Alrik Fassbauer

Und wieder andere sind einfach nur zu schüchtern dazu...

Ein französischer Can Can ?

Für mich klingt das Ganze weniger nach einem Virus als vielmehr nach einer Art Fernsteuersoftware like BackOrifice.

Noch eine Downloadseite für DLLs : http://www.dllstorage.com.ua/

The Void ist einfach nur Das Nichts. Mein Traum ist es, einmal folgenden Spruch auf ein T-Shirt zu drucken 8und es dann auch zu tragen) : I am void.

OLEAUT32.DLL gehört zum Microsoft OLE Mechanismus, 32 Bit Version. Es heißt soviel wie OLE Automatisierung (läßt sich im Programmkommentar in der Regel nachlesen - rechtsklick + Eigenschaften). OLE dient dazu, Dinge in andere Dokumente einzubetten und ähnliches. Letztendlich wird dazu aber immer die "Mutterapplikation" benötigt. Wenn du also eine Bilddatei in ein Word-Dokument einfügst, ist OLE am Werk. Du könntest dann mit einem Doppelklick auf das Bild das Bild in dem ihm zugewiesenen Programm anschauen und bearbeiten.

Windows1024 ?

"Wer will alles ein Eis ?" " *.* ! " (Von Werner 'Tiki' Küstenmacher.)

Ich hab letzten Montag z.B. mit einer heftigen Pollen-Allergie da gesessen und gearbeitet. Das ging ganz gut - krank habe ich mich nicht gefühlt, ganz im Gegenteil, nur die Nase... Ich persönlich war der Meinung, daß das noch im gelben Bereich war - ich war nicht irgendwie angeschlagen, nur die Nase lief tierisch und ich mußte andauernd niesen. Hab bestimmt 3 Packungen Taschentücher verbraucht... Wenn das soo schlimm gewesen wäre, daß ich mich nicht mehr hätte konzentrieren können, hätte ich mich wahrscheinlich krankschreiben lassen - den ohne Konzentration kann ich nicht arbeiten, verzapfe eventuell sogar Scheiß (Fehlbedienung !), und bin damit kein vernünftiger Mitarbeiter für die Firma. Ich versuche immer abzuwägen, und es gibt da so eine gewisse Grenze...

1. Hol dir einen vernünftigen Hallenplan ! Spätestens, wenn du in die Messe rein gehst ! (Eventuell bekommt man auch schon in einem Reisebüro einen, aber das halte ich für eher unwahrscheinlich.) 2. Mach dir ein paar Tage vorher eine Liste der Firmen, die dich immer schon mal interessiert haben. Eventuell auch solche Firmen, bei denen es möglich ist, daß die etwas verschenken. 3. Recherchiere bei www.cebit.de , wo die stehen. Schreib dir das dann in der Liste auf. Somit kommst du am effektivsten überall dort vorbei, was dich interessiert. (Ich weiß, grammatikalisch unkorrekt.) 4. Laß dir eventuell von bestimmten Firmen an einem Infopunkt in den Messehallen einen Ausdruck machen. Die können einige Suchkriterien verwenden (z.B. Wohnort, falls du wissen willst, wer alles aus deiner Gegend dort ist). 5. Nimm bißchen was zu futtern & zu trinken mit; es ist oft ziemlich warm in den geheiligten Hallen, und Hunder wirst du vielleicht auch nach der ganzen Lauferei bekommen. 6. ZIEH DIR BEQUEME SCHUHE AN !!! Tut mir leid, so laut zu werden, aber das ist nicht zu überschätzen ! Falls du wirklich vorhast, möglichst viel abzuklappern, wirst du sehr bald bequeme Schuhe zu schätzen wissen. 7. Viel Spaß !

Mit Java im Kopf hätte ich jetzt fast gesagt: onShutDown ...

Ich muß "den Marlboro-Mann" einmal in Schutz nehmen: Ich kenne selber Dörfer im tiefsten Westerwald, wo es kaum Ärzte gibt. Das nächste Krankenhaus kann zwischen 5 und 30 km weg sein... (OK, etwas übertrieben, aber 5 bestimmt !) Das heißt, der Notarzt braucht etwas länger - falls er nicht zufällig im gleichen Dorf wohnt - und um echt zum Arzt zu gehen, muß man im schlimmsten Falle tatsächlich ins nächste Dorf. Ich rede hier vom Gebiet zwischen Limburg und Westerburg. Ähnliches gilt bestimmt auch für andere Gegenden, vermute ich mal: tiefste Eifel, Alpen, Bayrischer Wald, Erzgebirge... (bin ich schon überall mal gewesen ). Im übrigen bin ich der Meinung, daß das Ganze jeder für sich selber abwägen sollte, aber daß man auch nicht seinen eigenen Körper überschätzen sollte (was Belastbarkeit angeht). Man müßte schon ein Gespür für seinen eigenen Körper entwickeln, was Belastbarkeit angeht.

Ich hab auf einem 486SX25 angefangen...

Ich würde auch 1-2 Tage auskurieren empfehlen. Bei mir ist das so: Ich bin IMMER da, und wenn nicht, wissen sie gleich, daß es bei mir was ernsthaftes ist...

