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M.A.Knapp

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Alle Inhalte von M.A.Knapp

  1. Studiere das was dich interessiert. Studieren nach dem Motto "neija vielleicht bringts mir ja was" ist sicher _nicht_ zielführend.
  2. Was sind "kleinere Entwicklungsprobleme" ? Zeitlich klein ? Im Umfang (Lines of Code) klein ? Von der Komplexität her einfach ? Ein einzelner Algorithmus oder ein abgeschlossenes Problem ? MfG, Michael
  3. ... oder vielleicht auch in Wien: http://www.informatik-forum.at/
  4. Einsatzgebiete: Neija, alles was irgendwie mit elektrischen Strom zu tun hat: Angefangen von der Mikroelektronik und Computertechnik, über die Nachrichtentechnik bis hin zur Starkstrom- und Hochspannungstechnik. Das Feld der E-Techik ist breit gestreut. Da kann es schon manchmal auch auch Richtung Informatik (z.b. Computertechnik), Maschinenbau (z.b. E-Lokomotiven), Physik (z.b. Nachrichtentechnik, Mikroelektronik), usw. gehen. Ein erfolgreich durchgezogenes E-Technik-Studium (egal ob FH oder sogar Uni) lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man 4,5 Jahre Zeit (Uni auch 1-2 Jahre länger) reinbuttert. Die Zeit muß man sich dafür nehmen. Wie schon oft gesagt: Studiere das was dich interessiert und nicht das, von dem Du dir den besten Verdienst erhoffst. MfG, Michael
  5. Wenn ein studierter Informatiker nix mit programmieren zu tun hätte, gäbe es für mich in der Firma nix zu tun. In meiner Abteilung sind sicher mehr als 70% Uni-Informatiker, die fast alle programmieren. Nur die zwei, drei Leute, die mit der Projektleitung betraut sind,programmieren naturgemäß etwas weniger (und die sind auch schon >5 Jahre bei der Firma). In einem Informatik-Studium bekommst das Hintergrundwissen zu vielen Dingen vermittelt: Compiler, Parser, Algorithmen, Mathematik, Statistik, Verteilte Systeme, Datenbanken, ... das unbedingt notwendig ist um *neue* Dinge zu entwickeln, die auch einen technischen Fortschritt darstellen. MfG, Miahel
  6. Das stellt sich die Frage ob der Schwangerschafts-Kündigungschutz bei "firmenschädigenden Verhalten" (ein Grund für fristlose Kündigung) überhaupt greift.
  7. Das Wichrigste: Es muß auf jedenfall das "Certificate of Authenticity" dabei sein.
  8. Begeisterungsstürme sinds keine. Hört sich so an: "Der Arbeitgeber hat (nur) das gemacht was ihm aufgetragen wurde". Message an den zukünftugen Arbbeitgeber: "Wenn ihr was besseres habt, nehmt das bessere." Wie würdest du dich selbst bewerten ?
  9. Was sind deine Erwartungen ans Studium und an Dich selbst ? Was willst Du nach dem Studium können wollen ? Mathematisch ist ein ETech Studium etwas intensiver als Informatik, aber nicht so extrem. Bedinungslose Bereitschaft zu selbständigen arbeiten und Erarbeiten von Dingen aus Büchern, Skriptum muß sowieso vorhanden sein. MfG, Michael
  10. Neija, an einer Privat-Uni gehören die Noten 1 uns 2 zum guten Ton. Wer schlechter ist, soll/muß mehr lernen. Wer trotzedem nicht besser wird, soll sich überlegen ob er überhaupt am richtigen Ort ist und ob das Geld vielleicht anderweitig besser investiert wäre.
  11. Als Uni-Informatiker bekommst du in Wien und Österreich problemlos einen Job, da deren Fähigkeiten in der IT-Branche hierzulande (Österreich) hinläbglich beknnt sind. Vorallem gehts einfach, wenn ohnhin schon ein Teil der Belegschaft eh schon aus TU-Wien-Informatikern besteht. Die "achso tollen Privatunis" (uns wird eingetrichtert "öffentlich ist Sch****", privat ist "toll") mit ihrem "achso tollen Namen" (ja diese Unis geben viel Geld fürs Marketing aus) kochen auch nur mit Wasser. Die kosten zwar einen haufen Geld, sind aber in der Ausbildung nicht unbedingt besser als eine öffentliche Uni hierzulande. Die Betreuung und Ausrüstung wird in einer Privatuni sicher besser sein (Man zahlt ja auch länge mal breite, ~ mit