Alrik Fassbauer

Bei meiner Ausbildung ist unsere Klasse Augenzeuge geworden, daß ein NT-Rechner schon beim Start Bluescreens produzierte - quasi aus dem Nichts heraus. Lösung: Damals war lediglich eine Maus mit PS/2 - Steckern nicht richtig eingesteckt gewesen. Vielleicht sowas in der Richtung mal austesten ?

Man könnte die ganze Diskussion um "Markenklamotten" natürlich auch herumdrehen: Wer von euch kauft Marken-Computerzubehör ? (Ich zumindest meistens - nachdem ich mir ein paar non-name-Joysticks äh... "verbraucht" habe...)

Was ist VOB ?

Da diese "Zeichen" aus der Schriftart "Marlett" (oder Martlett ?) entstammen, müßte entweder der Font defekt sein, oder es ist ganz einfach die Desktop-Anzeige farblich verändert worden. (Eigenschaften -> Darstellung).

Ich hatte mal vor urzeiten ein Programm, das konnte Dialogboxen mit eigenen Meldungstexten anzeigen lassen - aber das weiß ich nicht mehr, wo das her war, und haben werde ich es wohl auch nicht mehr...

Ich weiß nicht, ob diese Geschichte Real ist, oder nicht, aber ich finde sie ebenso würdelos wie zynisch - fast schon sadistisch. Hinzu kommt, daß die "Opfer" scheinbar nicht die nötige Gelassenheit hatten, sich von solche absurden Telefonaten nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

lol ich brauche als Mann Schuhgröße 39-40 , und normalerweise fängt alles erst bei 40 an. Da kann ich erstmal suchen und mich durchfragen. Mit Körpergröße 1.65 (etwa) finde ich schon eher was in der Jugendlichen- / Kinderabteilung, als für "Normalos". Aber das mache ich aus Prinzip nicht. Was Marken angeht - bei Kleidung schaue ich aus Prinzip danach, was mir paßt und worin ich mich wohl fühle. Das kann Marke sein, das kann no Name sein, das ist mir egal. Nur der "Wohlfühlfaktor" ist mir wichtig, da kenne ich kein Pardon.

Prinzipiell gesprochen ist ein "Flag" wie eine Art Schalter, man setzt eine Flagge, um etwas "anzuschalten", oder nimmt diese Flagge weg, um etwas (wieder) auszuschalten. Wie dieses "Flag" exakt aufgebaut ist, liegt im Ermessen desjenigen oder derjenigen, der oder die die Software schreibt. Das kann ein Bit sein, das auf 0 oder 1 gesetzt wird, es kann aber auch ein Boolscher Wert sein, es kann aber auch anderrs gestaltet sein.

Sorry, hab mich geirrt, war gar nicht die Beta ! : http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/anw-21.04.02-002

Und wo trage ich das im Profil ein ? Unter "Persönliches" ? Ist ein Geschlecht etwas "Persönliches" ? Ich schaue sonst nie in ein Profil - es sei denn, ich interessiere mich für diese Person (neutral gehalten). Ich frage ja auch nicht jeden nach seinem Personalausweis.

Ich hab manchmal den Eindruck, als ob da evolutionär etwas schief gelaufen sei, daß Männer denken groß -> gute Versorgung. Anders kann ich es mir nicht erklären (ohne Sternchen eingeblendet zu bekommen ).

Hm, wenn ich mir das Gerücht ins Gedächtnis rufe, die Raumfähre sei nach Druck von Star Trek Fans "Enterprise" genannt worden, halte ich so etwas für durchaus möglich ...

Kann man das automatisieren ? Ich meine, bei mehreren dutzenden Clients... Es müßte ja bei jedem einzelnen Rechner beendet werden, oder sehe ich das falsch ?

Dieser artikel ist da recht informativ - da könnte einiges Neue auf die Admins zukommen... Frage: Ist der Windows-Nachrichten-Dienst nun ein Design-Fehler oder nicht, daß man ihn SO mißbrauchen konnte...

Ich hab auch einen Sennheise Kopfhörer - der hat ein ultralanges Kabel, da brauche ich gar keinen Funk mehr. Ist schon ein paar Jahre alt, und wieviel es gekostet hat, weiß ich auch nicht, weil Geschenk. Also, Sennheiser kann ich im Allgemeinen empfehlen. Das einzige Negative daran ist der Preis.

Ende der 90er war ich in der Erdbebenwarte der Uni Köln in Bensberg (Nähe Bergisch-Gladbach, Grenze Rheinland / Bergisches Land). Das muß so 97 / 98 gewesen sein. Dort müssen sie ja tagein, tagaus alle möglichen Erdschwingungen aufzeichen. (Was etwas erschwert wird, weil sie dort eine Buslinie vor dem Haus vorbeifahren haben. Und das Aufzeichnungsgerät muß Tag und Nacht anbleiben. Die Daten werden "gebäckappt" und gesichert - daneben wrden sie auch noch gleichzeitig zu Papier gebracht. Die Erdbebenwarte hat dafür eigene Software. Das Gerät, mit dem sie Tag und Nacht ununterbrochen aufzeichneten, war damals ein 286er ! Ich habe nur davorgestanden und konnte meinen ungläubigen Blick nicht von dem Gerät abwenden... (Soviel zum Thema "wartungsfreier PC"... )

Ich glaube, nein. Übriogeens gab's mal vor einem dreiviertel Jahr eine Meldung bei Heise, daß ein Spammer versuchte, eine Directx 9.0 Beta den Leuten anzudrehen - wer das heruntergeladen hätte - laut Meldung - hätte sich einen Dialer installiert.

