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Alrik Fassbauer

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Alle Inhalte von Alrik Fassbauer

  1. Frage: Ist 04h nicht FAT12 ? Hat sich erledigt. Ist ja 01h. Ich dachte nur - mal kleiner als 32 MB und einmal größer als 32 MB ? Revisionen der FAT ?
  2. Es gibt ziemlich viele Icon-Sammlungen im Internet. Vom englischen Computermagazin "PC Magazine" gibt es einige Tools. Es gibt das Shareware-Programm "Microangelo".
  3. So, jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich bin anfang 30 und seit etwa 15 Jahren auf der Suche. Heute bin ich mir bewußter über mich selbst. Einige Dinge dazu: - Partnerschaft ist einfach eine Lebenserfahrung, die mir fehlt. So, als ob ich auf einem Auge blind wäre. - Ich weiß nie wirklich, ob ich wirlich reif genug dazu bin. - Schüchternheit kann tödlich sein. - Eine gute Bekannte von mir sagte einmal zu mir, sie glaube, ich hätte Angst vor Frauen. Könnte insofern stimmen, da ich einmal *sehr* tief von einer Frau verletzt worden bin. Eigentlich sogar zweimal. - Einmal von diesen Gelegenheiten war ich in eine verliebt, war aber wegen Schüchternheit nicht in der Lage, es ihr zu sagen. In einer Gruppe bin ich dann mit ihr weggefahren (Ausbildung), und mußte eines Abends erleben, daß sie mit einem männlichen Gruppenmitglied in einem Zimmer verschwand und erst am nächsten Morgen (und das auch erst nach heftigem Klopfen anderer) wieder herauskam. Anschließend war ich quasi im Koma. Quasi ein Nervenzusammenbruch. Trotzdem mußte ich diese Woche Ausbildung irgendwie überstehen. - Heutzutage ist etwas anders in mir: Seit etwa einem Jahr habe ich wieder zu mir selbst gefunden. Es ist wie eine Art wiederfinden einer Harmonie, die ich lange verloren hatte. Ich spüre die Einsamkeit noch, aber komischerweise keinen Schmerz mehr. Und darüber bin ich ziemlich froh. - Nun weiß ich, daß ich bereit bin, und daß die Zeit kommen wird. Ich weiß nicht wann, aber es wird sich wie das Zusammentreffen einer Sternenkonstellation einfach finden. Und darauf warte ich nun. Ich suche nicht mehr. Ich weiß, das es passieren wird, wenn die Zeit dazu reif ist. Natürlich kann man Dinge anstoßen (wie einen Ball oder eine Kugel), und das tue ich auch. In der Zwischenzeit genieße ich die Ruhe, wieder ich selbst zu sein, und an mir zu arbeiten.
  4. Also, ich kann Crush nur voll und ganz zustimmen. Linux IST nuneinmal aus der Sicht der Windows-User ein schwer zu bedienendes, geradezu kryptisches System. Einer unserer Dozenten hat einmal die Frage aufgeworfen, seit wann es den graphische Benutzeroberflächen für Lunix gebe. Nämlich - so meint er - seit Lunix aus der Wissenschaftlich-Elitären Ecke herausgekommen ist und sich auch unter "Otto Normaluser" verbreitet hat. Natürlich hat er erheblichen Protest seitens der Linux-User geerntet. Normale User wollen ein möglichst einfach zu bedienendes Werkzeug, mit dem sie ihre Arbeit effektiv erledigen können, und nicht eines, an dem sie noch ewig herumkonfigurieren, bis es anständig läuft. Stellt euch vor, ihr wollt einen Videorekorder bedienen. Aber zuerst müßt ihr ihn euch zusammenbauen, die Ausrichtung des Tonkopfes bestimmen, die Ablaufgeschwindigkeit des Bandes einstellen und die Bildwiederholrate justieren. Dann erst ist der Videorekorder ein effektives Werkzeug ! So ähnlich kommt vielen Normalusern Linux vor: ein BS, an dem man erst unsäglich viele Dinge einstellen kann ( und muß ! ) , bis es wirklich effektiv läuft. Wer das gewöhnt ist, dem macht das natürlich nichts aus. In der Anfangszeit von DOS haben sich die Leute