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JohnJagger

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Alle Inhalte von JohnJagger

  1. Guten Morgen, also der beste Rat ist glaub ich wirklich, wie Jusky meinte, ein Praktikum zu machen. Besser wäre natürlich mehrere zu machen. Dann bekommst du einen größeren Überblick und kannst sehen wie vielfältig die Arbeit als Fachinformatiker sein kann. Das ist ja z.Zt. so der Modeausbildungszweig. Anwendungsentwickler wäre wohl die Richtung, die du be- vorzugen würdest, aufgrund deiner "Programmierung" daheim, aber da muss wirklich darauf hingewiesen werden, dass ein bißchen HTML geschiebe echt nichts mehr reißt. Wie Soulmate auch schon sagte, Java und XML sind im Moment ein Muss. mfG JoJa
  2. @Sandrin Ich hab ja aber auch von denen des öffentlichen Dienstes gesprochen und in unserer ver.di Brochure und auf unseren Gehaltsabrechnungen stehen nun mal mindestens die oben genannten Beträge. Ansonsten habt ihr schon recht, wenn der Arbeitgeber nicht an einen Vertrag gebunden ist...hier steht´s... mfG JoJa
  3. @Sandrin Hi, ich meinte mit den "erwähnten ..." die Mindestbeträge, die Likstyle angefragt hatte und die ich im ersten posting aufgelistet hatte. Und wenn du sagst, dass mein Lohn sich anpassen muss, dann muss ich wohl gerade mal nachfragen gehen, was? mfG JoJa
  4. ...vielleicht sei noch angemerkt, dass diese Werte die erwähnten Mindestbeträge sind...
  5. Hi, da ich im öffentlichen Dienst ausgebildet werde, kann ich dir mal die Vergütungen, die im Manteltarifvertrag festgelegt werden, sagen: ab 01.01.2003: 1. Lehrjahr: 605,18 EUR 2. Lehrjahr: 653,02 EUR 3. Lehrjahr: 696,92 EUR Diese Werte sind allgemein bekannt und werden z.B. in einem kleinen Heftchen der Gewerkschaft ver.di veröffentlicht. Wenn du bei einer privaten Firma angestellt bist, so sind natürlich an andere Verträge gebunden und können daher dein Gehalt, deinen Urlaub, alles so regeln wie es mit ihren Vorschriften hinkommt. Ich hab da auch gerad festgestellt, dass ich ca. 15 EUR zu wenig bekomme, aber das wird daran liegen, dass ich 2001 angefangen hab. mfG JoJa
  6. Hi, das ist ziemlich schwierig. Ich erzähl einfach wie´s bei mir so ist. Ich bin im 2. Lehrjahr zum FI Anwendungsentwicklung. Angestellt bin ich bei einer der Landesversicherungsanstalten, das sind die die gesetzliche Rente machen... Bei den LVAen (öffentlicher Dienst) ist das Problem, das wir seit 3 Jahren erst ausbilden und dadurch das Ganze noch in den Kinderschuhen steckt und somit natürlich viel organisatorisches schief läuft. Dazu muss ich sagen, dass "erschwerend" bei mir hinzu kommt, dass meine Beruf- schule in Paderborn ist ("weit" weg von meiner LVA). Z. Zt. erhalte ich ein ganz normales FI-Azubigehalt (denke ich), es kann auch durchaus mehr sein, von ~500,- netto. Wie´s später aussieht kommt auch darauf an wo´s einen hinverschlägt. 2.500,- brutto können aber drin sein, kann man schwer sagen. Tja, wie steht die Branche. Meiner Meinung nach ist es momentan so, dass man spezialisiert sein muss. Es reicht nicht aus überall ein bißchen was zu wissen (was oft Ausbildungsinhalt ist: hauptsache von jedem etwas). Man sollte sich während der Ausbilde schon einen gewissen Plan machen. Arbeitsalltag? Programmieren. Programmablaufpläne und Dokumentationen über das Programmieren erstellen. Pflichtenheft erstellen. Grübeln. viel am PC sitzen, aber Teamarbeit und Flexibilität sind auch oberwichtig! Ach so, hier ist jetzt wichtig, dass du weißt, dass es mindestens 3 Arten FI´s gibt: den Anwendungsentwickler, den Systemintegrator und dann noch irgendwie einen im Vertrieb, darüber weiß ich allerdings nich viel...sorry. Joa, das is so das was ich mal einfach schnell dazu posten kann... ich hoffe das hilft ein wenig...kommt sicher noch mehr von anderen... mfG JoJa