Kosten bis zu 30.000 USD pro Studienjahr kann man schon rechnen. Allerdings werden viele Möglichkeiten geboten, diese Kosten im Bereich der Uni wieder reinzubringen (Scholarships, Arbeit am Campus, ...) , siehe Kosten und Behilfen Aufstellung der Rice University in Houston: http://www.futureowls.rice.edu/futureowls/Costs_and_Financial_Aid.asp) Bevorzugt wird immer noch der der sich beim Vorstellungsgespräch den besseren Eindruck macht. Das trifft sicher nicht zu: "Super Uni am Papier" == "Ich bin super" Eine Elite-Uni im Lebenslauf ist sicher kein Abonnement für einen Job. MfG, Michael
  12. Ein Schulkollege von mir war dort: http://www.erau.edu/
  13. Die anderen Länder machen es tatsächlich billiger und Leute wie Du stehen dann auf der Straße und wundern sich warum sie keinen Job haben. Ich vermute, Du hast nicht mal mit dem Arbeitgeber verhandelt, da wäre u.U. noch was drinn gewesen. Ein Angebot seitens des Arbeitgebers ist ja nicht zwingend was fixes. Ein realistisches Gehalt im IT-Bereich liegt nunmal derzeit bei 2000-2500 brutto. Bezüglich Qualität: Das entscheidet immernoch der Arbeitgeber ob er jemanden für gut oder schlecht befindet. @the_lmich: Was hast Du bisher verdient ?
  14. Es sei gesagt. Die ersten 4-6 Semester eines Informatik-Studiums sind die zähesten. Da muß man sich einfach durchbeißen. Das schaffen auch nur max 50% der Studenten. Erst im Hauptstudium/Master gehts erst wirklich praktisch in die Materie. Die ersten 3 Jahre ist wirklich nur Akkumulation von Theorie und ein bißl Praxis, die nächsten 2 Jahre dann die Praxisbezogene Anendung des zuvor Gelernten. Ich persönlich empfehle daher ein Diplomstudium oder Bachelor+Master zu machen. MfG, Michael
  15. Natürlich passen AGP Karten in de PCI Slot ... 1. Spalte, 6. Bild http://www.dau-alarm.de/g_sonst.html MfG, Michael
  16. @the_lmich: Mach den Job ! Was hält Dich davon ab ? Die Bezahlung ? Die Stundenzahl ? Ein Hungerlohn ist das (26400 brutto) wirklich nicht. Man muß ja keinen BMW ZX fahren und ein 150m² Wohnung in der besten Gegend haben. Wenn man gerade nicht 5 Kinder zu ernähren hat reicht das Gehalt locker für eine 50m² Wohnung und einen Fiat 600 ... Ein Hungerlohn wären < 15.000 brutto im Jahr. Es kann ja sein, daß u.U. in der Zeit (bis Ende 2007) Gehaltserhöhungen, etc anstehen. Alles hängt alles von Dir ab. Ziehst Du das Projekt erfolgreich durch ist sicher einiges drinn bezüglich Gehalt. MfG, Michael
  17. Ein Auslaufen des Vertrages muß ja nicht unbedingt eine Kündigung nach sich ziehen. Der Vertrag wird u.U. vom Arbeitgeber noch vor Ablauf verlängert. Außer Du willst den Job nimmer. Selbständig machen bringt nur was, wenn man einige Kontakte zu Kunden hat und weiß was diese brauchen könnten. Von Null weg kann in die Hose gehen. MfG, Michael
  18. 26400/jahr = 2200/monat ist ok. Aber ich würde mich vertraglich nur für 40h/verpflichten (40h = Vollzeit). Alles was darüber hinausgeht entweder als Überstunden oder Zeitausgleich. 50h ist eindeutig über Vollzeit. 50h vertraglich festgelegt verstößt ja schon fast gegen "die guten Sitten". Ich würde wegen der Arbeitszeit noch ein bißl verhandeln (auf 40h runter), die Bezahlung ist ok. <gewerkschaftsmodus> Wenn 50h/Woche einreißen wird das schnell "üblich" und wir machen, was die Arbeitszeitregelung betrifft, ein gewalten Schritt nach hinten. </gewerkschaftsmodus> 5 x In der Woche alleinig 8h - 20h für die Firma (1h Anfahrt, 1h Pausen, 10h Arbeitszeit) zu existieren geht schon an die Substanz. Und das über Jahre wäre schon anstrengend. Wer eh keine Freizeit will dem solls egal sein. MfG, Michael
