Das sollte doch reichen, oder nicht? Hm... ne, nicht ganz. Du musst den MBR noch schreiben. Ich denke ja mal, dass dein ISO auch GRUB benutzt, dann sollten die Daten also schon vorhanden sein auf dem Stick (nach dem kopieren) nur der MBR fehlt noch. Das bekommst du unter windows aber so nicht hin Booten mit GRUB vom USB-Stick Das sollte aber gehen. Zur Not eben mit einer Linux Live-CD booten und das machen. (Aber pass auf dass du nicht deine Platten leerst. Das überschreiben mit Nullen musst du in dem Fall denk ich nicht tun) Nachtrag: Wenn er dir gesagt hat er findet den Kernel nicht, dann hat er ja schon vom Stick gebootet. Überschreib einfach alles was auf dem Stick ist mit dem Inhalt vom ISO (alles löschen, nicht formatieren!). Das sollte ja schon die richtige einstellung sein, nur das Device dürfte falsch sein. Probier das mal und schreib was er tut.
  8. So, hab das Ding jetzt und muss sagen, der Klang ist wirklich super. Also bei mir sind es vielleicht 3m Distanz, ohne Mauern o.ä. Halt von einer Seite des Raums auf die andere. Und zu meiner letzten Frage: Nein, das würde nicht gehen. Sender und Empfänger sind irgendwie aufeinander abgestimmt. Den Kanal "wählt" man, in dem man auf dem Sender einen kleinen Knopf drückt. Der Empfänger passt sich dann automatisch an den Kanalwechsel beim Sender an. Die haben beide eine "Seriennummer", darüber muss das wohl irgendwie geregelt sein. Mit einem weiteren Gerät wäre es also eher ein Suchspielchen bis die auch denselben Kanal haben. Dann könnte es allerdings gehen. Werd ich aber nicht probieren
  9. TrueCrypt Volumes (oder auch Files) haben keine Signatur oder einen Header oder sonst was. sie sehen erstmal aus wie zufällige Daten. Wenn du mit TC dann versuchst ein TC-Volume einzubinden, dann wird ein bestimmter Bereich am Anfang des Volumes genommen und versucht mit deinem Kennwort zu entschlüsseln. Gelingt das, stehen da die Volume-Infos drin und TC kann das Volume einbinden. Gelingt das nicht versucht TC dasselbe mit einem Bereich am Ende des Volumes. Da würden dann u.U. auch Volume-Infos stehen, für ein Hidden Volume. diese Vorgänge laufen bei jedem einbinden ab, da TC überhaupt keine Ahnung hat was es da einbinden soll. Wenn dein Kennwort also nicht falsch ist, schätze ich eher dass du noch gar kein TC-Volume angelegt hast (wie oben schon jemand geschrieben hat). Also, nur weil du es einbinden kannst, theoretisch, heißt das noch lange nichts. (z.B. Word bringt eine Fehlermeldung, wenn es kein Word-Dokument ist. Das kann TC gar nicht, und das ist ja auch so gewollt) Natürlich der, der den verschlüsselten Bereich nutzen will. Für alle anderen ist das nur ein wüster Datenhaufen, ohne Sinn und Zweck. Wenn du deine HD also ausleihst, solltest du den Leuten soweit vertrauen, dass die da keine neue Partition o.ä. anlegen und dazu den "leeren" Bereich der Platte nutzen Nachtrag: Naja, ganz so leer ist der Bereich ja auch nicht. Eine Partition muss es dann schon sein...
  10. Ok, ich hab mal nachgeschaut wie es dazu kommt:
  11. Hab mir das grad nochmal angesehen und mir ist aufgefallen, dass man das ja noch besser und eleganter machen kann. Du machst das nciht über eine Prozedur (activateShape), sondern, ganz OOP like, über eine Event. Dazu schreibst du erstmal eine Event-Prozedur (Parameter bin ich mir nicht mehr sicher, kannst du aber bei jedem OnClick Event abgucken): procedure shapeClick(Sender: TObject) being if FActiveShape <> nil then // das hab ich oben auch vergessen begin FActiveShape.color:= cColorInactive; end; FActiveShape:= (Sender as TShape) FActiveShape.color:= cColorActive; end; [/code] Und dann weißt du beim Erzeugen den Shapes dieses Event zu [code] FShapesArray[index].OnClick:= shapeClick; Somit brauchst du gar nichts weiter zu tun und deine Shapes reagieren auf dein Klicken. Wie oben schon gesagt: Angaben ohne Gewähr.