Wollte ich jetzt auch gerade schreiben.

Wie sich manche Dinge auflösen... *staun*

Dann wird er vielleicht den DirectX-kompatiblen, zertifizierten Graphik(karten)treiber der NVidia-Karte wollen.

Solltest du aus dem Kölner Raum kommen, versuch es doch mal bei COMPLAY. Die haben echte Fossilien dort ! *Augenglänzen* ComPlay gibt's einmal zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz, einmal Nähe ehemaliges Polizeipräsidium / Haltestelle Severinstraße und einmal in Leverkusen-Mitte. Weitere könnte es noch geben, aber ich wüßte nicht, wo.

Wenn du beide Betriebssysteme auf / in verschiedenen Partitionen installiert hast, bekommen die natürlich andere Namen... OS/2 kann - nehme ich einmal an - kein NTFS lesen, umgekehrt aber wohl... Ich würde es einmal bei Team OS/2 versuchen. Ich habe selber noch ein OS/2 Warp 3 bei mir liegen, bei dem ich mir seit Ewigkeiten vornehme, es mal selbst zu installieren...

Was für eine "Datenverfahrensnummer" ? Ansonsten verweise ich mal kurz auf eine FAQ der DeNIC : http://www.denic.de/doc/faq/sonstiges.html#s0003

In SHELL32.DLL und in den Internet-Explorer-Programmdateien müßten auch noch Icons mit drin sein. Von Windows 3.10 könnte noch die MORICONS.DLL mitgeschleppt sein.

Ich tippe mal auf FileMon und RegMon von www.sysinternals.com .

Ich weiß nur noch, daß ich ganz zu Anfang tierisch schüchtern war, und immer befürchtet habe, beim kleinsten falschen Post oder sonstigem Vergehen hier rausgeworfen zu werden.

Original posted by wildkart: Es gibt immernoch einen Unterschied zwischen graphischer Oberfläche und dem OS "in sich selbst". Vielleicht außer dem MacOS. Das ist unter DOS/WIN historisch so gewachsen. Heutzutage gibt es zunehmend User, die gar nicht mal wisen, daß unter Win 9.x/ME ein DOS-Kern liegt, und diese weiterhin immernoch eigentlich nichts anderwes als DOS-Oberflächen sind. Wie auch ? MS tut ja genug, das Vorhandensein von DOS unter den oben genannten Oberflächen zu kaschieren. ME ist das Extrembeispiel davon. Es gibt mehr als genug User, denen man erklären muß, daß es einen Unterschied zwischen Windows 9.x und NT (und deren Nachfolgern) ist. Erst langsam kommen in der Intel-Welt Betriebssysteme mit komplett graphischer Oberfläche auf - mit Windows NT und dessen Nachfolgern (angefangen mit NT 3). Mit der Benutzeroberfläche habe ich in der Tat ein Werkzeug - das ist es, was ich in meinem ersten Post hier meinte.

Nun, ich habe einmal versucht, konsequent die Sichtweise eines Windows-DAUs einzunehmen. Nach dem, was ich so gelesen habe, wäre es mir lieber, daß du, wildkart, das auch mal versuchen würdest. Du klingst in der Tat so, wie einer, der sich mit Linux auskennt. Ich habe Mitte der 90er (muß so 95-96 gewesen sein) in einem Kolloquium über Betriebssystemarchitekturen (mein Lieblingsthema ! ) am Rechenzentrum der Uni Köln gefragt, ob sich Linux über den Universitären Bereich hinaus verbreiten würde. Es gab Anzeichen dazu, zunehmend Artikel in PC-Zeitschriften, aber es war damals noch alles im Fluß, und es war unsicher, wie sich die Zukunft darstellen würde. Der Dozent war damals nicht der Meinung, daß Linux jemals den universitären Sektor verlassen würde. In der Tat sind SuSe (wie ich den Namen immer schreibe) - Installationen heutzutage bemerkenswert elegant gelöst. Und KDE und Gnome sind sehr gute Benutzeroberflächen. Es hat sich in der Tat *sehr* viel getan. Aber ich persönlich bin - und das ist ausdrücklich meine ganz persönliche Meinung, wildkart, der Meinung, daß eine Kommandozeile erheblich komplexer - und damit für Anfänger schwieriger - zu bedienen ist, als eine graphische Oberfläche. Denn das ist es, was ich eigentlich gemeint habe: Ich habe einmal so getan, als ob Linux immer noch hauptsächlich Kommandozeile sei (was erwiesenermaßen nicht stimmt), und man müsse unter Linux erst die graphische Oberfläche separat starten (was ich auf meinem Privatrechner (Win98) jeden Tag mache). Das stimmt natürlich alles gar nicht. Ich habe es lediglich als ein Stilmittel benutzt, um als eine Art "advocatus diabloli" (ein Mittel des Gegenbeweises, der bei Heiligsprechungen angwewandt wird - einer muß immer versuchen, das Gegenteil zu beweisen bzw. alles in Frage zu stellen) mich in die Lage eines DAUs zu versetzen.