auch selber ihren Kommandointerpreter zurechtprogrammiert und selber Batch-Dateien zum Programmablauf geschrieben ! Heutzutage wissen Windows-User der neuesten Generation oftmals noch nicht einmal, was eine Eingabeaufforderung oder ein Befehlszeilenprogramm oder ein Programmparameter ist. Linux hat immer noch den Eindruck des wissenschaftlichen, elitärem und daher schwer bedienbaren, eines "Programmes", das NICHT für den Normaluser geschrieben worden ist - sonst wäre es ja leicht bedien- & einstellbar - sondern von Cracks / Freaks für Cracks/Freaks. Und für niemand anderen sonst. Wer zu dumm ist, Linux vernünftig bedienen zu können, soll es bleibenlassen - habe ich so wortwörtlich ( ! ) mal von einem Linux-User gehört. Ergonimie und leichte Bedienbarkeit sind scheinbar niemals auf dem Aufgabenplan der LInux-Programmierer-Gemeinde gewesen. Garadezu konsequent dazu mutet es doch an, daß Linux sich - laut seinem "Erfinder" (oder Entdecker ) und anderen - "vorrangig auf dem Servermarkt etablieren" soll - von Bedienbarkeit und Userwünschen ist da nichts von in der Rede. Durch die ständige Aufnahme von neuen Dateisystemen, Kerneloptionen und Kernelmodulen steigt die Usability nicht unbedingt für Otto Normaluser. So, jetzt habe ich mich einmal (hoffentlich) konsequent auf die Seite der User gestzellt, um mal klarzumachen, wie die denn wohl denken mögen.
  5. Ich denke ähnlich: Die Platte könnte nicht erkannt werden a) weil sie noch jungfräulich ist (keine Partition, kein Dateisystem, rein gar nichts) oder weil sie ein für dein Betriebssystem unlesbares Dateisystem hat.
  6. %username% ist eine Variable, in der steht, welcher User das gerade ist, bzw. welchen Namen der aktuelle User hat. %windir% ist eine Variable, in der steht, in welchem Verzeichnis Windows installiert ist. Kuriosum am Rande: Unter reinem DOS gibt es diese var nicht, denn DOS versteht nur vars, die in Großbuchstaben geschrieben sind. Die DOS-BOX (also die Konsole) von Windows versteht diese var allerdings sehr wohl. Es gibt also einen Unterschied im Erkennen von Variablen DOS-BOX vs. echtes DOS. Zumindest war das erstmalig unter Windows 3.10 und DOS 6.20 so. .PWL ist eine Passwort-Datei. Da dürften die Passwörter des Users, der in %username% gespeichert ist, drinstehen.
  7. Ich wollt's letztens posten, ist mir aber mittendrin der Rechner abgeschmiert; anschließend hatte ich keine Lust mehr.
  8. Ich war erst ein Mal da - letztes Jahr. Ich würde es als eine (fast) reine Verkaufsmesse bezeichnen. OK, da waren noch ein paar Ausstellungen, und Computerclubs sind auch da vertreten. Aber sonst ist es eher eine Art Verkaufsmesse. Im übrigen scheint mir der "Niedergang", so, wie ihr ihn beschtreibt, so in etwa abgelaufen zu sein, wie die Computermesse in Köln (die kaum jemand kennt, wie denn auch: ist ja von der lokalen Presse konsequent totgeschwiegen worden), die auch nicht mehr existiert. Von der gibt es aber noch deren Vorgänger und Nachfolger: Die Amiga-Messe. War sogar ein Artikel letztens in der C'T.
  9. Geht das nicht auch automatisch ? Ich meine, das Bios versucht, einen Multiplikator einzustellen ? Ich weiß es wirklich nicht. :confused: Denkbar wäre dann eventuell ähnliches mit dem RAM ?!? :confused:
  10. Nur einfach so geraten: - vielleicht hat es sich als Dienst installiert ? - in einer Startdatei als eine Art "Wächter" ? - ist das die Auslagerungsdatei, die da rattert ? Braucht der Virenscanner vielleicht ziemlich viel RAM ? - Ist der Virenscanner ein DOS-Programm ? Muß W2K dafür Hardware emulieren ? (Windows NT, W2K -> keine Hardwarezugriffe erlaubt).