Egal, ob das nun real ist oder nicht - ich prophezeihe auf jeden Fall, daß Antigrav-Vortbewegung die nächte industrielle Revolution auslösen wird. Eine solche Technik würde unser gesamtes Leben umkrempeln. Leider ist noch etwas vorauszusehen: Wer DAS als Patent anmeldet, verdient sich eine goldene Nase ... Ach ja : Und man muß immer einen Notfall-Generatior bei sich haben...

... was mich an dieser ganzen "Gewalt/Spiel"-Debatte irritiert, ist, daß in allen möglichen und unmöglichen Diskussionen über die Frage "können Computerspiele Gewalt auslösen" immer nur der logisch-rationale Gesichtspunkt angesprochen wird - und nie die emotionale Komponente. Emotional gesehen läuft da *viel mehr* in uns allen ab, als wir wahrhaben wollen, als wir selbst überhaupt wahrnehmen. Meiner Meinung nach ist es durchaus möglich, daß sich der Mensch logisch-rational sehr wohl von einem "Ballerspiel" zu trennen vermag, aber emotional - zum Teil auch unbemmerkt ( ! ) - eine Verbindung zur Gewalt als Konfliktlösung herstellt. Im Klartext: Emotional gesehen vollziehen sich beim Spielen eines Spieles und beim Verarbeiten von Informationen Prozesse, die zum Teil rational-logisch gar nicht erfaßt werden können. Für mich ist die häufige Benutzung eines Spieles, das Gewalt als Konfliktlösung darstellt, ähnlich zu sehen wie ein emotionaler Belohnungs-Prozess: Frei nach dem Motto: "Es geht doch !" Selbst dann, wen der Kopf rein logisch-stragetisch vorgehen mag.

Aus psychologischer Sicht können ihn tausend Gründe dazu gebracht haben. Beispiele: - verletztes Selbstwertgefühl - Machogehabe - im-Mittelpunkt-stehen-wollen (sorry, mir fiel gerade kein besseres Wort ein ) - zynischer Witz - "Bestrafung" von Lehrern - dem Kollegium - der Schule - Sadismus (Fünftklässler oder so können sich nicht gegen sowas wehren) - Geldgier. - Naivität - Im Endeffekt glaube ich noch am ehesten, daß der Geiselnehmer einfach im Mittelpunkt stehen wollte (davon gibt es übrigens auch eine krankhafte Form), weil mir seine Forderungen recht unrealistisch erschienen. Nein, was *wirklich fehlt* , sind Möglichkeiten, auf Schüler *als Menschen* einzugehen, da, was eine Soziologin als "Soft Skills" bezeichnete.

... Da hat sich ein Link verändert ... http://www.jiisoft.com/ (Hintergrund: Im oben angegebenem Topic nachschauen !)

Das gleiche Proble Archäologen haben überigens bei jeden neuen Fund: Einmal aufschrauben und reinschauen ist nicht. Eine Ausgrabung zerstört unwiederbringlich den Fundzusammenhang - und bei Objekten, die im Boden nur noch partiell erhalten geblieben sind (z.B. hauchdünne Metallplatten, die eventuell schon so verrostet sind, daß sie sofort zerbrechen würden, oder mit Sauerstoffkontakt kaputtoxidieren würden), ist es noch schlimmer. So kann man z.B. ein Häuserdorf ausgraben, aber man sieht hinterher nie wieder, wie exakt es dort aussah (z.B. Pfähle nur noch als Bodenverfärbungen vorhanden), sodaß alles verloren ist. Deswegen müssen Archäologen akribisch bis auf's letzte Detail alles dokumentieren. Und Rettungsgrabungen sind für den Archäologen der absolute Alptraum. Ich erinnere mich noch an einen Vortrag über eine eiszeitliche Siedlungsstätte. Auf der Karte waren *eine Menge* Steinwerkzeuge und - Splitter aufgetragen - nur eine Ecke sah so komisch wie weggeschnitten aus. "Da hat der Hausherr seinen Sandkasten hingebaut." , meinte der Dozent lapidar. Die Siedlung befand sich nämlich in einem Neubaugebiet.

Oder bildlich gesprochen: troouble = Ärger , to shoot = abschießen. Man betätigt sich also sozusagen als Jäger und schießt den Ärger ab.

.PIF Dateien sind unter Windows dazu da, daß man die DOS-BOX richtig (das heuißt: nach Geschmack ) konfigurieren kann. Unter Windows 3.1 gab's sogar noch einen Editor für diese Dateien, unter nachfolgenden Versionen leider nicht mehr (und der von Win 3.1 soll angeblich auch nicht kompatibel zu den PIFs von Win 94 und späteren sein). Man könnte aber sehr wohl unter Windows eine Verknüpfung zu einem DOS-Programm anlegen, und diese konfigurieren (Eigenschaften). Das hat allerdings nichts mit Unix zu tun.

Ich weiß leider nicht *genau* , wie exakt dieses "herunterladen" funktionieren soll - soll das ein Upload oder ein Download sein ? Für einen Download ist das Tool HTTrack ganz nützlich - man muß nur halt aufpassen, daß man die Tiefe der Links richtig angibt. www.httrack.com