  12. Präsentationen am Beamer oder Monitor haben eben das Prblem, dass das Medium begrenzt ist. Ein Beamer mit einer Auflösung von 1280x1024 (z.B.) kann eben nur 1024 Pixel in der Höhe darstellen. Eine Präsentation nutzt um mehr darzustellen mehrere Folien. Eine Webseite kannst du nach unten scrollen wenn der Inhalt über die angezeigte Höhe hinausgeht. Somit hat ein HTML-Dokument eine Mindesthöhe (nämlich 0 ), aber keine Maximalhöhe. Die Fläche ist also im Normalfall undefiniert. Papier hat auch eine fixe Größe, siehe oben. Das sind also IMHO Äpfel und Birnen. BTW, mehrspaltig und zentriert geht doch. Beim Problem des Threaderstellers machst du das oberste div eben nur 50% breit und gibst einen margin left und right mit dem Wert auto. Und diese Diskussion ist doch eh ohne wirklichen Sinn, denn das Problem was er hatte wurde gelöst. In dem Fall über ein IMHO sehr unglückliches Javascript, aber es ist voll und ganz mit CSS lösbar. Wie man das also als Anlass nehmen kann und es als Problem von CSS hinstellen kann ist mir schleierhaft Du verlangst, dass CSS an dein Denken angepasst wird. Was du tun solltest ist aber dein Denken an CSS anzupassen. So ist das bei jeder neuen Technik, wobei CSS ja überhaupt nicht neu ist ansich.
  13. Ein Div ist ohne Breitenangabe immer so breit wie die Ausgabefläche Deswegen geht das oben ja auch mit 2 fixed-size boxen und eine für den Rest. Dann bin ich aber froh, dass das nicht so ist. Ich benutze meinen Browser nie FullScrren und selbst dann ist die Ausgabefläche ja kleiner als mein Bildschirm Da das auch in CSS3 nicht dabei ist, AFAIK, sehen das die Verantwortlichen wohl nicht so. Und ich denke schon, dass die wissen was sie tun. Und in CSS3 ist schon viel Eye-Candy dabei (wenn nicht sogar fast nur). NAchtrag: Hab mir grade nochmal bissl was zu CSS3 angesehen: Was wohl hilfreich für dich sein dprfte ist:
  14. Nein, es ist das althergebrachte Denken: "So haben wir das schon immer gemacht." Mit CSS kann man nicht dasselbe tun wie mit Tabellen, dafür kann man viel mehr und besseres tun. Das ist Tabellendenken CSS ist verschachtelt, nicht nur unter- oder nebeneinander. Und auch in CSS gibt es dafür eine Lösung: disply: inline-box; Das kann bis auf den Opera nur noch keiner. Also mach nicht CSS den Vorwurf. Also Opera kann das schon länger, ich hab mal gelesen, das wäre aber erst CSS3. Keine Ahnung ob es das wirklich noch nicht länger gibt. Zum Tabellendenken zähle ich auch: Das muss immer bis zum Rand vom Browser gehen! Im Dokument gibt es aber eigentlich nur 2 feste Werte: 0 in Y- und 0 in X-Richtung. Und zu "2 fixe Spalten und eine für den Rest": siehe mein Beispiel oben! Das Problem von ihm war ja nur, dass er das als position: fixed haben wollte und das der IE das nicht kapiert! Werf den Stursinn von MS nicht CSS vor. EDIT: Und mit einem Javascript, dass dem IE auch das beibringt wäre das ja auch überhaupt kein Problem gewesen. Das onresize-Skript sieht ***** aus, IMHO
  15. Dir fehlt der Identifier (ContentID) für die Grafiken. Woher soll er wissen, dass er die aus dem Anhang nehmen soll? Ich bin mir sehr sehr sicher, dass ich das hier auch schonmal geschrieben hab, such einfach mal danach Das war ne ganz ausführliche Anleitung mit Beispielen für ne HTML Mail mit Bildern etc.
