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Du erstellst einfach diese Datenstrukturen (Klassen in Java, zu kannst es dir auch als UML Diagramm aufzeichnen) *) Eine "Festplatte" besteht aus einer fixen Anzahl von "Clustern" (Ein "Cluster" ist die kleinste addressierbare Einheit einer "Festplatte") *) Ein "Datei" belegt eine gewisse Anzahl N von "Clustern" sie ist fragmentiert wenn die belegten Cluster nicht einen zusammenhängenden Block (c bis c+N-1) darstellen. *) Fragmentiersgrad einer Datei: Die Datei ist auf eine gewisse Anzahl von Clusterblöcken verteilt: Fgrad = 1: Datei unfragmentiert, Fgrad = n: totale Fragmentierung Dazwischen gibt es alle möglichen Abstufungen. usw. Du mußt anfangs das ganze analysieren. so könnte der Code aussehen: class Festplatte { int clusters[] = new int[1000000]; int DateiZaehler = 0; public boolean schreibeDatei(Datei datei) { datei.setzeDateiNummer(DateiZaehler); DateiZaehler++; int maxGroessClusterBlock = 5; int belegteCluster = 0; int nochzuschreiben = maxGroessClusterBlock; while (belegteCluster < datei.groesse()) { // maximale blockgröße zu suchen int mg = Math.min(maxGroessClusterBlock,nochzuschreiben) // sucht freien Bereich int c = sucheFreienBereich(); if (c < 0) return false; // alles voll ? // liefert größe des freien bereichs, liefert maximal mg zurück int g = groesseBereich(c, mg); for (int i=0; i<g; i++) datei.setzeCluster(belegteCluster+i, c+i); belegteCluster = belegteCluster + g; if ((datei.groesse() - belegteCluster) < nochzuschreiben) nochzuschreiben = datei.groesse() - belegteCluster } return true; } static void fuellePlatte(Festplatte platte, double Fuellungsgrad, int DateienAnzahl, StatistischeVerteilung verteilungGroesse) { } } class Datei { // -1 noch nicht auf festplatte, >=0 auf Festplatte int DateiNummer; // Datei größe in Cluster; int ClusterZahl; // Cluster Liste wird beim "Schreiben" auf die Harddisk erzeugt int ClusterListe[]; public Datei(int groesse) { ClusterZahl = groesse ClusterListe = new int[groesse]; } public void setzeDateiNummer(int n) { DateiNummer = n; } public void setzeCluster(int index, int cluster) { ClusterListe[index] = cluster; } } usw. MfG, Michael
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Physikaklischer Hintergrund: Jede Leitung strahlt elektromagnetische Wellen ab, je höher die Frequenz desto stärker die abgestrahlte Energie. Diese elektromagnetischen Wellen induzieren Ströme auf anderen Leitungen, die dann mitunter störend wirken. *) Eine normale ungeschirmte Zweidrahtleitung hat extrem schlechte Eigenschaften und ist auch sehr störungsanfällig. *) Twisted pair: Durch die Verdrillung einer Leitung mit einer zweiten Leitung, durch die ein entgegengesetztes Signal läuft wird die elektromagnitsche Abstrahlung bzw. Störanfälligkeit erheblich reduziert. *) Durch Abschirmung läßt sich die Abstrahlung bzw. Einstrahlung noch weiter reduzieren. Gutes Beispiel für seriell-paralell Vergleich: Rambus RAM vs SD-RAM Zu Beginn der Pentium4 Zeit gabs nur P4 Rambus Boards, aber Intel ist davon bald wieder abgekommen, weil ihnen AMD mit SD-RAM davonzulaufen drohte. Außerdem war/ist Rambus RAM sehr viel teuerer als SD-RAM. Ob seriell generell schneller als paralell ist kann man so nicht sagen. MfG, Michael
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"Zwischenzeugnis" welche Gesamtnote?
M.A.Knapp antwortete auf HoRRoR's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Was ich immer gerne frage: @HoRRoR: Wie würdest du dich selbst bewerten ? Welche Note würdest du dir selbst geben ? Hättest du mehr leisten können ? Hast du immer nur das erforderliche gemacht aber selten etwas darüber hinausgehend ? Hast du pünktlich um 16:30 den Kugelschreiber fallenlassen und bist heimgegangen ? Hat dich der Chef manchmal etwas antreiben müssen ? Hast du immer alles anforderungsgerecht bzw. zeitgerecht erledigt ? Hast du viel mit den Kollegen gequatscht statt zu arbeiten ? Mir ist die Motivation der Bewertungsanfragen nicht ganz klar: Sind die Gründe "Ich versteh mein Zeugnis nicht ?" "Will mich die Firma schlechter darstellen als ich war ?" "Hat mich die Firma doch besser bewertet als ich wirklich war" ? "Hab ich so ein Zeugnis verdient ?" ... MfG, Michael -
400 Euro ist eh billig. Gute Komponenten sind teuer. Idealerweise sollte die Redundanz nie zum tragen kommen. Das geht eben nur, wenn die Elektronik aus soliden Teilen besteht und nicht nach spätesten 2 Jahren abbraucht wie ein 20 Euro PC-Netzteil.