  11. Das wird im Allgemeinen als "DLLirium" bezeichnet: Daß es möglicherweiose DLL's mit verschiedenen Funktionalitäten und Versionsnummern gibt. Möglich, daß es eine DLL gibt, die diesen Prozedureinsprungpunkt nicht hat; wahrscheinlicher ist jedoch, daß sie hinüber ist. Ein Prozedureinsprungpunkt ist sozusagen die Schnittstelle eines Programmoduls zu einem anderen. Wenn du ein Programmmodul programmiertst, das mjit einem anderen Modul zusammenarbeitet, mußt du wissen, wohin und ich welcher Art & Weise du in dem anderen Modul die Daten (z.B. Variablen) hineinbekommst. Oder wie du eine andere Funktion, die du brauchst, in dem anderen Modul starten und für deine eigenen Zwecke arbeiten lassen kannst. Diese Funktionen wären dann Prozeduren. Das kannst du mit einem Prozedureinsprungpunkt machen.
  12. Danke, Crush, du hast mir Schreibarbeit erspart ! :WD
  13. Bei www.sysinternals.com muüßte es auch etwas geben... ich erinnere mich an ein Programm namens "FileMon".
  14. Nur halt vorsicht: Nicht mit einer Win98 - Bootdiskette FDISK/MBR mit einem anderen Dateisystem machen !
  15. In der Schule war ich des öfteren hier, das hat sich dann mit der Zeit (und dem Abstellen des Internets für uns) eingeschlafen. Heutzutage (Praktikum) benutze ich das Board hier hauptsächlich zur Recherche (vielleicht hat ja irgendwer schon mal mein Problem gehabt...) und versuche auch, von meinem eigenen Wissen weiterzugeben, zu helfen - da versuche ich ein bißchen das Open Source-Konzept in einer ziemlich kruden Art & Weise umzusetzen: Ihr helft mir, also helfe ich euch auch. Mein Ziel ist: Information für alle. Darum gebe ich auch mein Wissen bzw. meine Erlebnisse hier auf dem Board weiter.
  16. Ich hatte letztens einen bizarren Fall: Beim Versuch, Win98 zu installieren, kamen immer willkürlich - zufällig Fehlermedungen und Programmabstürze. Und ich habe wirklich ALLES ausgetauscht. Erst mit dem Tausch des Mainboards funktionierte es. Ich möchte heut noch gern wissen, woran das wohl gelegen hat...
  17. Übrigens: Loki hat, glaube ich, Probleme. Die scheinen der Pleite nahe zu sein.
  18. Ich sag ja, die Sprache sieht nach VBScribt / basicartig aus. Unter Win 95 gab es da so ein Programm, mit dem man so etwas in der Richtung erstellen konnte; hieß irgendwas mit Batch und wurde nicht standardmäßig mitinstalliert.
  19. In den Schriften (Fonts) werden Sonderzeichen häufig als Kästchen dargestellt (erkennbar z.B. mittels CHARMAP). Das sieht man sehr oft in Schriften aus den USA - da gibt's keine Umlaute, also macht sich auch keiner die Mühe, welche in die Schriftartdatei zu integrieren. Bei UNICODE sieht das etwas anders aus: Da sind alle Zeichen fest definiert. Unicode-Schriften sollten also in der Lage sein, auch Umlaute anzuzeigen, sofern Deutsch als Landessprache eingestellt ist. Das gilt auch für andere Sprachen.
  20. Geht bei Win2000 auch mit FAT32-Platten.
  21. Ich glaube auch, das sind die INF - Dateien. Mit dem, was da drin steht, habe ich mich nie sonderlich beschäftigt, sollte aber in irgendeinem SDK drin stehen. Die Sprache, die da drin verwendet wird, klingt etwas nach Basic-artigem. Sollte also, sofern man die nötigen Parameter kennt, nicht schwer zu erlernen sein.
  22. Gültig ist zur Zeit AGP Version 2. Dem AGP ist bei der Einführung nicht sonderlich viel Erfolg erwartet worden, da er ja den Hauptspeicher mitbenutzt, was allgemein als Nachteil angesehen worden ist.
  23. Wenn das Brüllen ist - ist dann die Sprache von Tod auf Terry Pratchett's Scheibenwelt auch brüllen ?
  24. ... Oder man Speicherintensive Spiele spielt...
  25. Es geht so. Für den Programmierer kann (muß nicht) Opera ziemlich haarig sein, da der einiges vom Layout her anders darstellt. Natürlich hat Opera auch seine Vorzüge...

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