Alrik Fassbauer

Deswegen würde ich mir auch in Zukunft vielleicht eher ein Mainbord mit 2 BIOS(sen ?) kaufen - falls das eine hinüber ist, hat man dann immernoch ein Backup. Es gibt schon ein paar, die sowas haben. Das ist typischerweise eine der Ideen, bei denen man denkt: Warum ist das den Herstellern nicht schon früher eingefallen ?

In einer vorangegangenen Diskussion habe ich hier einige Links zu DOS zusammengetragen, natürlich mit historischem Ballast. ABER: In den Links, die denen, die ich angegeben habe, angeschlossen sind (z.B. gleiche Domain), kannst du einiges Finden, wie z.B. PTS-DOS als Demoversion (keine Einschränkungen außer 1 Minute Startzeit) oder das FreeDOS (www.freedos.org).

P.S.: Ich bin mal echt gespannt, wenn ich mein eigenes Board habe, wie ich dann diese Diskussionen hier dann nachvollziehen kann. Ich persönlich denke übrigens auch, daß es ein Spiegelbild der eigenen Anschauung von Moderation ist - psychologisch gesehen - wie man jetzt moderiert. So nach dem Motto: Sag mir, wie du moderierst, und ich sage dir, wer du bist (das geht übrigens mit allem möglichen - es stellt sich nur halt die Frage, ob das dann noch objektiv ist - inwiefern überhaupt etwas objektivierbar ist, daß sich nicht mit rein physikalischen Meßmethoden abmesen ist, wie z.B. die menschliche Psyche). Mir persönlich kommt das hier mit der Moderation einen Tick zu streng vor - woraus ihr natürlich haarscharf auf meine eigene psychologische Befindlichkeit bzw. meinen eigenen Anspruch von Moderation oder Ordnung - je nach Sichtweise - schließen könnt. Und wenn ich das mit der Moderation von www.feuerwehrmann.com oder .de (leider kann ichs hier beim Schreiben nicht nachprüfen, ob das richtiggeschrieben ist) lese, dann habe ich schon einen - natürlich subjektiven - Eindruck von dem, was da abgeht. Und auf so einem Board möchte ich nicht sein. DISCLAIMER Das alles war meine ganz persönliche Meinung. Wer sich angegeriffen fühlt durch mein Posting, hat kein Recht dazu, da es eine rein subjektive Sichtweise ist, die keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat. Ich bin für Befindlichkeiten außerhalb meiner Psyche bzw. meines Körpers nicht verantwortlich.

http://www.larian.com/ubb/Forum10/HTML/000036.html

Das Topic-Thema ist hier schon sooo oft gefragt worden, daß ich nur noch auf die Suchfunktion verweise.

Ich hab mal irgendwo gehört, daß in der ehemaligen DDR auch Männer in Shows Blumen bekamen, im Westen dagegen nur Frauen. Seit der Wende soll sich das dem Westen angenähert haben... Ich habe mich immer schon gefragt, warum nur Frauen Blumen (oder auch Pralinen) bekommen, und Männer nicht. Frauen bekommen Diamanten, Männer Autos (bzw. müssen sich diese selber kaufen) ??? :confused:

Ja, nett. Habs mir gerade angeschaut.

Apropos: Pascal IST eine leichte Sprache ! Der Unterschied zu VB ist nur halt der, daß du sauberes, strukturiertes Programmieren lernst. Da mußt du dir etwas mehr Mühe geben als mit VB. Und von der Oberfläche her habe ich nie einen großen Unterschied in der Funktionalität zw. VB & Delphi feststellen können...

Schade, daß ich hier kein Delphi lerne... Ich hatte dafür aber mal vor Urzeiten (vor meiner jetzigen Ausbildung) Pascal - da kommt Delphi ja her - und deshalb würde es mich schon reizen, das mal zu machen (in Delphi programmieren).

Es gibt noch diese A20 Adreßleitung - das hat auch was mit der Speicheradressierung anno dazumal zu tun. Leider habe ich es jetzt nicht auswendig im Kopf... Ich brauche es so selten...

Schau mal hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=18139

Versuchs mal mit dem Befehl Choice, falls der bei dir auf dem System ist; sonst mußt du dir ein Zusatzprogrämmchen holen.

Wow ! Beide um 19.30 Uhr !

Norton Antivirus, was sonst. Und ,"Mehl" würde ich am ehesten in den Fachinformatiker-Slang verschieben. Es gibt Leute, die sagen oder schreiben tatsächlich Mehl zu Mail.

Zum Wiederherstellen empfehle ich Undelete, Unformat und im Notfalle Diskedit. Mit Diskedit muß man aber *sehr* vorsichtig sein ! Sonst zerschießt man sich alles, wenn man etwas an die falsche Stelle schreibt.

IRRTUM ! Wipe Info LÖSCHT gnadenlos alles ! Es setzt alle bits der Datei oder des Datenträgers, auf den/das es angewandt wird, gnadenlos auf 0. Nichts. Nada. Nirwana.

Schön, daß sich daran noch einer Erinnert ! Oder damals der Prozess Stacker vs. Microsoft von wegen geklauter Stacker- bzw. DoubleSpace - Technologie.

Ich finde es schön, wenn jemand die Lösung gleich mit postet !

Vielleicht den neuen Sicherheitssammelpatch drüberbügeln ? Aber ich weiß nicht, ob das in deinem Fall hilft.