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@HopelessFrag: Besorg dir ein C-(Anfänger)-Buch und arbeite es durch. Auch wenn du täglich am Abend 5 Stunden damit beschäftigt bist - Nur dann lernst du es richtig (so daß du es auch zukünftig für einen Job verwenden kannst).
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Schau mal in der Liste der "Dienste" ob dieses "Service" läuft
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Bitte Zeugnis bewerten!!!
M.A.Knapp antwortete auf ismet.er's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Gegenfrage: Wie würdest du dich selbst bewerten ? Warst du manchmal nachlässig, hast du Termine verstreichen lassen, hast du manche Dinge nicht gemacht ? Haben manche Dinge, die Du erledigt hast, immer 100%ig wie vorgesehen funktioniert ? War immer alles bestens ? Es fehlt durchwegs der Superlativ, deswegen scheint es so, als wäre da noch mehr drinn gewesen. MfG, Michael -
Wackelkontakt in der Stromzufuhr.
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Meinereiner (Uni-Informatiker, Österreich) hat gerade für 30.000 brutto p.A. angefangen zu arbeiten (Bereich medizinische Software, Java-Programmierung).
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Netzteil schon überprüft bzw. getauscht ? Vielleicht erzeugt er Spannungsschwankungen, die die Festplatten nicht verkraften, insbesondere beim Hochfahren, wo der Netzteil stark belastet ist.
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Ob 700€ eine Frechtheit sind oder ein Superangebot sing, hängt von der Zeit ab, wie lang man dafür arbeitet. Wenn er 30h/Woche dafür hackelt ist er selbst schuld, wenn ihm die Firma das für 15h/Woche bezahlt, ist es super. Punkt.
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technische konfiguration: bitrate, stopbits, datenwortlänge, übertragungs-protokol, etc. Daß der Zugriff mit einfachen File-I/O-Operationen was Brauchbares geliefert hat, dürfte eher Zufall sein.
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"Vorgang konnte auf dem Speicher nicht geschrieben werden"
M.A.Knapp antwortete auf geloescht_Timo-Siegele's Thema in Anwendungssoftware
Ist ein Softwareproblem de betreffenden Software, vermutlich wurde die mit VC++ geschrieben und im Debug-Mode compiliert . Dieser Fehler läßt sich leicht mit diesem Code (mit VC++ Debug Mode compilieren) provozieren: int main(void) { int *p = (int *)rand(); int x = *p; return 0; } MfG, Michael -
Für 15-20 Stunden/Woche würde ich den 700€-Job machen. Und das vertraglich festgelegen. Nütze dieses Angebot (sofern dich die Firma für 15-20h pro Woche bei 700€ einstellen möchte) ! 700€ ist besser als nix.
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@Phade: Nicht böse sein, aber wenn Du hier mit den hier gelieferten Hinweise wirklich nix anfangen kannst, bist Du - ehrlich gesagt - völlig ungeeignet diese Aufgabe zu lösen. Da fehlts noch zuviel an Hintergrundswiesen als daß Du diese Aufgabe mit Deinem derzeitigen Kenntnisstand bewältigen könntest. Als erste Aufwärmübung mit der seriellen Schnittstelle versuche mal die Daten, die Dir eine gewöhnliche serielle Maus liefert, in Koordinaten umzurechnen. Infos zu Mäusen: http://www.hut.fi/~then/mytexts/mouse.html Als kleine Hilfestellung: Dort gibt es einen Turbo Pascal/Assembler Beispielcode für eine "Microsoft-Maus": http://www.geocities.com/SiliconValley/2151/mouse.html MfG, Michael
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"für Linux geschrieben" bedeutet nur, daß das Ding Linux system calls verwendet, mehr nicht. Da ist keine Aussage über die Sprache drinn.