  16. Immer ohne Da der K&M Laden vor meinem Umzug nich so weit weg war, war ich da meistens wenn es um Hardware ging. Und davor natürlich im Internet um zu gucken, ob es da wirklich günstig is (was es fast immer war. Nur paar mal hab ich es doch in nem Laden in der Nähe billiger bekommen (oder eben bei nem Versender, mit allen Nachteilen da aber. Also Wartezeit und Umtausch etc.. Im allgemeinen sind die aber wirklich fast die günstigsten (bis auf reine Versender u.U.)).
  17. Weil du das brauchst muss es? Es gibt im CSS kein height: 100%, bezogen auf die Browserfensterhöhe. von daher kann das gar nicht gehen wie du dir das denkst. Ja, es gibt ein paar hacks und tricks, aber wirklich sauber ist das auch nciht unbedingt. Du bräuchtest ja eine Box dass den ganzen Viewport ausfüllt (overflow: hidden), und darin dann eine, die den Inhalt mit overflow: scroll darstellt. Dafür gibt es position: fixed. Bedankt dich bei MS für den IE6
  18. position: fixed; ABER: IE6 (der ja immernoch weit verbreitet ist) kann das nicht. Der kann das nur mit dem IE7 Skript: /IE7/
  19. Lass einfach width: 100% beim äußeren div weg. ein div ist immer so breit wie der Parentcontainer. <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> <head> <title>Test</title> <meta name="robots" content="all" /> <meta http-equiv="Content-Language" content="de" /> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1" /> </head> <body style="margin: 0; padding: 0;" > <div id="div3" style="padding-left: 210px;"> <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;"> Bla Bla, ich bin Div 1 </div> <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;"> Bla Bla, ich bin Div 2 </div> Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und </div> </body> </html> Außerdem hat der body standardmäßig auch einen margin oder ein padding. EDIT: Mit der Lösung hier kannst du den margin beim body ruhig setzen, das macht es u.U. leserlicher
  20. <div id="div3" style="width: 100%; position: absolute; padding-left: 210px;"> <div id="div1" style="width: 100px; position: absolute; left: 0px;"> Bla Bla, ich bin Div 1 </div> <div id="div2" style="width: 100px; position: absolute; left: 105px;"> Bla Bla, ich bin Div 2 </div> Bla bla, ich bin Div 3 </div> Meinst du sowas?
  21. <?php // For PHP 5 and up $handle = fopen("http://www.example.com/", "rb"); $contents = stream_get_contents($handle); fclose($handle); ?> <?php $handle = fopen("http://www.example.com/", "rb"); $contents = ''; while (!feof($handle)) { $contents .= fread($handle, 8192); } fclose($handle); ?> [/php] PHP: fread - Manual So sieht es mit PHP aus Allerdings muss dazu allow_url_fopen auf true stehen. Ansonsten kannst du das über sockets machen.
  22. Hab ich gesehen. Also ich kenn den Grund nicht, warum ihr die braucht, oder du meinst ihr braucht die. Mit den Open-Source Lizenzen ist es auf jeden Fall auch möglich das in kommerzielle Software einzubauen. Natürlich könntet ihr andere Gründe haben, die das verbieten, aber deine aussage so wie sie hier steht ist schlicht falsch. Was meinst du denn, woher, ich glaub bis Vista, der IP-Stack von Windows kommt? Der steht unter der BSD-Lizenz und kommt von Unix, bzw. das was MS als Grundlage genommen hat. Inweiweit sie das verändert haben weiß ich nicht, aber AFAIK wenn dann nicht viel. Wenn die OSS für kommerzielle Software nutzen, dann könnt ihr das auch Nachtrag: mit der kommerziellen Lizenz musst du nur keine OSS-Lizenz mit deiner software mitliefern. du musst auch nirgendwo Angaben machen, dass es sich um den FCK-Editor handelt. Du kannst das Ding ändern und niemand muss wissen, dass das der FCK-Editor ist. Außerdem kannst die auch einfach nehmen, wenn du die Entwicklung unterstützern willst. Die Software die ich damals entwickelt habe war auch kommerziell. Also vorallem intern, bei meinem Ex-AG, aber sie wurde dann auch anderen angeboten. Und das mit dem FCK-Editor, und ohne Lizenzvergehen.

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