  7. Heute ist der 21.01. und da ist dein Einstellungstermin doch schon längst vorbei. Wie isses denn gelaufen? Würde mich mal interessieren was für Eindrücke und Erfahrungen du gesammelt hast und natürlich ob du angenommen wudest!! mfG JoJa
  8. Moin, Gleitkommaberechnung hin oder her, die Frage war ja, ob Cobol noch verwendet wird. Wie schon gesagt: Banken, aber auch die Landesversicherungsanstalten oder die BfA nutzen es noch. Die haben damals halt nix anderes gehabt womit sie ihre Daten "verwalten" und berechnen können. Und weil es denen zu heftig ist (logischerweise) alles umzuschreiben, versuchen sie sich mit Cobol über Wasser zu halten, und irgendwie geht das auch. Ich meine kleinere neue Unternehmen werden kaum mit Cobol arbeiten. Bei mir im Unternehmen wird Cobol noch ziemlich stark verwendet, aber ich habe damit in meiner Ausbilde nichts zu tun. Es kann durchaus passieren, dass es in einigen Jahren einen Engpass bei den Cobol-Programmieren gibt (die werden ja auch nicht jünger) und das man dann eine Menge Schotter machen kann, aber ob ich darauf setzten würde ? mfG JoJa
  9. Moin, nach meinem Wissen ist das von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Bei den Einstellungsgesprächen und Tests in meinem Betrieb werden weder den Integratoren noch den Anwendern fachspezifische Fragen gestellt, aber ich denke genauso wie Cobol-Victim, dass die dich schon nix fragen werden was eigentlich erst in der Ausbilde dran kommt oder so. Ich finde es auch irgendwie nicht ganz korrekt, dass man von Bewerbern all zu viel verlangt. Die wollen doch erst ausgebildet werden, oder ? Für jemanden von uns hier dürfte das keine Hürde darstellen, viel Erfolg ! mfG JoJa
  10. Moin, also wenn ich du wäre würde ich die Ausbildung zu Ende machen. Ich weiß nicht wie es bei dir mit Ausbildungsinhalten und deren Vermittlung in der Berufsschule und im Betrieb aussieht, aber ich denke eine voll abgeschlossene Ausbildung macht einen runderen Eindruck, als eine vorher abgeschlossene. Man wird dich später fragen warum du früher beendet hast, dann kannst du sagen, dass du alles drauf hattest, aber es könnte doch der Eindruck entstehen, dass du öfters mal früher aufhörst, oder? Falls du dich später bewirbst könnte das ein Minuspunkt für dich sein. Nur mal so als Denkansatz. Desweiteren finde ich deinen Standpunkt zum Thema zu wenig Geld persönlich etwas abgehoben. Also deine 800 €, oder wieviel, erreiche ich im Leben nicht. Du hast sehr großzügige Eltern. Außerdem wer kommt aus der Ausbildung und macht gleich 3.000 € netto? Es gibt Leute, die sind wesentlich ärmer dran als du. Und wenn du vorhast zu verkürzen, weil du meinst du bist fit genug, dann kannst du auch 3 Jahre machen und mit 1 bestehen, weil du im 3. Lehrjahr viel wiederholen kannst, oder? Aber das Alles kommt doch sehr auf die individuelle Situation an. Ich zum Beispiel brauche das 3. Lehrjahr auf jeden Fall noch. mfG JoJa

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