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Bei der CPU kannman ansich am wenigsten falschmachen: Bei der CPU muß man überhaupt nicht andrücken, sie muß von selbst in den Sockel "fallen" (Sockel-Hebel ganz offen und bei horizontaler Lage) MfG, Michael
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Zuerst mußt du dir darüber klar sein was du machen möchtest: Offenbar geht es um einen Thermostaten, der über die serielle Schnittstelle ausgelesen werden soll. Zuerst stellt sich die Frage ob ein direkter Anschluß an die serielle Schnittelle rein technisch möglich ist (Signalspannung, etc ...) Wenn ja: *) An welchem Pin/Eingang hängt das Signal ==> Auslesen des entsprechenden Bit der Schnittstelle Auslesen via Polling: *) Konstante Sampling-Frequenz ==> Periodisches Auslesen der Schnittstelle mit mehrfachem über der Samplingfrequenz *) Ermittlung der Pulslänge und Umrechnen in Temperatur-Werte. Auslesen via Interrupt: Wenn steigende und fallende Flanke einen Interrupt auslösen (entsprechende Verdrahtung), ist die Berechnung etwas genauer und nicht so systembelastend wie Polling. Jetzt kommt das Betriebssystem ins Spiel: Wenn möglich die Systemfunktion zum Schnittstellenauslesen verwenden und nix eigenes programmieren. MfG, Michael
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Verbesserungsvorschläge für eine Bewerbung
M.A.Knapp antwortete auf vos's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Bewerbung als IT-Spezialist Sehr geehrter Herr Thren, mit großem Interesse habe ich Ihre Online-Anzeige bei der Agentur für Arbeit gelesen. Sie beschreiben einen Arbeitsbereich, der mich in höchstem Maße interessiert und auch meinen Fähigkeiten und Neigungen voll entspricht. *) Arbeitsbereich genauer definieren *) Job-Angebot so angeben (u.U Referenznummer) damit der Personalbearbeiter sofort weiß um welche der 34 ausgeschriebenen Stellen es sich handelt. Seit sieben Jahren beschäftige ich mich sowohl in der Schule als auch in meiner Freizeit intensiv mit Computerprogrammen und PC-Technik. Daher bin ich in meinem Bekanntenkreis eine beliebte Anlaufstelle, wenn es um Hardware-/Softwareprobleme, die Erstellung einer Webseite oder das Einrichten eines Windows bzw. Linux Netzwerkes geht. Diese Fähigkeiten wendete ich in einem dreimonatigen Praktikum bei dem Internet- und Technikhaus „KTM GmbH“ mit Erfolg an. Besser: Während einem dreimonatigen Praktikum beim Internet- und Technikhaus „KTM GmbH“ konnte ich meine privat erworbenen Kenntnisse im Bereich der Assemblierung und Installation von PC Hard-&Software mit Erfolg anwenden. Darüber hinaus verfüge ich über grundlegende Kenntnisse in den Programmiersprachen C++, C, SQL, Visual Basic und Assembler. Weiters verfüge ich über Grundkenntnisse in den Programmiersprachen C++, C, SQL, Visual Basic und Assembler. Derzeit bin ich im 5. Semester an der Rheinischen Akademie Köln. Ich werde meine Ausbildung als Informationstechnischer Assistent im Juli 2005 mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife abschließen. Zurzeit bin ich in Ausbildung zum Informationstechnischer Assistent an der Rheinischen Akademie Köln, die ich voraussichtlich im Juli 2005 mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife abschließen werde. Was ist mit dem anderen Teil (praktischer) ? MfG, Michael -
Onboard Componenten gab es schon vor 1990. Aber erst ab ca. 1994 sind Onboard-Komponenten (IDE-controller, Seriell, Paralell) üblich On-Board Grafik taucht dann etwa um 1995 auf. Um 1997 kommt noch USB und Onboard-Sound dazu. Später mit der massiven Verbilligung von Netzwerkkomponenten dann auch Onboard Netzwerk-Controller. Kurzer Überblick über die Entwicklung der Mainboards: http://www.landw.uni-halle.de/lb/vitrine/platinen/history.htm MfG, Michael
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auch ich brauche eine bewertung....
M.A.Knapp antwortete auf jaguarxxl's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mein Eindruck: "Der Arbeitnehmer hätte sich mehr bemühen können, hat aber gerade soviel geleistet, daß man ihn nicht unbedingt sofort kündigen muß, vielleicht wirds ja noch was" Wie würdest Du Deine Leistung in der Firma selbst beurteilen (sei ehrlich !) ? MfG, Michael -
Es ist völlig egal wieviel Mathe du vorher gemacht hast. Wenn du die Bereitschaft hast, dir unbekannte Dinge anzueigen bringst du die richtigen Grundvoarausetzungen fürs Studium mit. Der Besuch des Mathegrundkurses ist da wichtig. Während dem Studium immer mitlernen. Bei Unklarheiten Studienkollegen fragen (u.U. Lerngemeinschaften bilden von Anfang weg, hilft ungemein) oder/und auch in einschlägigen Internetforen. MfG, Michael
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Das wichtigste Telent was du mitbringen mußt ist Zielstrebigkeit. Wenn du dir den erfolgreichen Abschluß als Ziel setzt und dich trotz mancher Widrigkeiten nicht davon abbringen läßt, dann ist es ok. Anfangs (die ersten 2 Jahre) wird das Studium sehr theorielastig sein, später dann wesentlich "praktischer". Die Kenntnisse der Theorie ist notwendig um die Notwendigkeiten und Bedingungen für die praktische Anwendung zu verstehen. MfG, Michael
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Neija, Einen Betrieb, der keine Aufträge hat und von einem Alkoholiker "geführt" wird, würde ich umgehend verlassen. Ich würde mir nichts mehr von jemanden anschaffen lassen der nicht mal mit sich selbst zurecht kommt.