Ich finde das sprachlich und psychologisch sehr interessant: Die Leute versuchen den Namen von Microsoft zu vermeiden, als wäre es ein Fluch oder etwas unheiliges. So, als würde man mit dem aussprechen/schreiben des Namens dem Objekt, das man da benennt, Macht verleihen. Nicht umsonst heißt das Böse oft in Rollenspielen oder in Horror-Romanen / - Filmen "das namenlose (Grauen)". Es werden alle möglichen und unmöglichen sprachlichen Variationen und Wortspiele geschaffen (Beispiele: M$, Micisoft, Macrosoft, Kleinweich usw.), nur, um nicht den Namen Microsoft aussprechen oder schreiben zu müssen. Es kommt mir vor wie a) Prinzip ("ich mag Microsoft nicht, also benutze ich auch nicht deren Namen") irrationale Furcht, die sich irgendwo im Unterbewußtsein befindet. Der Nme wird bereits ganz mechanisch "umgebaut", um nicht den wirklichen Namen schreiben zu müssen, und so dringt das Ganze / der ganze Prozess gar nicht mehr an das Bewußtsein. Seltsam.

Ich lese gerade "Sprachen der Welt" von Frederick Bodmer (Parkland Verlag bzw. Kiepenheuer & Witsch). Das buch ist "Hartes Zeuch", aber es lohnt sich ! Da lernt man wirlich viel über die europäischen Sprachen ! Der Autor ist in dem Buch (das übrigens recht alt ist, ich lese einen Nachdruck) der Meinung, daß das Englische inzwischen soweit vereinfacht ist, daß es von Syntax und Grammatik schon wieder dem Chinesischen ähnelt... (Bitte nicht mißverstehen ! : Ich meine ausdrücklich Syntax und Grammatik, und nichts anderes.) Er meint, daß das Englische inzwischen (insbesondere im Vergleich mit dem Altenglischen) extrem vereinfacht ist.

Was ist, wenns ein Fliegender Teppich ist ?

Ach ja, es gibt noch einen anderen "Heinz", den ich kenne: An der Uni Köln gibt es einen Prof. der absolut unscheinbar ist. Wenn ihr jemanden sucht, der dem Klischee der "Grauen Maus" so nahe wie nur irgend möglich kommt, da gibt es einen, der dem sehr nahe kommt, fand ich immer zumindest. Er ist sehr schuchtern, extrem unauffällig, und hat sogar leichte Probleme, sich bei seinen Studenten durchzusetzen, die in seiner Vorlesung sitzen. Die Sache ist nur: Dieser Mann ist eine weltweit anerkannte, absolute Autorität auf seinem Gebiet ! Ich habe gehört, daß sogar Unis versucht haben, ihn von Köln abzuwerben. Wenn ihr diesen Prof sehen würdet, ihr würdet nie im Traum daran denken, daß er auf seinem Gebiet so überragend ist...

Ich weiß nicht, was ich über diesen Eröffnungsbeitrag denken soll. Er ist so einfach, daß ich zuerst dachte, es könnte Ironie oder Realsatire sein. Inzwischen habe ich mir diesen Beitrag ein zweites Mal durchgelesen, und vermute nun, daß dem nicht so ist. Warum schreibe ich das ? Weil ich eine irgendwie ähnliche Geschichte kenne. Ein Großvater von mir hat ähnliches erlebt. Er war im Krieg, an der "Ostfront", und hat einiges durchgemacht. Von den Schrecken, die er erlebt hatte, hat er nie viel erzählt, nur einmal von Mienen, die sich - so sagte er - durch das Gehäuse von Panzern "hindurchbohren" konnten, ich habe nie ganz verstanden, wie das gehen sollte, und er einmal einen solchen Panzer gesehen hat, aus dem die Soldaten nicht schnell genug herausgekommen sind, als die Mine explodiert ist. Es hat ihn erschüttert. Er war ihn Stalingrad, ist dem Massaker entkommen (ich glaube, vorher ausgeflogen worden, wenn ich mich richtig erinnere), und später in russische Kriegsgefangenschaft gekommen. Das muß ein sehr hartes Leben gewesen sein, wo einem nichts geschenkt worden ist. Man mußte sein Obst unter das Kopfkissen tun, damit es nicht gesehen und geklaut wurde. Eines Tages hat er Lungenendzündung bekommen; es muß ziemlich schlimm gewesen sein. Er dachte, er käme nie mehr wieder nach Hause zurück. Das Schicksal hat ihn verschont. Er kam tatsächlich nach Hause zurück, in ein kleines Dorf im Westerwald, und von dem Treffen, als er und seine Frau sich dort wieder getroffen haben, haben beide noch lange erzählt. Er hat lange Zeit in der Nähe von Leverkusen gearbeitet und ist später ganz normal in Rente gegangen. Er hatte einen friedlichen Lebensabend. Vor ein paar Jahren ist er nach längerer Krankheit an Krebs gestorben. Ich habe zusammen mit den anderen Familienmitgliedern versucht, ihm das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Seine Frau, meine Großmutter, besuche ich heute noch des öfteren.

Etwas Historie : Vergleicht mal die Parteiprogramme von der Zeit direkt nach dem 2. Weltkrieg mit heute. Ich sag nur: Ihr werdet euch wundern, wie weit "links" damals die CDU war... (Die CSU gabs damals noch nicht, wenn ich mich nicht irre.) Nun ja, alle Menschen und Partien entwickeln sich. Mal in die eine Richtung, mal in die andere Richtung.