Also zunächst Hallo,ich bin neu hier !
Ich möchte mich zu der Diskussion eigentlich gar nicht groß äussern.
Nur soviel : MAn sollte mal nicht alles über einen Kamm scheren,ich bin seit mehreren Jahren in der IT Branche als Systemtechniker tätig,war damals ein sogenannter Quereinsteiger,nach 3 Jahren habe ich den Job verloren ( Kündigung aber das ist ein anderes Thema ) und habe daraufhin 14 Tage später eine " Ausbildungsstelle" als FI in der AW bekommen,da ich nun aber gerne die Unterstützung des Arbeitsamtes mitnehme ( sonst wäre das auch gar nicht möglich ) wurde die Ausbildung in eine Umschulung umbenannt und um 1 Jahr verkürzt.
Ich muss also denselben Stoff in 2 Jahren lernen den Auszubildene in 3 Jahren machen,abgesehen davon habe ich bereits massig Berufserfahrungen.
Mein Fazit : Vieleicht steht man als Berufsfremder Umschüler wirklich schlechter da,wenn man wie in diesem Fall völlig Berufsfremd ist.
Ich denke aber das die Chancen für mich mit Sicherheit grösser werden und in 2 Jahren fließt viel Wasser den Rhein herab... man sollte ein bisschen vorsichtiger mit Zahlen und Vorurteilen um sich schmeissen !
P.S.: Viele Personalchefs wollen auch keine Quitschies einstellen sondern suchen Erwachsene Personen die sich auch verkaufen können ! Nur mal so als Denkanstoss!
Obwohl ich selbstverständlich nicht alle Azubis als Quitschies bezeichnen möchte !!!