  19. Meine Intension: Wo ist da Begeisterung ? :confused: Ich hab nur sachliche Themen gebracht. 1) Ich bin aus Ö. :cool: 2) Es gibt auch einen Arbeitsmarkt außerhalb von D. 3) Eine Hemmung jenseits der "Grenze" (In der EU gibt es eigentlich sowas arbeitsrechtlich gesehen eigentlich nicht mehr) zu arbeiten liegt meist am fehlenden Wissen über die dortigen Arbeitsverhältnisse. 4) In Ö. gibt es Leute genug, die einen Job suchen. Allerdings ist mein persönlicher Eindruck, daß hier das "Klima" wesentlich besser als in D. (man hört von dort nur Schauergeschichten :beagolisc ) ist. 5) Ein Forum lebt ausschließlich von den aktiven Teilnehmern. MfG, Michael
  20. Ein paar Eckdaten: *) Ein Monatsgehalt wird in der Regel 14x jährlich ausgezahlt (12 Monatsgehälter, Urlaubszuschuss und Weihnachtsrenumeration, letztere zwei sind wesentlich günstiger versteuert) *) Die wöchentliche Arbeitszeit liegt bei ca. 38.5 Stunden (Kollektivvertrag) *) 80% der Österr. Firmen im IT Bereich haben das Gleitzeitmodell (siehe Kollektivvertrag) *) Bezahlung: Berufseinsteiger sollten sich bezüglich ihrer Gehaltsvorstellungen an die Zahlen im Kollektivvertrag halten: (bis max. 10% darüber) FIs (direkt nach der Ausbildung) würden vermutlich in die Gehaltsstufe AT (1375 brutto x 14) bzw. ST1 (1766 brutto x 14) passen. *) Mit Berufserfahrung gehts vermutlich gleich mit ST1 los, gute Leute u.U. in ST2. Uni-Abgänger fangen in der Regel mit ST2 (2184 brutto x 14) an. Für alle denen das Anfangsgehalt zu niedrig zu sein scheint: Seit 1.1.2005 ist man spätestens nach 4 Jahren in der Erfahrungsstufe (nach KV ca. 40% über dem Einstiegsgehalt) *) Prämien-Syteme: Manche Firmen bieten *zusätzlich* zum KV Gehalt noch Prämiensysteme an, die unter Umständen im Jahr einige 1000 EUR zusätzlich bringen können *) Brutto/Netto Rechner: http://www.bmf.gv.at/steuern/steuerberechnung/BruttoNettoColor.htm Beispiele: 1500 EUR/Monat brutto --> 15700 EUR/Jahr netto 2000 EUR/Monat brutto --> 19500 EUR/Jahr netto 2500 EUR/Monat brutto --> 23400 EUR/Jahr netto 3000 EUR/Monat brutto --> 26900 EUR/Jahr netto MfG, Michael
  21. Für alle, die in Grenznähe wohnen und/oder sich nicht scheuen einen Arbeitsplatz jenseits der Grenze anzunehmen, hier ein paar interessante Infos: "Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung" http://www.adv.at/ "Kollektivvertrag für Angestellte von Unternehmen im Bereich Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik" http://www.wko.at/ubit/KV/Kollektivvertrag.htm "Unternehmensberatung und Informationstechnologie" (Wirtschaftskammer Österreich) http://www.ubit.at "Arbeiten in Österreich" http://www.help.gv.at/Content.Node/fc/Seite.1440001.html "Kammer für Arbeiter und Angestellte" http://www.arbeiterkammer.at/ "Arbeitsmarktservice" vulgo "Arbeitsamt" http://www.ams.or.at "Jobpilot" http://www.jobpilot.at/ MfG, Michael
  22. @NullReferenceException: Was erwartest Du Dir von einem Studium ? Ein Studium ist ein der Regel keine Berufsausbildung. Wenn Du zum arbeiten anfangen möchtest dann bewirb sich mal für einen Job. Wenn der Job von dir gute (gut = "code rinnt aus den Ringern") C++ Kenntnisse verlangt, und Du sie hast, bewirb dich dafür !. Wenn Du sie nicht hast, bring sie dir selbst bei und bewirb dich dafür. Wenn Du die gefordeten Sachen kannst dann ist alles ok. Ein Studium (Bakk. 3 Jahre, Diplom 5 Jahre) dauert doch seine Zeit. Aber eine Job-Grantie ist es nicht unbedingt. Es hängt immer noch von der Persönlichkeit des Bewerbers ab, obs was mit den Job wird oder nicht.
  23. M.A.Knapp

    Röhrentechnik

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre
  24. Ich glaub, es geht eher darum den code zu "säubern". d.h. die Lesbarkeit zu verbessern. (die sort Funktion ist ansich ein katastrophe bezüglich der Lesbarkeit) z.b. "for(;i<ANZ-1;)" durch "while(i<ANZ-1)" zu ersetzen oder gleich eine ordentliche for-schleife draus machen wie "for (int i=0; i<ANZ-1; i++)" Den Bubblesort selbst kann man ansich nicht wirklich beschleunigen.
  25. @sternchen: alles sehr diffus: Wie ist die genaue Aufgabenstellung ? Was ist der Zweck ?

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